Valeria eine Schlampe

Geburtstagsfete

Chapter 1

Ich bin seit einer Woche 18. Jahre alt und mache gerade mein Abitur. Im Sommer beginne bei der Stadtverwaltung ein Duales Studium, dabei habe ich mich gegen eine Anzahl zahlreicher Bewerber durchgesetzt. Meine Eltern sind sehr stolz auf mich. Heute Abend steigt zum 50. Geburtstag meines Vaters eine große Party. Es kommen eine Menge Freunde und Nachbarn. Ich soll meine Mutter bei dem servieren der unterstützen.

Wir haben einen warmen Sommerabend und ich bin mit einem kurzen lockeren Sommerkleid und offenen höheren Sandalen bekleidet. Ja ich bin recht hübsch, ca. 174 cm groß, habe lange Beine, schöne gepflegte Füsse, Schuhgröße 42. Ich wiege ca. 58 kg, trage Kleidergröße 36. Ich finde meinen Po leicht zu groß, die meisten meiner Freunde meinten nur, das ich einen verdammt geilen Arsch hätte. Meine Brüste sind mir etwas zu klein und dafür habe ich ziemlich große Vorhöfe, sie stehen ziemlich feste und spitz ab. Mein letzter Freund hat sie immer Igelschnautzen genannt.

Den ersten sexuellen Kontakt, ich meine richtigen Sex, bzw. das erstemal habe ich mit 16 Jahren mit einem Jungen aus der Klasse über mir geschlafen. Einige meiner Freundinnen waren der Meinung, das ich schon ein wenig eine Schlampe bin, denn wenn ich Lust hatte, wartete ich nicht sehr lange und ließ mich ficken oder nahm auch gerne den Schwanz der Jungs in den Mund. Schwänze fand ich megageil und ließ mir auch gerne in den Mund spritzen.

Am letzten Samstag bin ich mit einem Jungen aus der Disco spät am Abend ins Auto gegangen und habe ihm einen geblasen, das hatte mich so verrückt gemacht, das ich mich später noch von Johann, einem Jungen aus der Nachbarschaft im Auto seines Vaters habe ficken lassen. Dabei hatte ich einen wirklich schönen Orgasmus.

Am heutigen Abend sah mich sein Vater immer wieder an, er versuchte nicht zum erstenmal mit mir zu flirten. Herr Jansen war ein recht attraktiver Mann, groß, schlank und auch sehr höflich. Später am Abend, die Gäste waren alle versorgt, stand er neben mir und machte mir mehrfach nette Komplimente. Ich war ihm nach 4 Gläsern Wein auch nicht mehr so abgeneigt und versuchte ihn ein bischen anzumachen. Ich zeigte ihm gerne meine Beine und Füsse. Nach meinem letzten Besuch auf der Toilette, hatte ich den BH abgelegt. Extra und ich wartete auf eine Reaktion.

Dann verlangte meine Mutter, das ich die sauberen Teller zurück in den Vorratskeller bringen sollte. Herr Jansen nahm mir ein paar ab und begleitete mich. Jetzt stand er vor mir. Ich hatte ihn die ganze Zeit über schon angemacht, ich ging einen Schritt auf ihn zu. Wollte sehen wir er reagiert. Er nahm meine Hand, hielt sie fest, ich sah ihm in die Augen, gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich dachte das reicht, doch er zog mich zu sich. Ich drückte mich gegen seinen Körper, mein Unterleid berührte seinen Schwanz, ich spürte ihn deutlich, dann versuchte er mich zu küssen.

Ich drückte ihn leicht zurück und sagte: Nicht hier, wenn meine Mutter das mitbekommt, das geht nicht. Geh in deine Garage, ich werde dir folgen. Für ein Taschengeld werde ich dir eine blasen. Er grinste, ließ mich stehen, ich hörte das die Haustüre zuging. Dann wurde mir heiß, was hatte ich da nur gesagt, doch er hatte mich mehr als gereizt, ich wollte ihn blasen, seinen Schwanz sehen, ich dachte gerade an nichts anderes mehr. Ich ging ihm nach.

Durch den Garten in seine Garage, da stand Herr Jansen und hielt mir € 50,00 hin. Fragend schaute er: Reicht das? Ich nickte und küsste ihn, dann begab ich mich in die Knie. Machte seine Hose auf, holte einen großen dicken Pimmel hervor. Mein Gott war der schön, dachte ich, er roch herrlich männlich, ich küsste den Schwanz, leckte ihn vom Schaft bis zur Eichel, als gäbe es nicht schöneres. Nahm ihn komplett in meinen Mund, ich brachte Herrn Jansen mehr als schnell zum abspritzen. Ich schluckte sein Sperma, ich wollte mehr.

Er war fertig, zog mich hoch, gab mir einen Klaps auf den Po und meinte: Das war richtig gut Valeria. Er ließ mich stehen, ich war geil, ich hätte wahrscheinlich noch mit ihm gefickt, dann ging auch ich zurück. Suchend schaute ich mich um, da war Johann. Ich legte meine Arme um ihn, drückte ihn, küsste ihn, sein Vater sah uns, er schaute zu mir und ich flüsterte Johann ins Ohr: Lass uns gehen, ich möchte das du mich fickst.

Wieder ging ich in die Garage, doch diesmal kam Johann viel zu früh, ich hatte nichts davon und war verärgert.

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