Mein Zuhälter verlangt alles

Kurz nach 10.00 h hatte Roman uns in das Bordell gefahren, da wartete ich nun, immer wenn es klingelte, wurde der Gast in eines der 3 Kontaktzimmer geführt. So war es für ihn völlig anonym und wir Mädels hatten uns dort zu präsentieren. Am frühen Abend kam dann die Hausdame Michel gleich zu mir: Dort ist ein Kunde, der hat nur nach dir gefragt. Roman war zu meinem Erstauen anwesend, er führte mich persönlich in das Zimmer. Ein Gefühl des Ekel stieg in mir hoch, es wurde mir schlecht, ich dachte nur, das kann doch nicht sein. Mein widerlicher Kollege Armin lag nackt und breit grinsend vor mir auf dem Bett.

Ich sah Roman hilfesuchend an, ich spürte wie mir Tränen über mein Gesicht liefen. Roman sagte: Valeria komm mit! Und an Armin gerichtet sagte er: Wir sind gleich wieder da. Vor der Türe packte er mich hart im Nacken, er schlug mir hart auf meinen Arsch, dann sagte er: Muß ich dich daran erinnern, was du mir gestern geschworen hast, du möchtest meine Hure sein und fickst mit jedem, wenn ich das von dir verlange, oder möchtest du lieber die Gerte spüren. Glaubst nicht, es würde Marie gefallen, dir 20 Schläge damit zu verpassen, oder möchtest du dich lieber von deinem Kollegen ficken lassen. Wieder drückte er zu und ich antwortete: Lieber ficken.

Roman ließ los und sagte: Dann biete deinem Kollegen einen erstklassigen Service, er hat dich für 2 Stunden bezahlt, er möchte dick lecken, dich ficken, in deine Hurenfotzen und deinen Hurenarsch. Und nun los, bevor ich sauer werde. Und noch was, ich möchte keine Beschwerde hören, vergiss das nie, du bist und bleibst eine Hure, wann immer ich möchte, machst du die Beine breit, verstanden! Er küsste mich und ich sagte nur: ja.

Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht, betrat dann das Zimmer, Armin freute sich, ich machte mich ebenfalls nackt, legte mich neben ihn auf das Bett. Er faßte mich sofort an und sagte breit grinsend: Habe ich es dir nicht gesagt Valeria, ich werde ich ficken und nun küss mich.

Ohne weiter darüber nachzudenken, tat ich es. Und zu meiner Überraschung war Armin wirklich gut im Bett. Er leckte irre geil, er fickte mich ausdauernd, er verschaffte mir dabei 2 wunderschöne Orgasmen. Er war bedeutend besser als Roman im Bett, kein Blümchensex, sondern er benutzte mich, tief, hart und ausgiebig, genauso wie ich es brauchte. Danach lagen wir ersteinmal nebeneinander, er küsste meinen ganzen Körper, meine Füsse. leckte meinen Anus, dann war wir beide soweit. Die letzte Runde begann, Analverkehr, darauf war ich heute besonders scharf. Es war das erstemal seit meinem Erlebnis mit Roman.