Die Entscheidung

Die Woche war wahnsinnig schnell vergangen. Ich fuhr gleich nach der Arbeit zu Roman, dafür hatte ich mich wieder auf der Toilette umgezogen und stand in meinem nuttigen Outfit vor seiner Haustüre. Ja ich hatte mich entschlossen für ihn weiter als Hure anschaffen zu gehen. In der letzten Woche hatte ich ganz genau 47 Freier gehabt und alleine die Vorstellung jetzt weiter zu machen, ließ mich schon wieder regelrecht geil werden. Nein ich wollte und ehrlich gesagt ich konnte nicht damit aufhören, mich als Hure anzubieten.

Die Türe wurde mir von Marie geöffnet, sie war nur mit einem Kimono bekleidet. Sie führt mich gleich in das Esszimmer und sagte: Roman kommt gleich, du weist ja, was du zu tun hast. Ich zog mich aus, beugte mich über den Tisch und wartete auf Roman. Ich war aufgeregt, Marie stand neben mir, sie fing an mich zu streicheln, meinen Po zu küssen, dann fragte sie: Und hast du dich entschieden, aber warum frage ich, wie ich sehe bist du schon wieder so willig, du hast es wohl verdammt nötig.

Dann verschwand sie, kam wieder und legte die Gerte neben mir auf den Tisch, dann strich sie mir damit über meinen Hintern und meinen Oberschenkeln. Sie berührte mich mit der Gerte zwischen meinen Beinen, ich konnte nicht mehr vor Anspannung, ich stöhnte bei der kleinsten Berührung an meinem Lustzentrum auf. Marie lachte und sagte: Valeria ich habe noch nie eine so notgeile Schlampe wie dich kennengelernt, was würde ich nur darum geben, dir ein paar Schläge mit der Gerte zu verpassen. Dann ging die Türe auf, ich dachte nur zum Glück.

Roman betrat den Raum, er war heute alleine. Er zog mich zu sich, er küsste mich und ich umarmte ihn, dann sagte er: Du bist also gekommen um mir deine Entscheidung mitzuteilen, dann hielt er mich fest, sah mit fragend an und ich sagte: Ja ich werde für dich als Hure anschaffen gehen. Er grinste so, als wenn er es längst geahnt hatte, dann sagte er: Du bist dir doch darüber im klaren, das dein Hurenarsch jetzt mir gehört und du dich wann immer ich es von dir verlange ficken läßt? Ich sagte sofort: Ja Roman, ich weiß, ich möchte es unbedingt, du bestimmst ab heute über meinen Nuttenarsch und ich werde mich wann immer du möchtest ficken lassen, aber bitte Roman, ich habe es mehr als nötig, fick mich in meine Arschfotze, seit dem letzten mal, kann ich an nichts anderes mehr denken, der Lustgewinn war so irrsinnig.

Er lachte, dann sagte er: Ich werde dich gleich ausgiebig um deinen Hurenarsch kümmern, aber vorher möchte ich noch, das du Marie ihren Wunsch erfüllst, beug dich über den Tisch, stell dich breitbeinig hin, damit sie dir 10 Schläge mit der Gerte geben darf.

Ohne weiter nachzudenken tat ich was Roman wollte. Ich hörte das Zischen der Gerte und spürte den ersten Schlag, Marie haute nicht besonders feste zu, aber ich empfand es mehr als Luststeigerung und konnte es kaum erwarten, den nächsten Hieb auf meinem Po zu spüren. Doch diesmal schlug sie fester zu und traf meine Oberschenkel. Ich schrie kurz auf, es tat weh, doch dann spürte ich diese Wärme und eine unglaubliches Verlangen setzte in mir ein. Roman schaute mich an und sagte dann: Marie sieh nur, der geilen Sau hier gefällt es, mach weiter.

Ich spürte nun die Gerte zwischen meinen Beinen, sie streichelte meine Möse damit, ich dachte nur, bitte nicht, doch dann haute sie mir genau auf die Fotze, sie traf meine Klit und ich schrie wie am Spieß, dann haute sie mir 2mal auf den Po, sie küsste mich, sie leckte mir über meine Scham, dann bohrte sie mit dem Stihl der Gerte an meinem Hurenloch, langsam führte sie ihn ein, zog ihn raus und hielt ihn mir vor den Mund. Jetzt erst sah ich das Roman sich ebenfalls ausgezogen hatte. Sein Schwanz steckte von hinten in Marie´s Fotze, er fickte sie, dann plötzlich drückte er sie zur Seite und drang mit voller **** in mein Arschloch ein. Es war unangenehm. Doch langsam gewöhnte ich mich daran und eine unendliche Gier gefickt zu werden, erfaßte mich.

Roman verschaffte mir einen gigantischen Orgasmus, der noch durch weitere 5 Hiebe mit der Gerte gesteigert wurde. Ich lag geschafft und völlig befriedigt über dem Tisch. Roman meinte: Los geh ins Bad, wir haben noch einiges vor heute, das Tatoostudio hat nicht die ganze Nacht auf.