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Chapter 12 by The Pervert The Pervert

Was hat der Fahrer mit Justine vor ? Führt er Böses im Schilde ?

Robsons geheimes Treffen.

Professor Robson erwidert Justines Winken. Als Sie in das Taxi einsteigt erlaubt er sich ein breites Grinsen.
Das hat geklappt. Vor einem Zeitungskasten steht eine elegante junge Chinesin, in ein auffälliges, enges Kostüm aus schwarzen Lack und braunem Wildleder gekleidet. Dazu trägt Sie kniehohe, enge Wildlederstiefel und lange Handschuhe aus demselben Material. Ihre schwarzen glänzenden Haare sind zu einem strengen Knoten gesteckt und hinter einer grossen Dunklen Brille kann man ihre Mandelaugen nur vermuten. Ihr grell rot geschminkter Mund dagegen lacht Robson entgegen.
Er greift elegant ihre Hand und drückt ganz Gentleman alter Schule einen Kuss auf ihre zarten Finger.
Sie nimmt die Huldigung mit einem bezaubernden Lächeln entgegen.
„Madam Sin, Ich bin entzückt. Wie erwartet hat Ihr Plan hervorragend funktioniert. Sie hat das richtige Taxi genommen."
„Ich habe es gesehen und bin mit Ihrer Ware überaus zufrieden." ihre Stimme klang für solch eine zarte Gestalt erstaunlich dunkel. Die Frau war sein geheimer Mittelsmann. Und dieses Treffen in aller Öffentlichkeit war ausgesprochen geheim. Niemand sollte erfahren das es Kontakt zwischen ihm und einem Mann den er als den grünen Drachen kannte gab. Der Drachen hatte Ihm versprochen gegen eine kleine Gefälligkeit den Weg zu einem historisch bedeutendes Dokument zu ebnen. Dazu musste zuerst der geschäftliche Teil durch Madame Sin erledigt werden, die Robson dann morgen offiziell kennenlernen würde, und die dann auf „eigenes" betreiben die richtigen Leute um eine kleine Gefälligkeit bitten würde. Sie hatte ihm auf dem Weg zum Taxistand den richtigen Wagen angewiesen. Und er hatte Justine mit der entsprechenden Visitenkarte los geschickt. Zwar hätte es noch passieren können, das ein anderer Ihr das Taxi weggeschnappt oder Sie aus sonstigen Gründen ein anderes genommen hätte, aber dafür gab es einen Alternativplan. Doch das war nicht sein Problem. Die Chinesin trat etwas zur Seite.
Er hatte seinen Teil erledigt und würde nun seinerseits ins Hotel fahren. Er öffnete den Kasten und zog eine Zeitung hervor, legte dabei gleichzeitig einen Umschlag in das nächste Exemplar.
„Hier sind noch Kopien unsere Schulunterlagen, insbesondere Medizinische Untersuchungen. Ich freue mich darauf Sie morgen kennenzulernen."
Ohne weitere Worte verliess er den Zeitungskasten und ging zum nächsten Taxi. Ein Beobachter hätte nur einen Mann gesehen der eine Zeitung kaufen wollte und eine Dame die davor stand höflich bat zur Seite zu treten.
Madam Sin kaufte sich das nächste Exemplar, dann begab Sie sich ohne Hast zu ihrem Wagen, stieg in den Fond und las auf dem Weg zu ihrem nächsten Ziel die Unterlagen die Ihr Robson mitgebracht hatte. Ihr feines Lächeln passte nicht zu den bösen Gedanken die Sie hegte und die Ihr viel Freude bereiteten.

*

Inzwischen hat Justine doch ein seltsames Gefühl. Das Taxi fuhr nun schon eine ganze Weile mit Ihr durch die Stadt und Sie hatten sich inzwischen ein Stück aus dem Zentrum entfernt. Zwar waren die Häuser dieser Gegend elegant und sauber, aber die Umgebung schien ihr nicht geeignet für ein Hotel. Zumindest nicht für eines der Preisklasse die der Professor bezahlen könnte, bzw., die Ihm bezahlt würde.
Ausserdem war Ihr irgendwann doch aufgefallen, das der Fahrer Sie dauernd sehr interessiert beobachtete.
Ihr war es unangenehm, das Sie ihr für dieses Klima zwar überaus passende dünne Sommerkleidchen angezogen hatte. Aber es störte Sie das die kürze des Kleides, die eigentlich die Blicke des Professors auf ihre Beine hätte lenken sollten nun dem Fahrer einen Blick auf ihr Höschen erlaubte, wenn Sie die Beine nicht fest zusammenhielt, was bei dem Fahrstiel des Fahrers und den Strassen nicht einfach war.
Schliesslich fuhr der Wagen eine Seitenstrasse hoch und auf des Gelände eines grossen Hauses, das irgendwie gar nicht zu Justines Vorstellungen eines Hotel passte.

Was hat es mit dem Haus auf sich ?

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