More fun
Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 37

What's next?

Rene will mich fremd ficken lassen

Rene ging mit mir zu einer Freundin Sonja. Er sagte zu mir: Marie geh mit ihr mit, sie wird dich für den Abend passend einkleiden. Mach was ich dir sage, ansonsten werde ich dich vor allen Anwesenden mit der Gerte züchtigen. Es ist mir ernst, Kleines.

Ich ging mit und zog mir Strapse, Highheels und ein fast durchsichtiges Negligee an. Ich sah wie früh als Hure aus. Es machte mich schon wieder an, meine Muschi so öffentlich zu zeigen. Danach brachte mich Sonja zurück zu Rene. Er schaute mich an und sagte: Marie du siehst umwerfend aus. Ich liebe dich, bitte mach mich glücklich. Ich sah ihn an: Rene, was passiert hier heute Abend, was hast du mit mir vor?

Rene antwortete: Du wirst viel Spaß haben, meine Freunde hier, bieten heute Abend alle ihre Freundinnen zum vögeln an, so wie du aus siehst, wollen dich bestimmt viele ficken. Ich war außer mir vor Wut. Ich knallte Rene eine und sagte: Du bist nicht mein Zuhälter, ich lasse mir von keinem mehr sagen, mit wem ich zu bumsen habe, auch von dir nicht. Ich war so wütend, das ich einfach ging, ich hatte ganz vergessen wie ich gekleidet war.

Vor dem Haus stand ein Taxi, ich wollte nur weg, der Fahrer fragte: Was ist den mit ihnen passiert. Ich wollte nur nach Hause. Er ging an den Kofferraum und reichte mir eine Decke. Dann fuhr er ich zu Rene`s Haus. Ich mußte hinein gehen um Geld zu holen. Ich bezahlte den Fahrer, gab ihm seine Decke und wollte ins Haus gehen.

Da kam Rene, er drückte mich ins Haus und schrie mich an: Du hast mich vor allen Gästen gedemütigt, du bist eine Nutte, hast du das etwa schon vergessen. Ich dachte, dir würde es Spaß machen, dich so zu päsentieren und dich als Hure anzubieten. Ich wollte nicht mehr: Du bestimmst nicht für wen ich die Beine breit mache, ich habe dir gesagt, das ich keine Hure mehr sein möchte, das hast du zu respektieren. Ich werde meine Sachen nehmen und in ein Hotel gehen.

Ich fuhr mit einem Taxi in die Stadt und nahm mir eine Hotelzimmer. Ich konnte nicht schlafen und ging noch an die Hotelbar. Ich trank einen Wein und wollte einfach nur dasitzen. Ich hatte mir wie früher nur ein Kleid über meine Dessous gezogen. Dann gesellte sich ein netter Herr zu mir und fragte, ob er mich auf ein Glas Wein einladen dürfte. Ich sagte zu und wir unterhielten uns. Nach etwa einer halben Stunde, fragte er mich; ob ich ihn auf sein Zimmer begleiten möchte und ob € 500,00 o.k. seien. Ich schaute ihn an und überlegte. Er schaute mich fragend an und sagte: Entschuldigung ich dachte sie würden sich hier... Ich antwortete: Doch, doch ich bin eine Prostituierte. Ich gab ihm eine Kuß auf die Wange und sagte: Bitte lass uns gehen.

Ich begleitete den Herrn auf sein Zimmer und lies mich 3 Std. von ihm ficken. Ich dachte es würde mich auf andere Gedanken bringen, doch es war nicht mehr das, was mir einmal Spaß gemacht hat, ich fühlte mich schlecht. Ich ging auf meine Zimmer und duschte lange. Rene versucht mich zu erreichen, doch ich antwortete nicht. Ich fühlte mich wie eine Nutte, die nur benutzt wird. Ich hatte mich in Rene verliebt und vertraute ihm, ich ließ mich von ihm schlagen, es gefiehl mir, mich ihm so auszuliefern, wenn ich ehrlich war, hätte ich mich zu gerne auf der Party ficken lassen, doch ich hatte Angst davor gehabt, ich wollte nicht mehr zurück und für einen Zuhälter anschaffen gehen.

Rene fing mich am Abend ach der Arbeit vor meinem Büro ab, er hatte einen großen Strauß roter Rosen dabei und kniete sich vor mich hin: Bitte verzeih mir, ich liebe dich doch. Ich zog ihn hoch und küsste ihn: Ich liebe dich auch. Wir stiegen in seinen Wagen und unterhielten uns lange. Ich sagte ihm, das es mich total angemacht hat, meine Fötzchen so vor allen Gästen auf der Party zu zeigen, ich hätte mich auch gerne ficken lassen, aber nicht ohne es mit mir zu besprechen, ich hatte Angst wieder eine Hure zu werden und das möchte ich auf keinen Fall mehr.

Bitte Rene lass und zu dir fahren, ich möchte mit dir vögeln, ich mache alles was du willst, nur bitte benutze mich, ich habe diese devote Neigung.

Renne schaute mich an, wirst du dich in Zukunft auch für mich als Nutte anbieten? Ich schaute ihn an und sagte: Wenn du es willst. O.k. sagte er, wir werden am Straßenstrich vorbei fahren und du wirst mir zeigen wie sehr du mich liebst. Ich möchte gerne sehen, wie du dich als Hure anbietest, aber vorher bläst du mir einen.

What's next?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)