Mein Liebesbeweis

Rene ich werde dir einen blasen, aber ich werde nicht für die auf den Strich gehen, wir können gerne über eine Sexeinsatz sprechen, aber nur mit meiner Zustimmung, hast du mich verstanden, ich zeige mich gerne freizügig und bin zu mehr bereit, aber nicht ohne das wir darüber gesprochen haben und jetzt fahr rechts ran, ich will deinen Schwanz haben.

Rene hielt in einer Parkbucht am Straßenrand an. Vereinzelt kamen Fahrzeuge vorbei. Ich zog mich nackt aus und holte seinen Schwanz aus der Hose. Ich blies ihm einen und er spritzte mir in meinen Mund, es war köstlich, ich saugte ihn förmlich aus. Dann hielt ich ihm meinen Arsch hin und sagte: Leck mich, ich war das letzte mal heute morgen duschen, ich will das du mir meinen Arsch und meine Fotze leckst, danach werden wir in eine Kontaktbar gehen und du wirst mir einen Freier aussuchen, den ich befriedigen muß, dann fahren wir nach Hause und ich möchte, das du mir kräftig den Hintern versohlst. Es muß weh tuen, denn ich war eine unartige Nutte. Laß uns das Spielchen machen.

Ich würde auch gerne mit dir in ein teures Hotel gehen und von dir an der Hotelbar als fickwilliges Flittchen angeboten werden. Das alles möchte ich aber nur, wenn es dir auch gefällt. Rene schaute mich an: Ich werde alle deine Wünsche erfüllen, nur bitte bleib bei mir, ich liebe dich und jetzt werde ich mich zunächst um deinen wunderschönen Hurenarsch und um deine Hurenfotze kümmern. Ich hoffe es schmeckt so gut, wie es aussieht, du riechst wunderbar und bist so lecker.

Ich bekam meinen Orgasmus, ich zog mir die Hose an und verknotete meine Bluse knapp unter den Titten. Ich mußte mich ja irgendwie als Hure zeigen. Rene parkte seinen Wagen im Parkhaus und wir gingen in die Bar.

Rene schaute sich lange um und sagte dann: Ich möchte das du dort drüben zu dem Herrn gehst und dich anbietest, danach kannst.... Ich antwortete schnell: Du ich weiß was ich zu tun habe, ich kenne den Ablauf, ich mache das nicht zum erstenmal.

Ich ging zu dem Herrn, er wollte mehr sehen, ich knöpfte meine Bluse auf, zeige ihm meine Titten und er tastete meinen Hintern ab. Dann waren wir uns einig.

Blasen und Analverkehr für eine Stunde € 250,00 und er bezahlte das Stundenhotel. So ging ich mit ihm auf das Zimmer. Er fickte mich ziemlich gut und ich hatte einen schönen Orgasmus.

Dann nach ging ich zu Rene und er zog mich hinter sich her zu seinem Wagen. Er herrschte mich an: Los zieh die Hose runter und beugt dich über den Kofferraum. Ich werde mich jetzt um deinen Hurenarsch kümmern, aber vorher möchte ich wissen, ob du gekommen bist. Ich sagte: Ja. Rene sagte: Also dann zählte mit, ich werde dir mit meinen Gürtel 10 Schläge auf jede Arschbacke geben. Dann steigst du in den Wagen und du bekommst zu Hause 10 weitere Schläge, du wirst mich um Verzeihung für gestern Abend bitten und meinen Schwanz blasen.

Rene zog seinen Gürtel aus und schlug zu, ich zählte mit, es tat fürchterlich weh. Ich bettelte ihn an: Bitte hör auf, es tut so weh, ich mache alles was du willst. Er grinste mich an: Und sagte. Du wirst noch heute Abend 3 Freier auf dem Straßenstrich bedienen, oder ich werde dich weiter so feste schlagen. Ich antworte: Dann schlag mich bitte. Ich werde niemals für dich auf den Strich gehen.

Er schlug noch 2 mal feste zu, ich hatte jetzt 4 Schläge bekommen, er streichelte meinen Po und sagte: Los steig ein, wir fahren nach Hause.

Zu Hause küsste er mich, er zog mich aus, er küsste und leckte meine Füße. Marie ich liebe dich, ich möchte viel Spaß mit dir haben und auch liebend gerne sexuelle Fantasien ausleben, ich finde deinen Körper so geil und es macht mich mega scharf, wenn ich dich freizügig zeigen darf, du wirst dich hin und wieder fremd ficken lassen müssen, aber nie wieder auf den Strich gehen. Wenn du willst, dann werden wir dich ab und zu in einem Hotel als Nutte anbieten, aber nicht hier, sondern nur weiter weg. Wir werden alles absprechen.

Und nun möchte ich mit dir schlafen.