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Chapter 26 by Meister U Meister U

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Reiterkampf

Das Wasser war kühl und erfrischend, aber die Stimmung zwischen uns war alles andere als kühl. Johanna hatte die Idee eines Reiterkampfs vorgeschlagen, und bevor ich mich versah, saß Anna bereits auf meinen Schultern, ihre nackte Haut warm gegen meinen Rücken. Ihre Schenkel umklammerten meinen Hals fest, und ich spürte, wie ihre feuchte Pussy sanft an meinem Nacken streifte. Sie war entschlossen zu gewinnen, und ihre Entschlossenheit steckte mich an.

„Los, Tobias“, zischte sie, ihre Stimme war scharf und voller Kampfgeist. „Wir machen sie alle platt.“

Ich grinste und griff ihre Beine fester, um sie zu stabilisieren. Mein Blick schweifte über den See, wo die anderen bereits in Position waren. Max trug Clara, die sich lachend auf seinen Schultern reckte, während Tim Johanna hielt, die schon mit funkelnden Augen auf uns zielte. Paul hatte Lisa auf seinen Schultern, und ich sah, wie er nervös versuchte, das Gleichgewicht zu halten.

„Auf geht’s!“, rief Johanna, und der Kampf begann.

Anna beugte sich vor, ihre Brüste drückten sich gegen meinen Kopf, und ich spürte, wie ihre Hände sich in meinen Haaren verfingen. Sie zielte direkt auf Clara, die auf Max’ Schultern saß, und ich stapfte vorwärts, das Wasser spritzte um uns herum. Anna’s Bewegungen waren aggressiv und zielgerichtet. Sie packte Clara’s Handgelenk und zog sie mit einem Ruck nach vorne. Clara kreischte und versuchte, sich festzuhalten, aber Anna war zu schnell. Mit einem geschickten Dreh warf sie Clara von Max’ Schultern, und mit einem lauten Platscher landete sie im Wasser.

Max stolperte und fiel ebenfalls, und Anna jubelte laut auf. „Eins runter!“, rief sie triumphierend, während ich spürte, wie sie sich vor Freude auf meinen Schultern reckte. Ihre Pussy rieb sich dabei an meinem Nacken, und ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde. Die Aussicht auf die anderen Mädchen, die nackt auf den Schultern ihrer Träger saßen, war einfach zu aufregend. Ihre Körper glänzten im Sonnenlicht, und jede Bewegung ließ ihre Kurven auf eine Weise zur Geltung kommen, die mich fast schwindelig machte.

Johanna war bereits in Position, und ich sah, wie sie Anna mit einem spitzbübischen Grinsen musterte. „Du denkst, du bist so toll, was?“, rief sie und stürmte auf uns zu.

Anna grinste zurück und beugte sich vor, bereit für den nächsten ****. „Zeig mir, was du draufhast!“, rief sie herausfordernd.

Tim brachte Johanna näher, und ich spürte, wie Anna’s Körper sich anspannte. Sie packte Johanna’s Schultern, und die beiden rangen miteinander, während ich mich bemühte, stabil zu bleiben. Johanna versuchte, Anna’s Gleichgewicht zu stören, aber Anna war zu geschickt. Sie drehte sich schnell und nutzte Johanna’s Schwung, um sie von Tim’s Schultern zu ziehen. Johanna kreischte und fiel ins Wasser, während Tim lachend hinterher stolperte.

„Zwei runter!“, rief Anna triumphierend, und ich spürte, wie sie sich vor Freude auf meinen Schultern reckte. Ihre Pussy rieb sich dabei erneut an meinem Nacken, und ich musste mich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle zu verlieren.

Lisa war jetzt der letzte Gegner, und ich sah, wie Paul sich bemühte, sie näher zu bringen. Anna grinste und machte sich bereit für den letzten ****. „Komm schon, Tobias“, flüsterte sie. „Lass uns das gewinnen.“

Ich nickte und stapfte vorwärts, das Wasser spritzte um uns herum. Anna streckte ihre Arme aus und versuchte, Lisa zu packen, aber diese wich geschickt aus. Doch Anna war zu schnell. Sie packte Lisa’s Brustwarzen und zog sie mit einem Ruck nach vorne. Lisa schrie auf und versuchte, sich festzuhalten, aber Anna nutzte ihren Schwung, um sie von Paul’s Schultern zu ziehen. Mit einem lauten Platscher fielen beide ins Wasser, und Anna jubelte laut auf.

„Wir haben gewonnen!“, rief sie triumphierend. Anna sprang von meinen Schultern, ihre nackte Haut glitt an mir herab, und bevor ich mich versah, stand sie direkt vor mir. Ihr Atem war schnell, ihre Augen funkelten vor Siegesfreude und etwas anderem – etwas Wildem, Unberechenbarem. Dann, ohne Vorwarnung, griff sie nach meinem Gesicht und zog mich zu sich heran.

Ihr Kuss war intensiv, fordernd, und ich spürte sofort, wie ihre Zunge gegen meine drängte. Ihre Hände griffen in mein Haar, zogen mich näher, als ob sie mich verschlingen wollte. Ich war überrascht, aber ich gab nach, meine Hände fanden ihren Weg zu ihrer Taille, und ich zog sie fest an mich. Ihre nackte Haut war warm und weich gegen meine, und ich spürte, wie ihr Körper sich an meinen presste.

Die Welt um uns herum verschwamm. Ich hörte das Lachen und die Rufe der anderen, aber sie waren weit weg, unwichtig. Alles, was zählte, war Anna – ihr Mund, ihre Hände, ihr Körper. Sie küsste mich, als ob sie alles, was sie fühlte, in diesen einen Moment packen wollte, und ich gab mich ihr vollkommen hin.

Ihre Zunge spielte mit meiner, und ich spürte, wie ein Schauer der Erregung mich durchfuhr. Meine Hände glitten über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po, und ich zog sie noch näher an mich. Sie stöhnte leise in den Kuss, und ich spürte, wie ihre Brüste sich gegen meine Brust drückten. Es war aufregender als alles, was wir in der Nacht zuvor getan hatten – wilder, intensiver.

Dann, langsam, zog sie sich zurück, ihr Atem war schwer, und ihre Augen funkelten vor Triumph und Lust. „Das war für den Sieg“, flüsterte sie, ihre Stimme war voller Versprechen.

Ich war sprachlos, mein Herz raste, und ich spürte, wie mein Schwanz hart gegen ihren Bauch drückte. Die anderen sahen zu, und ich konnte ihre Blicke auf uns spüren – neidisch, überrascht, amüsiert. Max pfiff laut, und Johanna lachte, aber ich konnte mich nicht darum kümmern. Alles, was zählte, war Anna.

Sie lächelte mich an, ein spitzbübisches, triumphierendes Lächeln, und dann drehte sie sich um und lief zurück an den Strand. Ihr ganzes Auftreten eine Einladung.

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