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Chapter 11 by The Pervert The Pervert

Janinas Qualen

Rebeccas erinnert sich an einen Albtraum

Rebecca zitterte erbärmlich als sie von einem Schüttelfrost gepackt wurde. Sie war bleich geworden und wegen dem Gefühl plötzlich von Eiswasser übergossen zu sein legte sie die Arme um ihren Oberkörper. Ihr ganzer Körper war von einer Gänsehaut überzogen und sie atmete schwer.
Das was sie dort soeben mitverfolgt hatte kannte sie nur zu gut. Obwohl ihre Erinnerung an ihren Aufenthalt auf dieser Insel, ob künstlich oder echt im ganzen positiv war, fast wie bei einem Abenteuerurlaub, gab es eine Einschränkung. Die Albträume!

Seit ein paar Wochen, wenn sie sich auf ihr persönliches Zeitempfinden verliess, hatte sie einen Albtraum gehabt, der sich zwei oder dreimal wiederholt hatte, und aus dem sie jedesmal schweissgebadet und mit rasendem Herzen erwacht war, auch wenn sie sich anschliessend schnell wieder beruhigt hatte.
Es war nicht immer derselbe Albtraum, zumindest was die Orte und die Begebenheiten anging, aber der Inhalt entsprach dem was sie dort sah :

Sie spürte plötzlich bei irgendeiner Tätigkeit das sie beobachtet wurde. Wenn sie sich umsah bemerkte sie das um sie herum Bewegung herrschte. Zahlreiche Wesen von der ungefähren grösse einer Katze (was war eine Katze ?) schienen sich, zu schnell um sie richtig erkennen zu können, um sie herum zwischen den Bäumen und Sträuchern zu bewegen. Sie waren so flink das Rebecca höchstens verwischte Schatten sah.
Dann erstarben die Laute der Wildnis um sie her und wurden durch leise klagende Trompetenlaute ersetzt, die ihr Schauern über den Rücken jagten. Auf einmal umwehte ein unangenehmer, süsslicher Geruch Beccy. Ein Knoten bildete sich in ihrem Magen und Rebecca fühlte eine merkwürdige Schwäche.
Plötzlich jagten die kleinen Schatten an einem bestimmten Punkt zur Seite, als würden sie vor etwas flüchten. Im nächsten Moment erklangen Geräusche die auf die Annäherung eines wesentlich grösseren Wesens hindeuteten.
Rebecca versuchte nun ebenfalls zu fliehen, aber sie fühlte sich irgendwie kraftlos. Ihre Gelenke schienen aus Gummi zu sein und statt zu laufen taumelte sie mehr über den Boden, jeder Schritt eine Anstrengung.
Plötzlich tauchte dann ein Wesen von der Art auf, die Beccy dort auf dem Bildschirm sah. Flucht vor diesem Wesen war sinnlos trotzdem versuchte Rebecca weiter dem Wesen zu entkommen, aber genau so wie es dem armen Mädchen auf dem Bildschirm erging, wurde auch sie angefallen, von der mächtigen Kreatur zu Boden gedrückt und hilflos gehalten.
In einem Traum war sie auf dem Rücken gelandet und hatte dem Wesen ins Gesicht gestarrt. Bemerkenswert intelligent wirkende Augen hatten ihr aus dem unheimlichen Echsengesicht entgegen gestarrt, dann hatten sich die Mundwinkel zu einem bösartigen grinsen verzogen bevor das Wesen sie mit spielerischer Leichtigkeit auf den Bauch gedreht hatte um sie genau so wie das Mädchen festzuhalten, ihre eigenen Pobacken auseinander zu drücken und ihr dann sein mächtiges Glied in den Hintern zu rammen.

Während ihrer einsamen Zeit auf der Insel hatte sich Rebecca natürlich manchmal selbst befriedigt. Dabei hatte sie verschiedene Dinge ausprobiert um ihre Lust zu steigern wobei sie Einfälle gehabt hatte auf die sie wegen ihres Erfolges recht stolz war. (Ihr kam im Moment gar nicht in den Sinn, das sie dabei genauso hätte beobachtet werden können wie sie gerade das fremde Mädchen beobachtete.)
Sie hatte auch versucht sich nicht nur über ihr zartes Pfläumchen zu befriedigen, sondern auch durch streicheln und das einführen ihrer Finger oder eines weichen Zweiges in ihre Rosette, das aber schnell wieder aufgegeben als sie merkte das ihr dies überaus unangenehm war.
Entsprechend furchtbar war das Gefühl als sie spürte wie die Enteneigrosse rauhe, spitze Eichel, gefolgt von dem mit einer harten, grobschuppigen Haut bedeckte Schaft, des Monsterwesens sich seinen Weg unaufhaltsam durch ihren engen Schliessmuskel bahnte um sich dann, von unmenschlicher Kraft getrieben unbarmherzig tief in ihr Rektum und tiefer zu bohren.
Es fühlte sich an als würde ihr Fleisch der brutalen Dehnung nicht standhalten können und einreissen.
Rebecca schrie sich die Lunge aus dem Hals, und das war die Stelle wo sie, noch immer schreiend hochgefahren war um festzustellen das sie lediglich einen furchtbar realistischen Albtraum gehabt hatte. Sogar so realistisch, das ihr Poloch furchtbar schmerzte und sie am nächsten Tag Angst davor hatte sich zu entleeren, aus Angst sie wäre tatsächlich verletzt.

Ihr Albtraum war vorüber, aber der des fremden Mädchens fing gerade erst an.

Wie ergeht es dem Mädchen ?

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