Monstermässiger Arschfick.

Die Szene auf dem Bildschirm spielte sich in völliger Stille ab, aber es schien Rebecca als würde sie alles andere was fehlte, die Schreie des Mädchens, das grunzen und fauchen der Bestie kombiniert mit den Geräuschen der Umgebung, die Sonne und den Wind auf der Haut, und auch den Geruch, miterleben. In ihrem Gehirn ertönte der gellende Schmerzensschrei des Mädchens als das unheimliche Scheusal sein muskulöses Hinterteilen vor schob um seinen mächtigen Schwanz in das zarte Arschloch des Mädchens zu quetschen. Die Bildqualität der Übermittlung war erstaunlich gut. Rebecca sah, wie der Steife Fickbolzen sich immer tiefer in den Hintern der kleinen bohrte, wobei es so aussah als würde dabei die Haut ihres Körpers mitziehen und einen tiefen trichterförmigen Krater zwischen ihren Pobacken formen.

Der schlanke Körper des Mädchens zuckte unter dem Monster aber seine Klauen hielten sie unverrückbar auf den Boden gedrückt. Trotz seiner Grösse und Stärke gelang es dem Wesen bei seinem ersten Versuch seinen enormen Schwanz nur etwa zu einem drittel in das Mädchen hineinzuzwängen. Obwohl Rebecca keinen Beweis dafür hatte glaubte sie zu erkennen dass das Wesen darüber wütend wurde denn nachdem es seinen Schaft bis zur Eichel aus dem Arsch des Mädchens gezogen hatte legte es bei seinem zweiten Stoss noch mehr Kraft hinein. Diesmal verschwand sein Schwanz zu etwas dreiviertel seiner Länge im Körper des Mädchens.

Als sie ihren Kopf drehte sah Rebecca ihr schmerzverzerrtes Gesicht und Tränen schossen ihr in die Augen. Das Wesen legte noch einmal nach, doch noch immer gelang es ihm nicht die ganze Länge seines Penis in das Mädchen zu stossen, was aber auch daran lag das sein Schaft an der Basis fast doppelt so dick war wie an der Spitze. Aber seine riesigen Eier klatschten jetzt gegen den Po des Mädchens. Rebecca wunderte sich, das das Monster dem Mädchen durch sein brutales Eindringen nicht die Eingeweide zerfetzt hatte. Das Monster legte jedenfalls jetzt erst richtig los. Es schien unglaublich mit welcher Kraft und Schnelligkeit solch ein massives Wesen diesen zarten Körper ficken konnte. Und noch mehr staunte Rebecca das das Mädchen diese Tortur überstand. Das Mädchen schrie aus Leibeskräften, verdrehte die Augen, wurde aber nicht ohnmächtig. Auch ihr Körper erzitterte, aber trotz der offenkundigen Brutalität ihres viehischen Vergewaltigers und der gefährlichen Beschaffenheit seines Schwanzes wunderte sich Rebecca das sie kein Blut fliessen sah. Es war als sei der Körper dieses Mädchens besonders dafür geschaffen einer solchen Tortur zu überstehen.