Rahjas Lehren

Sie legte sich flach mit den Bauch auf das Bett.
„In dieser Stellung liefert sich die Frau komplett aus, aber ihr müsst vorsichtig sein, weil die Frau ja kaum ausweichen kann. Viele Frauen finden diese Stellung deshalb sehr erregend, andere wiederum lehnen diese unterwürfige Position prinzipiell ab. Mit einer gelenkigen Partnerin ist sie besonders für Vergewaltigungsspiele geeignet, dann empfiehlt es sich aber, vom Bett auf eine härtere Unterlage zu wechseln.“ Wobei für James klar war, welcher Gruppe Vicky zuzuordnen war.
James konnte erst nicht glauben, dass sie selbst im Liegen einen Spagat schaffte, aber es stachelte ihn nur noch mehr an und er fickte sie hart von hinten.

„Das machst du schon sehr gut. Jetzt sollst du die Grenzen deiner Partnerin erforschen, sie mag hin und wieder ein bisschen gröber. Hör auf ihre Stimme!“
James dachte sich erst nichts dabei, aber als er dann beherzt zu stieß, flehte sie ihn um Gnade an. James wollte sich zurückziehen, aber sie lachte nur schelmisch.
“Hau mir auf den Hintern und zieh an meinen Haaren”
Nur langsam fand er heraus, wann sie in bremsen und wann sie ihn anfeuern wollte. James wurde immer rücksichtsloser und sie bettelte um Mitleid, aber er schaffte es schließlich, auf die feinsten Nuancen ihrer Stimme zu achten und damit nie weiter zu gehen, als Vicky es wollte. Das war genau das, was sie erleben und ihm beibringen wollte. Ihr Gekreische erzeugte eine fast perfekte Illusion einer Vergewaltigung, sie verlangte sogar, sie zu würgen, aber er brachte dies nicht übers Herz und sorgte stattdessen dafür, dass ihr Hintern brannte. Sie hatte großen Spaß daran und ging in der Opferrolle auf, der rote Schleier, welcher ohnehin nur aus einer Aneinanderreihung verdeckter Schlitze bestand, hing nur mehr um ihren Hals und ihr vorgetäuschter Dialekt kam ihr abhanden. James war noch nicht bereit erneut zu kommen, ihn erregte Vicky und ihr Schauspiel weit mehr, als das Setup, aber sie zuckte bereits wieder unter den Wellen, während sie noch drohte, ihm die Eier abzubeißen, wenn er nicht sofort aufhören würde, aber nun verstand er, dass sie das Gegenteil wollte.

Am Ende ihres Höhepunktes kümmerte er sich nicht mehr um ihr Rollenspiel, drehte sie zu sich und küsste sie ebenso wild, wie er sie gerade noch gefickt hatte.

„Küssen ist nicht Teil des Unterrichtsprogramms! Ich soll ihnen schließlich was beibringen und nicht Eure Freundin hintergehen, also auf zur nächsten Lektion. Ich werde Euch jetzt zeigen, wie Ihr eine Frau in den Wahnsinn treibt“, sprach sie wieder mit perfektem Belhankaer Dialekt und wollte sich aufrichten, aber James hielt sie ab.
„Zuerst werde ich mich um euch kümmern, meine Pflicht als Arzt lässt mir ****!“ Er holte sich die Salbe und befahl:
„Legt euch bitte auf den Bauch.“
Er versorgte alle roten Stellen, als er sie aufforderte, sich umzudrehen, kribbelten die behandelten Stellen auf ihrer Rückseite bereits und es fühlte sich warm an. Er cremte ihre geschundenen, aber umso steiferen Brustwarzen ein und dann ihre vollen Brüste. Er hatte dabei keine Eile. Vicky lag mit geschlossenen Augen da, aber als auch ihre Nippel zu kribbeln begannen, wollte sie auf der Stelle wissen, was er mit ihr machte.
„Ein altes Druidengeheimnis, damit bekommen wir selbst die störrischste Hexe rum! Vertraut mir Hochwürden“, antwortete er amüsiert und begann auch ihr Dreieck zu behandeln, wobei er ihre Spalte, den Kitzler und ihre Analregion ausließ.

Vicky griff sich an die Brüste, um dem Kribbeln auf die Spur zu kommen, doch als sie einen Nippel berührte, fühlte es sich fast so intensiv an, als hätte sie ihre Klitoris berührt und sie keuchte erschrocken auf. Sie biss sich in die Unterlippe und ergriff auch den zweiten Nippel.
Als James fertig war und sie fragte, was sie ihm denn nun zeigen wolle, begann das Kribbeln auch zwischen ihren Beinen.

„Ich werde Euch zeigen, wie man in einer Stellung sowohl die Klitoris als auch den G-Punkt besonders reizt. Ihr sollt sehen, wie weit ihr eure Schlampe bringen könnt. Vicky hat mich außerdem darum gebeten, Euch klar zu machen, wie wichtig es ist, ihr Blasmaul regelmäßig zu füllen, denn das braucht sie.“

Sie legte sich auf den Rücken an die Bettkante und spreizte ihre Beine, ihre Hände blieben aber an ihren Brüsten.
„Dringt möglichst von unten ein, damit die Eichel richtig stark oben entlang reibt. Dreimal langsam raus und wieder rein. Jaaaa gut so!“

„Und jetzt bitte rausziehen und dann rein damit, soweit es geht! Nach oben Drücken nicht vergessen! Aahhh! Drück dich an den Kitzler und lass die Hüften kreisen!“
James tat wie ihm befohlen und fühlte, wie das Piercing über seine Haut rieb. Er war sowohl von der Wirkung der Stellung als auch von der Salbe überrascht, denn Vicky ging ab wie ein Feuerpfeil.

„Wieder von unten und den Rhythmus und die Tiefe ein bisschen variieren“, stöhnte sie wieder dialektfrei.

„Alles durcheinander und nicht aufhören“, lautete ihre letzte verständliche Anweisung, ihre weiteren Versuche wurden von einem Orgasmus hinweggespült. Er machte ungeachtet dessen weiter. Erst als sie ihn mit der Hand etwas wegdrückte, verzichtete er darauf, sie stark zu reizen und wurde auch langsamer. Aber nur Augenblicke später offenbarte sie ihm, dass sie ihm auch nicht böse gewesen wäre, wenn er einfach weitergemacht hätte. Als bravem Schüler blieb ihm ****, der zweite Orgasmus folgte in rekordverdächtig geringem Abstand, auch James hatte schon zu kämpfen und freute sich auf eine Abklingphase, aber Vicky wollte keine Pause mehr, sie wollte nur kommen, so oft wie möglich.

Wie oft sie dann tatsächlich kam, ist eher eine philosophische Frage: Waren es fünf Mal oder nur ein langes Mal??
Das Ende wurde dadurch eingeläutet, dass sie sich selbst in einen Nippel biss und auch er jegliche **** aufgeben musste. Es war ihm auch egal, dass sie ihn schmecken wollte, zu sehr musste er diese geile im Dauerorgasmus gefangene Frau ficken, solange er noch konnte.

Am Schluss küssten sie sich nur kurz und kuschelten sich aneinander, um wieder zu Atem zu kommen.