Rahjas Freuden

Thea war zu erschöpft und fickte sich daher nicht mehr ganz so wild wie zuvor. Um ihre Erregung aufrechtzuerhalten, malträtierten ihre Finger ihre Klitoris und verhinderten damit, dass ihr Höhepunkt zu einem Ende kam. Orgiastis stand mittlerweile seitlich neben ihr, drückte ihren Kopf an seinen Oberkörper, um ihr Halt zu verleihen und mit der anderen Hand bearbeitete er ihre Brüste.

Ihre Atmung hatte sich soweit beruhigt, dass sie endlich ihrem Drang nachgeben konnte und nach seinen Eiern griff. Da er auch bemerkt hatte, dass ihr Blick wieder ein wenig klarer geworden war, erlaubte er ihr, an seiner Eichel zu nuckeln; mehr hätte er ihr nicht gestattet, um sie nicht zu sehr beim Atmen zu behindern und vorerst gab sie sich damit auch zufrieden.

Ein weiterer Grund, weshalb er sie nicht gleich bis in den Hals ficken wollte waren, dass er nunmehr überzeugt war, dass sie unter Rahjas göttlichem Einfluss standen. Es wäre ihm ein Leichtes gewesen, ihr Blasmaul zu benutzen und ihr gleich noch eine Ladung zu schenken, aber Irgendwie war ihm auch klar, dass dieses göttliche Erlebnis enden würde, sobald er ihr ein weiteres Mal sein Spera schenkte, darum versuchte er, sich zurückzuhalten, auch wenn es ihm immer schwerer fiel.

Im Gegensatz dazu wurde sich Thea langsam wieder ihrer Umgebung bewusster, ihr Erregungslevel hatte sich zurück in den Bereich eines normalen Höhepunktes begeben. Damit alleine wäre sie zurechtgekommen, aber der, beziehungsweise die Höhepunkte, die sie gerade durchlebt hatten, wirken noch nach.
Sie verlangsamte weiterhin ihre Bewegungen, um in ihrem Verstand Platz zum Denken zu schaffen, wodurch ihr Orgasmus langsam abflaute. Das Positive an der Sache war, dass sie sich nun wieder intensiver um seinen Schwanz kümmern konnte.

Kaum, dass sie wirklich begonnen hatte, ihn wieder zu blasen, da bemerkte sie, dass ihre Erregungskurve allein durch das Saugen an seinem Schwanz wieder nach oben ging. Wenn ihre Ficker echt gewesen wären, hätte sie die beiden einfach machen lassen und sich um Orgiastis Schwanz gekümmert, aber sie hatte nicht mehr genug Energie, um ihn zu Blasen und sich gleichzeit selbst zu ficken. Sie wäre gern dazu bereit gewesen, zu seinen Gunsten auf ihren abschließenden Höhepunkt zu verzichten, nur um ihn zum krönenden Abschluss nochmal schmecken zu dürfen, darum sie konzentrierte sich immer mehr auf ihn.

Orgiastis, der jede Möglichkeit wahrnahm, um sich davon abzulenken, was sie mit seinem Schwanz machte, hatte ihr Dilemma bemerkt und für ihn stand außer Frage, dass es ganz im Sinn der Göttin wäre, wenn sie beide nochmal kommen würden.
Mit seinen Händen drückte er sie von seinem Schwanz, was ihm einen verärgerten Blick einbrachte. Er hielt den Druck aufrecht, bis sie verstand, was er von ihr wollte und sie ihr Hinterteil soweit es ging gegen den Pfahl drückte, bis sie die Lederbänder an ihrem Damm spürte.

“Komm noch einmal für mich!”, sie verstand es als das, was es war, keine Bitte, sondern ein Auftrag.

Ihr Blick auf seinen steifen Schwanz reichte, um ihre Ansprüche zu untermauern, aber er hatte sowieso nicht vor, ihr das zu verwehren.

Demonstrativ begann er seinen Schwanz direkt vor ihrer danach ausgestreckten Zunge zu wichsen und stellte klar, was er vorhatte.

“Mach es dir, bis du kommst! Zeig mir wie geil du bist! Ich werde mich an dir aufgeilen und dir alles geben, was ich noch in meinen Eiern habe”, sagte er.

Sobald sie verstanden hatte, was er von ihr wollte, zeigte sie ihm ihr verführerischstes Lächeln und er konnte nicht anders als sie zu küssen.

Es dauerte ein wenig, bis die Lust wieder die Oberhand gewann und die beiden Liebenden ihre Lippen voneinander losreißen konnten. Thea glaubte zwar nicht daran, dass sich gleich jetzt nochmal kommen könnte, aber sie wollte seinen Samen, darum ließ sie ihre Hüften kreisen, um ihm einzuheizen. Wi von selbst begann sie ihren Kitzler zu streicheln und als Orgiastis daraufhin anfing, sich vor ihr einen von der Palme zu wedeln, stieg ihre eigene Erregung dann doch rascher an, als erwartet.