Rachefick mit Janina

„Steck mir deinen harten Schwanz in die Fotze! Ich will ihn ganz tief drin spüren, ganz tief in meiner Fotze!“ keucht Janina erregt, als wir in ihrem Zimmer sind und ich sie auf ihr Bett werfe. Und schon habe ich meinen steinharten Schwanz wieder bis zum Anschlag in Janinas engem Fickloch drin stecken. Das junge Schulmädchen bäumt sich auf und stößt einen unterdrückten Lustschrei aus. Mein dicker Bolzen füllt sie vollkommen aus. Es ist einfach ein herrliches Gefühl. Janina schlingt ihre Schenkel kreuzweise um meine stoßenden Hüften und schlägt mit ihren Fersen auf meinen Rücken, um mich noch tiefer in sich spüren zu können.

Hemmungslos stöhnend erlebt Janina so gleich eine ganze Kette von Höhepunkten am Stück. Die Matratze federt dabei unter uns auf und ab, und Janinas Jungmädchenbett knarrt und ächzt bedenklich, als ich das junge Mädchen wieder in den siebten Himmel ficke. Dieses Mal habe ich mich jedoch so weit unter Kontrolle, dass ich unmittelbar vor meinem Höhepunkt meinen Schwanz gerade noch aus Janinas enger Fotze reißen kann. Weiße Samenfontänen schießen aus meinem wild zuckenden Riemen in die Höhe und landen gut gezielt auf Janinas nackten Titten, ihrem Bauch und ihren Schenkeln.

Als ich mich endlich bis zum letzten Spermatropfen auf Janina ausgespritzt habe, liegen wir eine ganze Weile engumschlungen nebeneinander und warten reglos ab, dass wir beide wieder zu Atem kommen. Janina hat dabei ein glückliches und zufriedenes Lächeln auf den Lippen und streichelt sanft über meine Haare. „Mach dir nicht zu viel Gedanken“, versucht sie dabei beruhigend auf mich einzuwirken. „Es wird sicher wieder alles gut werden. Du wirst schon sehen. Vorher aber möchte ich dich noch um einen kleinen Gefallen bitten“, fügt sie hinzu. Ich küsse sie liebevoll auf den Mund. „Ich tue alles was du willst, mein Liebling …“