Rückblick, der Tag vor der Abfahrt

Es war der letzte Tag vor Beginn der Klassenfahrt. Natalia kniete in Doggy-Stellung auf der Couch. Murat hatte ihre langen weißblonden Haare fest um seine rechte Hand gewickelt und zog ihren Kopf weit in den Nacken. Ihren Rücken musste sie daher so weit wie möglich durchdrücken und bot Murat so einen atemberaubenden Anblick. Ihr Po ragte deutlich nach oben und war eine perfekte Zielscheibe für seinen Schwanz. Sie stöhnte theatralisch bei jedem Stoß, als ob sie wirklich in Ekstase wäre, während Murat sie hart von hinten in den Arsch rammelte. Ihr wohlgeformtes straffes Hinterteil schmiegte sich dabei eng um seinen harten Schwanz und ihre Silikonbrüste wippten leicht vor und zurück. Mit seiner freien Hand klatschte Murat währenddessen abwechselnd fest auf Natalias Arschbacken, bis sich langsam eine rötliche Färbung auf ihrem sonst makellosen Körper zeigte. Er knetete zudem grob ihre linke Silikonbrust im Rhythmus seiner Stöße, was erneut lautes Stöhnen aus Natalia entlockte.

Dabei beschimpfte er sie als „meine kleine russische Hure“ und sagte Dinge wie „Ich werde dich komplett fertigmachen. Mein dicker Schwanz sprengt gerade dein enges Loch!“

Natalia antwortete artig mit Äußerungen wie „Ja, benutz deine Schlampe. Ich brauche es so sehr. Du weißt, wie du es deinem Luder besorgt. Keiner fickt so gut wie du. Mehr davon, fick mich härter!“.

Als plötzlich die Wohnungstürklingel läutete, unterbrach Murat seine Stoßbewegungen und zog seinen Prügel aus Natalias Arsch.

Sie verharrte still auf allen Vieren und wartete darauf, was als Nächstes passieren würde.

„Bleib so!“, sagte er zu Natalia, zog seine Boxershorts an und gab ihr noch einen festen harten Klaps auf den Po. Dann ging er zur Tür, um zu sehen, wer geklingelt hatte.

Natalia konnte hören, wie er jemanden begrüßte und sich kurz unterhielt.

Nach ein paar Sekunden kehrte er zurück. Ohne zu reden griff er wieder in ihre Haare und schob seinen nur teilweise erschlafften Penis wieder in ihren Hintereingang.

Im Augenwinkel glaubte Natalia eine Bewegung wahrzunehmen, aber Murat zog so fest an ihren Haaren, dass sie ihren Kopf nicht drehen konnte. Was sie nicht sah war, dass Achmet, ein entferntes Familienmitglied, dessen genauer Verwandtschaftsgrad zu Murat selbst ihnen beiden unklar war, im Türrahmen stand. Er war sehr stark übergewichtig, wie Natalia fand. Und auch sonst war er nicht unbedingt der Hellste. Normalerweise war er überhaupt nicht der Typ, dem sie eines Blickes gewürdigt hätte.

Murat erwähnte beiläufig, während er sie weiterhin tief in ihr Hinterteil stieß, dass er vergessen hatte, dass Achmet heute vorbeikommen wollte. Er schuldete ihm noch 20€ für eine Sache, die er ihm besorgt hatte. Allerdings hatte er gerade kein Bargeld da, weshalb er sich mit Achmet darauf geeinigt hatte, dass sie ihm einen blasen würde, damit die Schulden beglichen sind. Wenn sie das für ihn täte, könnten sie in Ruhe den Filmabend genießen, sagte er während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie schob. Er erklärte ihr, dass Schulden in der **** nicht gut für seine Ehre seien und wollte deshalb alles gerne vor der bevorstehenden Klassenfahrt geklärt haben.

Natalia war von den Neuigkeiten überrascht, konnte aber wegen Murats harten Stößen und ihrem weit in den Nacken gezogenen Kopf nichts Verständliches erwidern was nicht nach stöhnenden Gebrabbel klang. Ihr wurde jedoch klar, dass sie Recht gehabt hatte mit dem Gefühl, dass da noch jemand in der Wohnung war. Achmet einen zu blasen war jetzt nicht unbedingt ihre Planung für den Nachmittag gewesen. Obwohl sie sich bereits vor ein paar Wochen von Achmet, Murat und ein paar seiner Freunde nach der Schule hatte anspritzen lassen hatte. Einfach weil er es von ihr verlangt hatte und sie beweisen wollte, dass sie eine bessere Freundin für ihn sein konnte als diese dumme iranische Hure Ghazale, auf die Murat aus irgendwelchen Gründen ein Auge geworfen hatte, die ihr unbegreiflich waren. Plötzlich riss sie ein sehr heftiger Schlag von Murats Hand auf eine ihrer eh schon stark geröteten Pobacken aus ihren Gedanken.

Murat brüllte nur wenige Sekunden danach laut auf und grunzte: „Nimm meinen Saft du Schlampe!“, während er tief in ihrem Hintern kam und seine Sacksahne in ihr ablud. Schub für Schub landete sein Sperma in ihrem Darm. **** langsam zog er seinen Schwanz aus ihrem Arschloch damit nichts auslief. „Boah, war das gut“, sagte Murat zu Natalia und tätschelte ihren Kopf.

„Oh ja, es war himmlisch!“, gab Natalia begeistert zurück. „Ich liebe es, wenn du dich an mir so auslebst, wie es dir gefällt“. Sie wusste, dass Jungs auf solche Aussagen stehen, und dass Murat es liebte, wenn sie ihn dazu ermutigte, sich auszuleben. Sie stand auf und wollte kurz ins Bad um sich zu säubern. Doch schon im nächsten Moment wurde sie von Murats starker Hand zurückgehalten. Natalia war verwirrt und nicht sicher, was Murat von ihr wollte.

Doch bevor sie etwas sagen konnte, griff er in eine Schublade und holte einen alten Anal-Plug mit Diamant heraus, den er vor Ewigkeiten mal in irgendeiner Schlampe benutzt hatte und der seitdem dort lag. Er drückte sie über seinen Arm nach vorn und schob ihr den Anal-Plug ohne sie zu fragen grob in den Hintern. „Schau her, jetzt glitzert meine Prinzessinnen-Barbie und du hast Zeit gespart!“ erklärte er schmunzelnd.

Natalia musste erst einmal verarbeiten, was gerade passiert war. Sie wusste nicht recht, ob sie sich über dieses „Geschenk“ freuen sollte. Aber sie wollte ihrem Murat gefallen und ihn um jeden Preis zufriedenstellen. Brav bedankte sie sich und begann aufreizend mit ihrem glitzernden Po zu wackeln und versuchte ihm zu zeigen, wie sehr ihr die Gabe gefiel.

Murat gab ihr beiläufig einen leichten Klaps auf den Arsch und verließ den Raum um in die Küche zu gehen und sich etwas zu **** zu holen.