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Chapter 8 by Hentaitales Hentaitales

Wie wird Moritz auf diese "Herausforderung" reagieren?

Den Umständen entsprechend

"Hey, du hast die beiden ja echt ruhig bekommen", freute sich Moritz, als ich zurück ins Zimmer kam. "War's schwer?"

"Ging so", log ich und hängte meinen Bademantel wieder an der Tür auf, um mich danach kurz für Moritz in Pose zu werfen und ihm einen schönen Blick auf meinen nackten Körper zu geben. "Aber egal jetzt. Wo waren wir stehengeblieben?"

Moritz grinste. "Vielleicht fangen wir am Besten noch mal von vorne an, oder?"

Ich verzog das Gesicht. "Warum machen wir nicht einfach da, weiter, wo wir waren?"

"Darum", sagte Moritz und spreizte die Beine für mich: Sein bestes Stück war in den paar Minuten bereits abgeschlafft.

"Na, daran kann man was ändern", schmunzelte ich, hüpfte schwungvoll aus Bett und zog ihm den Gummi vom Schwanz, um ihn danach gleich sachte zu kneten. "Wie hast du es lieber, Hand oder Mund?"

"Du gehst aber ran", staunte Moritz. "Und - mnh, ich muss sagen, deine Hand fühlt sich schon sehr gut an. Ich denke, die wird ausreichen."

Ich gab ihm meinen besten Schlafzimmerblick zu sehen und begann seinen Schwanz zu wichsen, der sich schnell wieder verhärtete und aufrichtete. Moritz spielte ein bisschen mit meinen Tittchen, drückte sie und leckte an meinen Nippeln, während ich ihn untenherum verwöhnte, und zwei Minuten später stand er wieder groß und fest wie zuvor. Zwei Minuten von insgesamt zehn, die ich zur Verfügung hatte.

Genug Zeit verloren, beschloss ich, und mit einer Hand immer noch um Moritz' Schaft geschlossen, legte ich mich zurück auf das Bett und machte für ihn die Beine breit. "Komm her", forderte ich ihn auf.

"Moment", sagte Moritz, "ich brauch noch ein Gummi-"

"Brauchst du nicht", zwinkerte ich ihm zu, "ich nehm die Pille." Das war sogar die Wahrheit, und ich war mir bei Moritz außerdem ziemlich sicher, mir von ihm keine unangenehmen Dinge einzufangen - dazu war er einfach zu sauber.

Moritz schien das allerdings zu irritieren. "Bist du sicher?" fragte er. "Es ist unser erstes Mal, und-"

Ich schloss meine Hand etwas fester um seinen Schwanz. "Willst du, oder willst du nicht?"

"Äh..." Moritz blickte mich nun doch etwas perplex an, aber schließlich musste er schmunzeln. "Und da dachte ich, ich könnte dich einschätzen. Okay, dann eben unten ohne!"

Mit diesen Worten stieg er über mich, küsste mich noch einmal sanft auf den Mund, und dann senkte er seine Hüften und gestattete mir, seinen Schwanz wieder in mich einzuführen. Diesmal glitt er bereits beim ersten Mal bis zum Anschlag in mein Fötzchen hinein - erstens, weil er es vor ein paar Minuten schon ein wenig geweitet hatte, aber zweitens auch, weil ich inzwischen verflucht feucht geworden war - nicht von Moritz und seinem Vorspiel, sondern vom Anblick von Andys Monsterschwanz und vor allem vom Anblick von Cora, wie sie mit ihrem glücklich-entrückten Gesichtsausdruck in den Laken gelegen hatte. Wie es sich wohl für sie angefühlt hatte, so intensiv genommen zu werden und-

-aber da dachte ich ja schon wieder an Andy und seinen Riemen, und dabei hörte ich ihn ja noch nicht mal! Ich atmete tief durch und richtete meine Augen auf Moritz' Gesicht, wie er über mir lag und mich mit kurzen, schnellen Stößen begattete. Er atmete im Rhythmus seines Ficktempos, seine Stirn vom Schweiß leicht glänzend, und das Gefühl seines festen Schaftes in mir ließ eine angenehme Hitze in meinem Bauch entstehen.

Ich positionierte mich ein wenig um, nahm ihn wieder zwischen meine Schenkel und verschränkte sie hinter seinem Rücken, diesmal ein wenig höher, so dass er bei jedem Stoß stärker an meiner oberen Mösenwand rieb. Moritz verstand, was ich von ihm wollte, legte eine Hand an die Innenseite meines Oberschenkels und drückte ihn leicht nach hinten, um meine Hüfte noch höher zu schieben und den Druck auf mich noch mehr zu erhöhen. Ich musste kurz und heftig einatmen, als die stärkere Stimulation mich erschaudern ließ, dann hatte ich mich daran gewöhnt und konnte die neue Enge in mir genießen.

Es dauerte ein wenig, aber ich kam allmählich richtig in Fahrt. Meine Gedanken, die zu Beginn noch unruhig gewandert waren, waren nun fast vollkommen erfüllt vom Begehren für Moritz, vom Gefühl seines Schwanzes, der sich in mir rieb und mich immer höher in den Himmel der Erregung hob. Ich hatte es nie besonders schwer gehabt, zum Orgasmus zu kommen - der Hauptgrund, warum ich so leichtherzig auf die Wette mit Andy eingegangen war - und ich wusste, Moritz würde der Richtige für mich sein. Er war zärtlich, er war fürsorglich, ich bedeutete ihm etwas, und das half mir sehr dabei, den Druck zu vergessen, den ich mir aufgebaut hatte.

Ich war jetzt schon ganz nahe. Nur noch ein paar Stöße mehr, nur noch ein bisschen, und ich würde über die Schwelle gehoben werden. Meine Hände verkrallten sich in Moritz' starken Schultern, meine Hüfte hob sich der seinen entgegen, nur noch ein paar Sekunden, nur noch Herzschläge, und-

Mit einem Krachen flog die Tür zu meinem Zimmer auf und Andy schaute herein. "Zehn Minuten sind um!" krähte er.

Moritz blickte ihn fassungslos an. "Spinnst du?" donnerte er. "Mach, dass du-"

"NICHT AUFHÖREN!" wimmerte ich. "NICHT AUFHÖREN, MORITZ!"

"Was?"

Ich sah Moritz fast **** an. "Bitte - ich bin so nahe..."

"Aber- Aber er-"

Moritz blickte unsicher zwischen mir und Andy hin und her, und nachdem er offenbar wirklich nicht wusste, was er von der ganzen Sache halten sollte, übernahm Andy kurzerhand die Initiative. Er kam kurzerhand zum Bett gelaufen, stieß Moritz von mir herunter, nahm mich an der Hüfte hoch, als wöge ich gar nichts und setzte mich auf seinem offenbar auch nach zehn Minuten immer noch vollsteifen Schwanz ab, als wäre er ein Stufenbarren. Ich konnte ihn nur anstarren, und er sah mir tief in die Augen.

"Willst du kommen?" fragte er mich.

Mein Fötzchen war triefnass und schrie förmlich nach Erlösung, während ich über Andys knüppelhartem Schwanz hing und, so irre das klang, seinen Herzschlag an meinem Kitzler pochen spüren konnte.

Wie in Trance nickte ich.

Andy hob mich sachte hoch und zog seine Hüfte zurück. Ich spürte, wie sich seine stählerne Latte unter mir durchzog, jede einzelne Ader, dann die Verdickung seiner Eichel. Dann saß ich direkt auf der Spitze seines Schwanzes, und er drückte mich sehr langsam herab und seinen Schwanz in mich hinein.

Mir stockte der Atem, als ich fühlte, wie sehr mich dieser Monsterschwanz mit einem Schlag weitete, wie direkt der empfindlichste Teil meines Fötzchens gedehnt wurde, aber es war nicht schmerzhaft, im Gegenteil. Es war das erregendste Gefühl, das ich je gehabt hatte, und in den fünf Sekunden, die Andy brauchte, um seine Eichel und noch weitere fünf Zentimeter Schwanz in mir zu versenken, spürte ich die Hitze in mir aufsteigen wie nie zuvor.

Dann stieß Andy ein einziges Mal zu, und ich explodierte in einem Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte.

Ein zweiter Stoß, und ich kam ein zweites Mal, und ich konnte mich selbst vor Lust schreien hören.

Ein dritter Stoß, und ich kam ein drittes Mal, und ich spürte, wie meine Mösensäfte aus mir heraussprudelten.

Dann legte mich Andy aufs Bett, zog seinen Schwanz aus mir heraus und sah mitleidig zu mir hinab. "Wenn du mehr willst", sagte er, "stell dich hinter Cora an."

Und damit ging er aus dem Zimmer.

Moritz, der einfach nur fassungslos daneben gestanden hatte, als Andy mich binnen Sekunden völlig fertiggemacht hatte, beugte sich besorgt über mich hinab. "Tina - ist alles in Ordnung mit dir?"

Ich sah Moritz an. "Fick mich."

"Was?!"

"FICK MICH!" brüllte ich Moritz an, zog ihn zu mir auf das Bett, drückte ihn nach hinten in die Laken und schwang mich auf seinen Schwanz. Während ich ihn mit den Händen an den Schultern nach unten presste, begann ich ihn zu reiten, hart und schnell, und ich brauchte keine fünfzehn Sekunden, um erneut zu einem unglaublich guten Höhepunkt zu kommen, bei dem ich seinen Bauch mit einem Schwall meines Mösensaftes überschwemmte. Ich stoppte nur ein paar Sekunden, um den Orgasmus zu genießen, dann ritt ich weiter, auf den nächsten Höhepunkt zu, und ich bediente mich bei Moritz, wie ich es brauchte.

Etwa eine Minute später kamen wir beide gleichzeitig, und während ich ihn abermals mit meinem Mösensaft überschüttete, konnte ich spüren, wie sein Schwanz zuckend und pulsierend warmes Sperma tief in mich pumpte. Es fühlte sich absolut fantastisch an - quasi das Sahnehäubchen auf einem unglaublich schönen sexuellen Erlebnis.

Moritz' Gesichtsausdruck hingegen war alles andere als begeistert.

Wie geht es mit uns beiden weiter?

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