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Chapter 24 by Toby Mark Toby Mark

Kann sich Vlado ?

Mirka bedient ihren Onkel

Vlado kann die Finger gar nicht mehr von Mirkas jungem, knackigen Po lassen. Das Mädchen steht nur wie versteinert da und starrt beschämt zu Boden, während seine Hände über ihre Backen und zwischen ihre Beine wandern.

„Auch wenn sie deine Nichten sind - die kriegst du nicht gratis“, lacht der Zuhälter Jano, „die beiden Stuten gehören jetzt nämlich mir!“

„Vor ein paar Wochen hat Mirka noch meine Tochter besucht“, sagt Vlado leise. „Ich hätte nie gedacht, sie ausgerechnet bei dir wiederzusehen!“ Er löst seinen Blick von Mirkas Po und sieht dem Zuhälter ins Gesicht. „Wie bist du bloß an sie rangekommen?“

„Berufsgeheimnis“, sagt Jano knapp. „Und solange sie hier im Club ist, musst du für sie bezahlen. So läuft nun mal das Geschäft.“

Vlado beißt sich auf die Lippen und Jano sieht, wie es im Gesicht seines Stammkunden arbeitet. „Du hast ein schlechtes Gewissen, was?“, sagt Jano. „Ich sehe doch, wie scharf Du auf die Kleine bist - bedien dich ruhig! Sie ist nun mal ne kleine Nutte geworden, da kommt es auf deinen Schwanz auch nicht mehr an.“ Er sieht Vlados zweifelnden Gesichtsausdruck und legt nach: „Ich hab die Kleine persönlich eingeritten. Du glaubst ja nicht, wie lernbegierig das Fohlen war! Jetzt ist sie eine folgsame Dreilochstute und macht alles, was du willst! Soll ich es dir beweisen?“

Als Vlado weiter zögert, wendet sich Jano an das Mädchen: „Na los, Mirka, zeig deinem Onkel, was du bei mir gelernt hast! Hol seinen Schwanz aus der Hose und verwöhn ihn mal ein bisschen!“

Mirka dreht sich erschrocken um und blickt unschlüssig zwischen Jano und Vlado hin und her. Ihr Onkel starrt sie schweigend, aber gierig an und Jano nickt ihr ungeduldig zu. Da geht sie schweren Herzens vor ihrem Onkel auf die Knie und öffnet Gürtel und Reißverschluss seiner Hose. Kaum zieht sie ihm den Slip etwas herunter, da springt auch schon Vlados steifer Schwanz in die Höhe. Ein letztes Mal schaut sie ihrem Onkel bittend in die Augen, aber darin funkeln nur Lüsternheit und Begehren. Mirka kennt diesen Blick von den ganzen anderen Männern, die Jano ihr in den letzten Tagen zugeführt hat. Sie seufzt leise, dann beugt sie sich vor und stülpt ihre Lippen über die große, pralle Eichel ihres Onkels.

Jano sieht zufrieden zu, wie Vlados praller Schwanz in Mirkas Mund verschwindet. Wie tief sich die Kleine doch das fette Rohr reinschiebt! Er hat die Jungstute wirklich gut abgerichtet, denkt sich Jano stolz. Gleichzeitig arbeitet es in seinem Kopf fieberhaft, wie sich aus der familiären Verbindung der beiden noch weiter Kapital schlagen ließe.

Vlado genießt den Mund seiner Nichte und erinnert sich, wie er sie während ihrer Besuche immer wieder mal verstohlen betrachtet hatte. In seiner Fantasie hat er so einiges mit der Kleinen angestellt. Aber nicht ansatzweise war damit zu rechnen, irgendetwas davon tatsächlich in die Tat umzusetzen.

Verdammt, wie gut kann das Blondchen doch blasen, denkt Vlado und stöhnt leise. Er spürt, dass es ihm bald kommen wird. „He Mirka, sieht mich an“, krächzt Vlado. Als sie zu ihm aufschaut und er in ihre blauen, unschuldigen Mädchenaugen schaut, kann er sich nicht mehr ****. Seine Hände stützen sich an der Theke ab, während sein Becken nach vorn zuckt und er sich stöhnend in Mirkas Mund ergießt.

„Einmal Blasen macht fünfzig Euro“, lacht Jano. „Oder willst du mehr? Für nen Hunderter kannst du sie auch noch ficken!“

Will Vlado mehr?

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