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Chapter 25 by Toby Mark Toby Mark

Will Vlado mehr?

Ja, Vlado will mehr!

Vlado lehnt erschöpft, aber befriedigt an der Theke. Als er sieht,wie sich Mirka wieder aufrichtet, meldet sich sein schlechtes Gewissen. Was hat er da bloß eben mit seiner Nichte angestellt? Verlegen stopft er sich seinen Schwanz wieder in die Hose.

„Nun, wie sieht‘s aus“, setzt Jano nach, „ficken oder nicht ficken?“ Er tritt hinter Mirka, greift nach ihrem Höschen und zieht es ihr bis zu den Knien herunter. „Sieh dir nur ihre geile Möse an!“, schwärmt der Zuhälter. Er greift dem Mädchen von hinten zwischen die Beine und schiebt ihr einen Finger tief zwischen die Schamlippen. Mirka keucht überrascht auf, als Jano seinen Finger in ihrem Döschen hin und her dreht.

„Sie ist schön eng, aber ständig feucht“, sagt Jano und streckt wie zum Beweis seinen nass glänzenden Finger in die Höhe. Vlado schluckt und lässt den Blick von Vlados Hand zu Mirkas Scham wandern. Er hat vor Jahren einmal bei einem Familienurlaub am Strand einen Blick auf seine nackte Nichte erhascht. Damals hatte sie einen wilden, dichten Busch über dem Schamhügel, der jetzt glatt rasiert ist. Nur ein kleines, sorgfältig gestutztes Büschel Haare hat man Mirka gelassen. Der niedliche blonde Rasen ist in Form eines Herzens geschnitten, dessen Spitze genau auf ihre nackte Spalte zeigt.

Vlado spürt seine Erregung wieder steigen. „Hundert Euro, und du kriegst das volle Programm“, hört er Jano sagen.

„Okay“, sagt Vlado mit belegter Stimme, „ich nehme das volle Programm …“

Jano grinst ihn triumphierend an und reicht ihm einen Schlüssel herüber. „Erster Stock, Zimmer 4, du kennst ja den Weg“, sagt der Zuhälter und grinst breit.

Mirka hat kaum ihr Höschen hochgezogen, als Vlado sie schon wortlos in Richtung Treppe schiebt. Jano sieht den beiden nach und greift dann nach seinem Smartphone.

„Stano, hast du Zeit? Ich brauche Dich in Zimmer 5. Und bring deine Ausrüstung mit!“

Er wartet, bis Vlado und seine Nichte die Treppe hinauf gestiegen sind, dann geht er ihnen vorsichtig nach. Als Jano sicher ist, dass die beiden in Zimmer 4 verschwunden sind, schließt er leise die Nachbartür auf. An der Wand zum Nebenzimmer befindet sich ein Vorhang. Der Zuhälter zieht ihn zur Seite und legt ein großes Fenster frei. Von der anderen Seite aus scheint es sich um einen ganz normalen, großen Spiegel zu handeln, der in die Wand eingelassen ist.

Jano sieht, wie Mirka rücklings ausgestreckt auf dem Bett liegt. Der nackte Vlado kniet zwischen ihren gespreizten Beinen und leckt gierig an ihren Schamlippen entlang.

Plötzlich öffnet sich die Tür und Jano dreht sich um. „Da bist du ja endlich“, brummt er leise. Sein schwarzer Kollege Stano trägt ein Stativ mit Kamera herein. „Beeil dich, sie sind schon voll bei der Sache!“

„Du willst Mirka filmen?“ Stano schaut fragend, während er das Stativ vor dem Einwegspiegel platziert. „Warum machen wir das nicht direkt am Bett, da kriegen wir bessere Bilder!“

„Es geht nicht um Mirka.“ Jano schüttelt den Kopf. „Es geht um ihren Kunden, diesen Vlado! Wusstest du, dass er ihr Onkel ist?“

„Im Ernst?“, staunt Stano und lacht leise. „Na sowas, wie geil ist das denn! Der scheint ja voll auf seine Nichte abzufahren!“ Vlado leckt sich immer noch durch Mirkas Spalte, was der Kleinen offenbar gut gefällt. Sie hebt ihm keuchend das Becken entgegen und ihr flacher Bauch zuckt immer wieder unkontrolliert.

Die beiden Zuhälter sehen durchs Fenster, wie Vlado sich schließlich aufrichtet und sein Schwanz prall erigiert in die Höhe ragt. Er greift nach Mirkas Knöcheln, zieht ihre Beine in die Luft und legt sich ihre zarten Füßchen über die Schultern. Er beugt sich vor, greift nach seinem Schwanz und setzt ihn an Mirkas Spalte an.

„Ja, nimm sie dir“, flüstert Stano lüstern und überprüft noch einmal, ob die Kamera das Geschehen auch scharf im Blick hat. Als Vlado zusticht, stöhnt Mirka so laut auf, dass es auch im Nebenzimmer deutlich zu hören ist.

„Wenn die beiden fertig sind, nimmst du Mirka beiseite“, raunt Jano seinem Kollegen zu. „Sei vorsichtig, aber frag sie gründlich aus. Vlado hat angedeutet, die kleine Nutte sei mit seiner Tochter befreundet. Ich will alles über diese **** wissen, verstanden?“

„Oh, verstehe“, murmelt Stano. Die beiden Zuhälter nicken sich grinsend zu, dann wenden sie sich wieder dem Spiegel zu und betrachten gelassen, wie Vlado sich gründlich in seiner Nichte ausfickt.

Was hat Jano vor?

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