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Chapter 30
by FINN 0815
Was geschieht auf der Toilette?
Königin Nora
Ich konnte Sven mit meinen Gedanken steuern, aber nicht ins Mädchenklo zu gehen war für mich noch ein antrainierter Reflex. Nora sah das zum Glück anders und als ich verlegen murmelnd vor der Tür stand zerrte sie mich kurzerhand fröhlich hinein.
Mit Noras Zunge in meinem Mund wirkte selbst das schäbigste Klo der Welt auf mich wie ein majestätischer Palast. Auch mein Mädchen bot einen königlichen Anblick, als sie sich mit dem Rücken an die weiße Fliesenwand lehnte und mich mit flinken Fingern zu sich zog. Ihre Pupillen waren vom **** geweitet und ihr schiefes Grinsen war wollüstig.
„Du kannst mich hier und jetzt haben mein strahlender Ritter in weißer Rüstung“, kicherte sie und schob ihr Knie zwischen meine Beine. Unsere Münder pressten sich wieder aufeinander und ich war schon dabei ihr die dünne Jeansjacke über die Schultern zu streifen, da schob sie mich nervös kichernd zurück. „Ich muss aber wirklich mal…“, grinste sie und brachte mich zum prusten. Ich nahm ihr die (für mich unsichtbare) Jacke aus der Hand und sah ihr nach wie ihr wunderbarer Körper durch eine weitere Tür zu den hinteren Kabinen verschwand.
Ich nutzte die Gelegenheit und sah mich im Reich der Frauen um. Alles ansehnlich sauber. Dann erschrak ich, als die Tür zur Bar plötzlich hinter mir aufflog. Mit dem Geräusch der Musik kamen zwei Mädchen hinein. Mir blieb nur ein kurzer Moment um zu erkennen, dass es sich um zwei der fünf angeheiterten Freundinnen handelte, bevor mich ihre Blicke trafen.
„Was machst du hier, du Perversling?“ fragte mich eines der Mädchen. Sie hatte schulterlange, blonde Haare und eine tolle Figur, die ich dank meiner Brille bewundern konnte. Ihre schwarzhaarige Freundin war etwas molliger, hatte aber größere Brüste.
„Ich warte auf meine Dame“, entgegnete ich ohne nachzudenken.
„Raus hier!“, rief die Schwarzhaarige wütend und wollte wie eine Furie auf mich losgehen. Ich wollte doch einfach nur die Zeit mit Nora genießen und der Gedanke von einer irren Zicke die Augen ausgekratzt zu bekommen behagte mir nicht sonderlich. Erst als ich ihren ersten Schlag gegen meine Brust abgewehrt hatte, fiel mir wieder ein, wer und vor allem was ich war.
„Stopp!“, rief ich und aktivierte meine Kräfte. Die zwei Mädchen verharrten in ihrer momentanen Körperhaltung und sahen mich emotionslos an. Mit einem breiten Grinsen freute ich mich darüber, den Rest des Abends mit meiner Königin verbringen zu können. Dann wurde mein Grinsen noch viel breiter.
„Entschuldige, das war wirklich dringend“, hörte ich Noras lachende Stimme hinter mir. Ihr Mund verzog sich zu einem erstaunten O als sie mich mit den zwei Mädchen sah. „Was…?“ Dann wurde sie knallrot als die Mädchen vor ihr auf die Knie fielen.
„Königin Nora“, summten sie im Einklang während sie ihre Köpfe senkten und ihre Arme auf dem blanken Boden ausstreckten.
„Tom!“, Nora sah mich skeptisch an, aber ich lächelte nur verschmitzt.
„Ich erkläre es dir gleich“ sagte ich und wie auf ein Zeichen öffnete sich die Tür. Die SMS die die Blonde ihren übrigen Freundinnen geschickt hatte, schien dringend genug. „Sofia, was ist denn so wichtig das… wow…“ Eine hochgewachsene schlanke Rothaarige mit Sommersprossen im Gesicht starrte uns schockiert an. Ich reagierte als erster.
„Schön dass Ihr hier seid“, begrüßte ich die drei Neuankömmlinge und fasste mir an den Kopf. Während ich ihre knackigen Körper durch meine Brille betrachtete, vollendete ich meinen aktuellen diabolischen Plan. Ich zeigte auf die Liebe meines Lebens. „Das ist Nora. Sie ist ab jetzt eure Königin und Ihr seid ihre Untertanen. Ihr tut alles was sie verlangt ohne Fragen zu stellen. Ihr Glück ist jetzt euer Ziel im Leben.“
Erstaunt sah Nora zu wie meine Worte die fünf Mädchen beeinflussten. Als auch die übrigen drei Mädchen neben ihren Freundinnen vor Nora auf den Boden fielen, beobachtete ich meine Freundin genau. Sprachlos blickte sie zwischen mir und ihren neuen Untertanen hin und her.
„Du!“ Sie zeigte auf ein Mädchen mit glatten, braunen Haaren, die ihr über den Rücken fielen.
„Ja meine Königin?“ Die Röte in ihrem Gesicht stand Nora und ich sah zufrieden, wie meine Freundin mit den Möglichkeiten meiner Gabe spielte.
„Bewach die Tür!“ Sofort sprang das Mädchen auf und flog förmlich nach draußen. Dann wendete sich Nora mir zu.
„Entschuldige“, begann ich und rieb mir mit der Hand über den Nacken. Die da – ich zeigte auf die Schwarzhaarige - ist hier reingeplatzt und wollte mich verprügeln.“
„Was haben die Leute nur, dass sie dich immer verkloppen wollen?“ Nora umarmte und küsste mich intensiv. Anscheinend konnte sie dort weitermachen wo wir aufgehört hatten. „Ich verstehe das nicht. Du bist doch so wunderbar.“ Darauf konnte ich nicht viel erwidern, was entweder an meiner netten Seite lag, oder weil Nora mich mit ihrer Zunge zu ersticken versuchte.
Unter den Augen von vier Mädchen wanderte meine Hand, geführt von ihrer, in den Bund ihrer Jeans. Mit leicht geöffneten Mund blickten wir uns an, während meine Finger feucht und warm wurden.
„Mein Ritter“, flüsterte Nora heiser und grinste frech.
„Meine Königin“, erwiderte ich.
„Alles für unsere Majestät!“, riefen die vier knienden Mädchen aus und brachten mich etwas aus dem Takt.
„Bist du sicher dass du es so willst?“, fragte ich Nora als wir die Mädchen ansahen, die meine Freundin musterten als wäre sie eine Göttin. Für mich war sie es. Der Mensch der meinem Leben eine Richtung gab und ich wollte sie nicht wie ein räudiger Hund im Klo einer Bar bespringen.
„Mit dir immer“, raunte Nora und machte keine Anstalten aufzuhören. Erst als ihr ein Gedanke kam stoppte ihre Hand, verharrte aber zwischen meinen Beinen. „Aber vielleicht nicht hier?“ Ich konnte nicht antworten. Diesmal lag es eindeutig an ihren geschickten Fingern. „Wieviel Zeit haben wir?“, fragte sie mich.
„Äh… Sven kommt morgen um elf… richtig?“
Nora war einfach zu gut. Dann wandte sie sich den Mädchen zu, anstatt mir zu antworten.
„Wer von euch hat das meiste Geld?“
„Ich meine Königin!“ Die Rothaarige Schönheit sprang auf die Beine. „Meine Eltern besitzen eine Mietwagenfirma.“ Nora fühlte sich in der Rolle sehr wohl, die ich ihr zu unserem ersten Date geschenkt hatte.
„Gebt mir alles Geld was ihr habt.“ Ich sah sie etwas skeptisch an. „Keine Panik Schatz.“ Sie küsste mich wieder innig. Mit Nora würde ich ohne zu Zögern eine Bank überfallen. Das wäre jetzt auch sicher einfacher als vor meinem ‚Unfall‘. Die Mädchen waren mehr als glücklich ihrer Königin all ihre Habseligkeiten zu überlassen.
Wenig später schlenderte ich mit dem schönsten Mädchen der Welt im Arm aus der Bar, eine Kolonne von fünf weiteren Schönheiten hinter uns. Der gehetzten Bedienung hatte ich als Trinkgeld eine Gehaltserhöhung verschafft und ihr einen der männlichen Gäste als kleines Dankeschön für eine Woche zur Verfügung gestellt.
Die rothaarige Schönheit hatte aus dem Fuhrpark ihrer Eltern eine große Limousine kommen lassen, natürlich alles aufs Haus für ihre Königin. Als Gentleman half ich nicht nur Nora, sondern auch ihren Bediensteten in den Fond des Wagens. Ich fragte mich, was Nora wohl als nächstes planen würde. Entschied sie genauso spontan wie ich es bei den Mädchen getan hatte.
„Und? Was jetzt?“, fragte ich und sechs Augenpaare richteten sich auf die Dame des Tages.
Was geschieht in der Limousine?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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