Chapter 31
by TobiAss
Was geschieht in der Limousine?
Nora nimmt Fahrt auf
War es Neugier, Piña Colada, oder das neu entdeckte Gefühl von Macht? Ich konnte es nicht sagen. Zumindest schien Nora die auf sie gerichtete Aufmerksamkeit voll zu genießen. Mit wenigen Worten wies sie den wartenden Chauffeur an: "Fahren sie bitte zum Seehotel, aber lassen sie sich ruhig Zeit. Wir möchten die Fahrt in diesem Luxusschlitten genießen."
Dientbeflissen nickte der junge, dynamische Chauffeur und startete den Motor. Nahezu geräuschlose glitt die Limousine im Schrittempo durch die abendlich beleuchtete Stadt. Wir machten uns mit den fünf Schönheiten bekannt, die begeistert von ihrem Mädelsabend erzählten, dessen weiteren Verlauf ich nun ganz in die Hände meiner Freundin legte. Willenlos fügten sich die Mädchen dieser unverhofften Situation und den Befehlen ihrer Majestät - Nora.
Tara, das rothaarige Mädchen, schien die Limousine aus dem Fuhrpark ihrer Eltern gut zu kennen. Routiniert griff sie in die Minibar und zog eine gekühlte Flasche Champagner hervor. Unterwürfig goß sie 'ihrer Königin' und mir das schäumende Getränk in die Gläser und strahlte dabei über ihr ganzes Sommersprossengesicht. Als sie sich vorbeugte und den Schampus in den kleinen Kühlschrank zurückstellte betrachtete ich fasziniert die langen Beine und ihren runden Arsch, der sich formvollendet wie eine lebendige Kugel einladend wölbte.
Mit glühenden Wangen und verliebtem Blick stieß mich Nora kichernd an und prostete mir zu. Ihre Unterlippe hatte sie leicht vorgeschoben, was sie nur tat wenn sie etwas beschwipst war. Sie wirkte enthemmt und aufgeregt und ich war gespannt wie sie ihre majestätische Rolle ausleben würde. Der Abend versprach noch einige Überraschungen für uns bereitzuhalten.
Auf der langen, lederbezogenen Sitzbank saßen uns drei der scheinbar nackten Mädchen direkt gegenüber. Sofias schulterlange, hellblonde Haare bildeten einen reizvollen Kontrast zu ihren gebräunten, apfelgrossen Brüsten.
Anna wirkte mit ihrer kurzen, dunkelblonden Ponyfrisur eher zurückhaltend und unschuldig. Ihre spitz aufgerichteten Brustwarzen mit den silberglänzenden Metallsteckern widersprachen jedoch diesem braven Eindruck.
Die langen, brunetten Haare von Ramona fielen glatt über ihre Schultern und legten sich wie eine luftige Decke über ihre mittelgrossen Brüste.
Vom Anblick gefesselt starrte ich durch meine Brille auf die leicht gespreizten Schenkel der Mädchen, zwischen denen sich das zarte Rosa ihrer Schamlippen deutlich abzeichnete.
Mila, die mollige Schwarzhaarige kniete vor uns und bemühte sich die Wünsche von Noras Augen abzulesen. Zum Greifen nahe, präsentierten sich ihre runden, vollen Brüste, die wie zwei saftige, erntereife Melonen bei der kleinsten Bewegung wogend hin und herschaukelten. Kurzum, fantastische Bilder, die mir und meinem Schwanz keine Möglichkeit boten zur Ruhe zu kommen.
Während Mila noch ungeduldig auf Noras Befehle lauerte, hatte diese mit einem spöttichen Lächeln meine hormongesteuerten Wünsche längst erkannt. Experimentierfreudig kostete sie die Gelegenheit aus, ihre Kräfte zu nutzen, die ich ihr vertrauensvoll zugestand.
"Mila, mach dich bitte obenrum frei, damit Tom deine wundervollen Riesenbrüste besser begutachten und berühren kann." Frech küsste sie mich auf die Wange, während Mila ihre schwarzen Haare nach hinten warf und anstandslos ihren drallen Oberkörper entblößte.
Ich musste tief durchatmen und legte Noras dünne Jeansjacke auf meinen Schoß, um meine wachsende Erregung zu verbergen. Grinsend zog Nora ihre Jacke wieder zur Seite: "Als Königin steht mir ein angemessenes Zepter zu. Findest du nicht auch?"
"Auf jeden Fall", gab ich ihr grinsend recht und erhob mich vom Sitz. Da ich keine Möglichkeit hatte, das Champagnerglas abzustellen, öffnete Mila hilfsbereit meine viel zu eng gewordene Hose und zog sie bis zu den Knöcheln herunter. Beeindruckt betrachteten die Mädchen wie mein steifer Kolben federnd hervorschnellte und klatschend gegen Milas Wange prallte. Mit grossen Augen legte sich Tara die Hand auf ihren staunend geöffneten Mund. Während ich mich wieder setzte, bemerkte ich wie sich Sofia **** über die Lippen leckte und Anna leise seufzte. Unruhig rutschte Ramona auf ihrem Sitz hin und her. Nora erkannte die Lage: "Haltet euch zurück!", warnte 'die Königin' und augenblicklich senkten die Mädchen beschämt ihre Blicke.
In jeder Hinsicht hatte Nora das Zepter fest in der Hand. Gehorsam folgten die angeheiterten Mädchen ihren Anweisungen, während Nora mit ihren warmen Finger sanft den Schaft meines prallen Schwanzes umschloss.
Untertänig kniete sich Mila zwischen meine gespreizten Beine und zog mir die Hose vollständig aus. Dann hob sie betont langsam ihre schweren Brüste an und ließ sie wie ein großes Geschenk auf meine Oberschenkel sinken. Ein Geschenk das in seiner ganzen Fülle bereits ausgepackt war. Erwartungsvoll nickte sie mir zu und schaute mich auffordernd an. Dann richtete sie ihren verträumten Blick auf meinen steifen Riemen, der seine wohlwollende Zustimmung eindrucksvoll zur Geltung brachte. Gebannt verfolgte sie das gleichmäßige Auf- und Abgleiten von Noras Hand, welche gefühlvoll meinen Schwanz (das königliche Zepter) massierte.
Erregt legte ich meine Hände auf Milas pralle Rundungen und streichelte sie behutsam. "Nur nicht so zaghaft!", forderte sie frech und streckte mir verlangend ihre fantastische Oberweite entgegen, welche sich dabei fest gegen meine Hoden presste. Ich knetete fester, drückte meine Finger in ihre dicken Prachttitten und genoss gleichzeitig Noras geschickte Hand. Ein unbeschreibliches Gefühl, ein magischer Moment.
Bereits nach kurzer Zeit stellten sich Milas verhärtete Nippel steil auf und ließen keinen Zweifel an den positiven Auswirkungen meiner knetenden Hände. Ihr Mund öffnete sich leicht, ihre Lippen formten sich zu einem stöhnendem O und ich spürte ihren heißen Atem an meinem harten Kolben.
Ich schaute auf die Sitzbank gegenüber.
Gedankenverloren streichelte Ramona ihre linke Brust. Sofia hatte ihre Hand in ihrem feuchten Höschen und Anna saß wie gebannt da und verfolgte die unmittelbare Handlung wie einen spannenden Kinofilm.
Durch den Rückspiegel bemerkte ich die freundlichen Blicke des Fahrers, der das eindrucksvolle Gefährt souverän durch die abendlichen Strassen lenkte. Als Chauffeur dieser Limousine hatte er sicher schon einges erlebt. Diskretion schien bei dieser namhaften Autovermietung oberste Priorität zu haben. Gutmütig lächelnd dimmte er die rötliche LED-Beleuchtung im Innenraum, sorgte für den passenden musikalischen Rahmen und machte so die erotische Athmosphäre perfekt.
Interessiert wechselte Noras Blick zwischen Milas erregten Brüsten und meinem Schwanz hin und her. Abrupt unterbrach sie ihre luststeigernde Handarbeit: "Mila, sei so gut und poliere mein Zepter! Du darfst es jedoch auf keinen Fall anfassen!" Fragend schaute ich meine Freundin an, die mich vielsagend anlächelte.
Natürlich wusste sich Mila zu helfen. Erneut hob sie ihre schweren Brüste an, rutschte noch dichter zu mir und ließ meinen Schwanz zwischen ihren beiden Prachtbällen verschwinden. Trotz ihrer enormen Oberweite ragte meine pulsierende Männlichkeit wie Amors Pfeil oben heraus. Saugend umschloss Mila mit ihren feuchten Lippen meine rotglönzende Eichel und ließ sie in ihrem Mund verschwinden. Ich stöhnte auf als sie ihre Zunge kreisen ließ.
Nora seufzte zufrieden: "Tara, trage bitte die Politur auf!" Fassungslos sah ich zu wie die Angesprochene mit aufreizenden Körperbewegungen erneut die Champagnerflasche aus dem Kühlfach zog. Dann ging alles ganz schnell.
Mila hob ihren Kopf und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Im Stile einer erfahrenen Kellnerin goss Tara den eiskalten Champagner über Milas Brüste und meinen Schwanz. Ich zuckte zusammen, während Mila erschrocken quiekte. Die Kälte ließ meine Geilheit jedoch nur kurz abklingen. Mit kraftvollen Bewegungen begann Mila ihre Brüste an meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Mein erster unvergesslicher Tittenfick. Ich stöhnte laut und stieß meinen nass schäumenden Schwanz den fickenden Bewegungen ihrer Brüste entgegen. Lächelnd streichelte Nora meinen Kopf und genoß den Anblick meiner ausgelebten Lust.
Kurz bevor ich das Gefühl hatte abspritzen zu müssen, verlangsamte die Limousine ihr Tempo. Die Reifen knirschten auf einem Schotterweg. Rechts der Waldsee, links das ehrwürdige und sündhaft teure Seehotel. Wir hatten unser Ziel erreicht.
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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