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Chapter 4 by dtman dtman

... und das ist auch gut so denn ...

...ich sollte bald die Möglichkeit haben meinen Schwanz vorzuführen

Ich und Mike hatten öfters miteinander masturbiert. Wir waren echte Wichsfreunde geworden. Einmal hatten wir, als ich das erste mal in meinem Leben mit zwölf **** war, sogar versucht uns gegenseitig einen Blowjob zu geben, doch Mike hatte meinen nicht in seinen Mund bekommen, und ich hatte seinen Schwanz angewidert ausgespuckt, da mir der Geschmack nicht gefallen hatte. Außerdem war mir das unnatürlich vorgekommen. Ich dachte öfters darüber nach, ob Mike so gerne mit mir masturbierte, weil er keine Freundin hatte, oder weil ihn mein Schwanz so faszinierte. Er hatte öfters darüber geredet, dass er eine Nutte kennen würde, zu der er mit mir zusammen wollte, doch das war nur Geschwätz. Doch dann änderte sich etwas, was mein, besser unser, Intimleben verändern sollte. Mike wurde 18. Und damit hatte er unbeschränkten Zugang zu Pornos, die er nun einfach aus der Videothek ausleihen konnte.
Und so lud er mich eines Tages, es war ein Mittwoch, am Nachmittag zu sich ein. Er sagte mir nicht, wasfür ein Film es sein würde, und so saß ich gespannt auf dem Sofa und wartete, während er sich am Videorecorder zu schaffen machte.
Dann begann der Film. Ich hatte noch nie zuvor einen richtigen Porno gesehen, nur mal die dreckigen, billigen und mittlerweile verklebten Hefte, die durch die Schule wanderten.
Er gehörte zu diesen Filmen, die dankenswerterweise auf eine Geschichte verzichteten, sondern stattdessen gleich zur Sache kamen.
Man sah eine herrlich braungebrannte Brunette, die in einem Bikini an einem Pool saß und und es sich selber machte. Das erste mal sah ich, was wirklich zwischen den Beinen einer Frau war. Bisher hatte ich beim Spannern nach dem Sport oder dem Schwimmunterricht nur die behaarten äußeren Schamlippen gesehen, doch bei dieser Haltung der Frau sah man einfach alles.
Mein Schwanz reagierte sofort und ich musste meine Jeans öffnen, um größere Schmerzen zu verhindern. Mike grinnste, als er meine Reaktion sah und öffnete ebenfalls seine Hose und holte seinen halbharten Schwanz hervor. Doch es wurde noch viel heißer. Nachdem die Frau einige Minuten so vor sich hingewichst hatte, kam ein Mann von der Seite dazu. Muskulös, braun, enge Badehose. Fast wie ich nur noch etwas größer und etwas brauner.
Und schon Sekunden später war sein Schwanz zwischen den Lippen der Frau. Hier zeigte sich jetzt, dass er vielleicht größer und brauner war als ich, aber mein Schwanz war größer. Ich konnte nicht anders als meinen nun voll erigierten Schwanz mit beiden Händen zu ergreifen und langsam zu wichsen zu beginnen. Dieser Film machte mich wirklich an.
Aus Erfahrung klug geworden zog ich mir nun Hose und T-Shirt endgültig aus und warf sie ein Stück von mir entfernt auf den Boden. Spermaflecken waren mir immer peinlich in der Kleidung.
Mike sah mir wie immer zu während ich wichste und hatte fast keine Augen für den Porno, doch ich blickte wie gebannt auf den Bildschirm. Es war das erste mal, dass ich zwei Leute wirklich Ficken sah. Und diese Sprache. Ich werde diese sätze nie vergessen.
"Fick mich! Fick mich fester in meine nasse Möse."
Es war das erste mal, dass ich dieses Wort hörte, und von nun ab, dachte ich für einige Zeit fast nur noch mit diesem Wort, wenn ich an Frauen dachte.
Der Mann fickte gerade hingebungsvoll in der Hündchenstellung die Fotze der Frau, als sich die Tür zu Mikes Zimmer öffnete. In der Tür stand Kerstin, die Freundin meines Onkels. Sie war deutlich jünger als er, Ende zwanzig, und hatte gewellte braune Haare, einen knackigen festen Arsch und trug immer enge T-Shirts durch die sich ihre Brustwarzen abzeichneten.
Sie trat auf uns beide zu und lächelte spöttisch. Ich weiß nicht wieso, aber ich erinnere mich, dass sie an diesem Tag Sandalen ohne Socken trug, und ihre rot lackierten Zehennägel hervorstachen vor der blauen Jeans.
Sie stellte sich zwischen uns und den Fernseher.
"Aha, deshalb kommt dein Cousin so oft zu besuch, ich habe mich schon immer gefragt, was du mit ihm machst. Tja, jetzt weiß ich es. Was meinst du, was dein Onkel dazu sagt?"
Doch bevor Mike etwas sagen konnte, was die Situation noch viel peinlicher gemacht hätte, fiel der Blick meiner Stieftante auf meinen Schwanz. Sie musste ihn schon zuvor gesehen haben, doch wahrscheinlich hatte ihr Hirn es einfach nicht Wahr haben wollen.
Ihr Blick verharrte wie hypnotisiert, und es kam nur ein leises "Oh" über ihre Lippen. Sie trat nährer und streckte ihre schlanke Hand aus um ihn zu berühren, so als ob sie sich vergewissen wolle, dass er wirklich existieren würde. Dann ließ sie sich zwischen meine gespreizten Beine auf die Knie gleiten.
"Ich werde keinem von euch erzählen," flüsterte sie, und dann leckte sie einmal die Unterseite meines Schaftes hinauf, einmal Entlang der Harnröhre. Dann ließ sie ihre Zunge über meine Eichel Tanzen und wir wurde ganz anders. Ich musste mich irsinnig zusammenreißen um nicht sofort zu kommen, denn ich wollte sehen, was sie weiter machte.
Sie setzte sich wieder auf und zog sich das T-Shirt über den Kopf, so dass nun ihre herrlichen Brüste frei schwangen. Dann beugte sie sich wieder vor, so dass ihre Brüste an der Innenseite meiner Schenkel rieben. das alles jagde mir Schauer über den Rücken.
Neben mir erhob sich Mike. Ich wußte, dass er schon lange davon geträumt hatte die neue Freundin seines Vaters zu vögeln. Fast jedesmal, wenn wir zusammen masturbierten hatte er mir irgenwelche Fantasien über sie erzählt. Während er sich mit einer Hand weiterwichste strich er mit der anderen über ihren Rücken, so als ob er sichnun davon überzeugen müsste, dass sie real wäre. Dann griff er nach vorne und begann an ihren Brüsten zu fummeln, während sie mich weiter verwöhnte. Dann versuchte sie ihn in den Mund zu nehmen. Sie musste den Mund sehr weit öffnen, dann gelang es ihr ihn stückchenweise Zentimeter für Zentimeter in ihre MUndgrotte aufzunehmen.
Mike, der inzwischen anscheinend an ihrem Busen genug gefummelt hatte, griff um ihren Bauch herum und schob seine Hand in ihre Hose. Sie zog mit überraschnder Geschwindigkeit meinen Schwanz aus ihrem Mund, wobei ihre Zähne an meiner Eichel entlangglitten.
"Lass das! Du kannst gerne mit meinen Titten spielen, gerne an meiner Hose reiben und du darfst gerne auf mich spritzen, aber bleib aus meiner Hose raus!"
Mike sah aus, als ob sie ihm mit einer Rute auf die Finger geschlagen hätte. Blitzschnell hatte er seine Hand aus ihrer Hose wieder hervor. Er sah sie enttäuscht an, und sein Glied verlor etwas von seiner Härte, dann schnüffelte er intensiv an seinen Fingern und begann seine Schwanz an ihrem Hintern durch die Jeans zu reiben.
Während dessen hatte Kerstin meinen Schwanz wieder mit einem zufriedenen Stöhnen in ihren Mund genommen. Sie hatte die Augen geschlossen und fuhr langsam mit dem Kopf auf den oberen Zentimetern meines Schwanzes auf und ab. Dabei spürte ich, wie sie mit meinen Eiern spielte. Ich griff nach vorne und strich mit einer Hand durch ihr Haar. Ich musste einfach irgendetwas mit meinen Händen machen, doch ich wollte mich nicht selbst stimulieren.
Mike rieb immer selbstverlorener seinen Schwanz an Kerstins Arsch und sie lutschte immer selbstvergessener an meinem Schwanz.
Auch ich war immer näher daran mich selbst zu verlieren und so stieß ich mein Becken von unten in dem Mund von Kerstin. Sie beschleunigte daraufhin ihr Tempo, und das reichte, um mich kommen zulassen. Der erste Strahl schoß aus meinem Glied und Kerstin zog ihren Kopf zurück, als sie die Menge spürte. Der nächte Strahl schoß aus meinem Schwanz und traf sie mitten ins Gesicht, ein großer weißer Streifen zog sich einma durch ihr Gesicht. Der nächste Strahl ging auf ihre Haare und ihre Stirn. Und so spritzte ich wieder und wieder ab. Häufiger als sonst. Selbst Mike bekam einen Strahl ab, der über Kerstins Kopf hinausschoß und ihn am Bauch traf. Es waren mehr Stöße als sonst, doch ich war zu sehr in Extase, als dass ich sie hätte zählen können.
Kerstin öffnete vorsichtig die Augen und grinste mich an. Sie sah unglaublich geil aus mit dem Sperma im Gesicht. Selbst auf ihren Armen waren noch Trofen von sperma. Dann bemerkte sie Mike, der immernoch seinen schwanz rieb. Sie wante isch ihm zu.
"Komm spritz mir auch noch ins Gesicht!"
Sie hob ihr Gesicht, so dass er es gut sehen konnte, und hielt es ihm hin. Er stand vor ihr, den Schwanz genau über ihrem Gesicht. Er versuchte sie dazu zu bringen ihn zu blasen, doch als er seinen Schwanz auf ihre Lippen presste blieben sie geschlossen. So rieb er seinen Schwanz durch ihr schmieriges Gesicht, während er mit der anderen Hand seine Eier massierte, und dann spritzte auch er ab, eine winzige Menge und ich fragte mich, ob Kerstin es überhaupt spürte.
Als auch Mike sich so verausgabt hatte erhob sie sich, bahm ihr T-Shirt und gab meinem mittlerweile doch etwas schlaffem Schwanz noch einen Bussy auf die Spitze. Dann sagte sie:
"Viel Spaß noch, ihr zwei!" und verließ den Raum, um sich im Bad einzuschließen.
Wir hörten Wasser rauschen, wahrscheinlich wollte sie meinem Onkel keine spermaverschmierten Titten präsentieren, wenn er von der Arbeit nach Hause kam.
Wir zogen uns an und sahen uns noch Blade an, dann ging ich nach Hause. Mike war irgendwie wortkarg und wirkte verletzt.
Zu Hause aß ich mit meiner Schwester Abendbrot und sah Fern, bis ich einschlief. Ich hatte ja keine Ahnung, was der nächste Tag für mich bereithielt.

Was geschah am nächsten Tag?

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