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Chapter 3 by HIM HIM

Was machen die beiden als nächstes?

Ejakulationswettkampf

„Oh ja! Lass uns gemeinsam abspritzen!“ rief ich aufgeregt.

„Ok, mal schauen wer am weitesten kommt. Ich stelle mich hier hinter meinen Liegestuhl und spritze meinen Sperma so weit wie ich kann. Dann kommst du dran.“

Und sofort begannen wir wie wild unsere Schwänze zu wichsen, ohne daran zu denken, dass uns vielleicht die Nachbarn sehen könnten. Dann nach etwa zehn Minuten Wettwichsen stöhnte Mike und verkündete, dass er gleich soweit wäre. Ich beobachtete seien Schwanz, als sich seine Eichel aufblähte und einen weissen Klumpen Sperma abschoss, der vor ihm auf den Liegestuhl platschte. Aber erst mit seinem zweiten Schuss erreichte er eine längere Distanz von knapp einem Meter. Dann, nach etwa zehn Sekunden war alles vorbei, doch Mike riss weiter wie verrückt an seinem langsam schlapp machenden Schwanz. Ich wusste, dass ich ebenfalls schon bald kommen würde und drängte ihn deshalb von der Stelle an der er stand. Jetzt begann ich meinen fetten Schaft mit beiden Händen zu wichsen. Weil mein Schwanz so fett war, hatte ich meine eigene Wichstechnik entwickelt. Dabei hielt ich mit einer Hand meinen Schwanzansatz fest, während ich die andere unter meiner Eichel platzierte. Dann bewegte ich beide Hände gegengleich auf und ab. Ich fühlte wie sich meine Hoden jetzt verkrampft zu meinem Stamm hoch zogen, als ich diesen erbarmungslos durchknetete. Plötzlich schoss dann ein etwa zehn Zentimeter langer, aber fingerdicker weisser Strahl aus meiner Eichel und bedeckte Mike’s Saft, der bereits auf der Liege eingetrocknet war. Mike war fasziniert von der Unmenge Sperma die dieser eine Schuss aus mir herausgeholt hatte. Dann kam mein erster energievoller Schuss, der sich fast auf eine Länge von zwei Meter verteilte. Sofort wurde dieser von einem eben so grossen aber viel stärkeren Schuss verfolgt, der dann etwa in dreieinhalb Meter Entfernung auf die Bodenplatten klatschte. Ich wurde immer geiler, als ich beobachtete wie mein Schwanz mit jedem Schuss noch einige Zentimeter mehr zulegte. Nach etwa sechs oder sieben Ejakulationen war ich so von Sinnen, dass ich nur noch da stand und meinen spuckenden Schwanz wie wild weiter rieb. Dann, mein zwölfter und letzter Schuss, der mehr Sperma vor mir verteilte als Mike’s ganzer Orgasmus ausgestossen hatte und seine Länge nochmals etwa um das Doppelte überbot. Mike starrte mich mit offenem Mund an. Ich selbst fühlte mich etwas schwindlig, da mein Schwanz in den letzen Minuten den grössten Teil meines Blutes beansprucht hatte. Doch dieses Problem würde ich noch früh genug in den Griff bekommen als ich mit meinem Bodybuilding Programm an Muskelmasse und gleichzeitig Blutreserven für meine riesige Stange anlegte. Später erklärte mir Mike dann noch eine Methode, mit der ich meinen Schwanz noch etwas mehr Grösse antrainieren konnte.

Von diesem Tag an, organisierte ich mein Leben leicht um, um meine Zeugungskraft voll aus zu schöpfen. Ich weiss, es hört sich vielleicht dumm an, aber ich liebe es einen grossen potenten Schwanz und kräftige Muskeln zu haben. Mit dreizehn Jahren hatte mein Schwengel nochmals an sechs Zentimetern Länge und einige Zentimeter Umfang zugenommen. Zudem konnte ich eine immer grössere Menge an Sperma verschiessen. Selbst nach mehreren Orgasmen verschoss ich leicht noch zwanzig Schüsse oder sogar mehr...

... und das ist auch gut so denn ...

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