Ich ließ mich überraschen

Der nächste Morgen begann ganz normal. Meine Miutter weckte mich und ich erwachte mit einer steinharten Errektion. Ich zog mein Schlafanzugoberteil aus und ging ins Bad. Auf dem Weg begegnete mir meine Schwester, die gerade aus dem Bad kam. Peinlich berührt blickte sie zur Seite weg, als sie meinen Schwanz sich deutlich durch den Stoff der Hose abzeichnen sah. Grinsend erreichte ich mein Ziel, rasierte und wusch mich, dann ging ich in mein Zimmer, um mich für die Schule anzuziehe.
Nachdem ich mich angezogen hatte, aß ich mit meiner Mutter und meiner Schwester Frühstück. Ich zog meine Jacke an und warf mir meinen Rucksack über den Rücken, dann schwang ich mich auf mein Fahrad und fuhr zur Schule.
Mein Schulweg führt durch einen Park und um diese Zeit, wo ich durch den Park fahre ist es immer recht ruhig. Normalerweise begegne ich niemandem, doch siesesmal sehe ich eine Gestalt vor mir auf dem Weg. Eine Joggerin. Irgendwie kam mir die Gestallt bekannt vor, als ich näher kam erkannte ich sie endgültig, es war Kerstin. Ich bremste etwas, als ich neben ihr ankam.
"Was machst du denn hier?" fragte ich sie.
Sie wird langsamer und bleibt schließlich stehen, ich neben ihr.
"Ich trainiere ein bisschen," sagte sie und drückt dabei ihr T-Shirt an ihrem Bauch herab, so dass ich ihre Brustwarzen durch das T-Shirt hervorteten sehe.
Ich sah sie an und lächelte schief. "Rein zufällig joggst du heute morgen das erste Mal auf diesem Weg? Glaube ich dir unbedingt..."
"Naja, eigendlich wollte ich mit dir reden, ohne dass jemand anders es mitbekommt. Hättest du nicht Lust heute Nachmittag so gegen zwei vorbei zu kommen? Ist keiner da, dein Onkel ist arbeiten und Mike beim Fußball."
Ich versuchte mich zusammenzureißen und nicht zu euphorisch zu sein und nickte. "Okay, ich komme gerne vorbei."
"Hast du vielleicht Lust auf eine Vorspeise?" fragte sie und zog ihre Radlerhose so hoch, dass sich unter dem dünnen verschwitztem Stoff ihre Schamlippen abzeichneten.