Simone weigert sich und bekommt ihren ersten Schuss

Der Zuhälter schaltet nun die Kamera aus. Was jetzt kommt, sollte besser nicht gefilmt werden.

„Ich hoffe, das hat Dir gefallen, Simone“, hört sie ihn sagen. Simone schüttelt mit dem Kopf. „Zu Schade“, antwortet Mike, „wir haben nämlich beschlossen, dass Du optimal zu uns passt. Als Nutte in einem meiner Puffs“. Simone glaubt, sich verhört zu haben und ist zu Tode erschrocken. Nicht nur, dass sie von diesen Verbrechern brutal entjungfert wurde, jetzt soll sie auch noch gegen ihren Willen zur Nutte gemacht werden? Niemals! Sie nimmt alle Kraft zusammen, die sie hat, gebärdet sich wie wild und versucht, den Griff der beiden Männer, die sie immer noch festhalten, zu brechen. Diese sind über ihre Versuche eher amüsiert und lassen nicht nach. „NEIN!!!!!“ schreit Simone. „Niemals werde ich eure Nutte, auf keinen Fall, lasst mich gefälligst los, ihr elenden Schweine!“

„Also auf die harte Tour“ seufzt der Zuhälter. Er ruft nach Monika, die auch sofort kommt und ihm ein Tablett überreicht, wie es auch in Fastfood-Restaurants verwendet wird. Simone, die ja immer noch von den zwei Männern auf dem Bett festgehalten wird, kann nicht genau erkennen was auf dem Tablett liegt. Sie schreit Monika um Hilfe an, die sie aber nur mitleidig anlächelt. Monika weiss, was Simone in den nächsten Stunden bevorsteht, sie hat es ja auch hinter sich bringen müssen. Innerlich erschaudert sie. Sie möchte jetzt nicht mit Simone tauschen. Deshalb verlässt sie schnell den Raum, bevor zu viele Erinnerungen hochkommen.

Der Zuhälter ruft ihr noch hinterher, sie soll niemanden mehr in das Haus lassen, stellt das Tablett ab und nach ein paar kurzen Handgriffen hält er eine Spritze mit einer Flüssigkeit in der Hand, die er Simone zeigt. Simone wird wieder von Panik übermannt und bäumt sich unter den Händen der Männer auf. „Was ist das?“ fragt sie, die Stimme vor Angst bebend. „Das wird Dir die Entscheidung leichter machen, unsere Nutte zu werden, es ist nichts schlimmes, nur ein wenig Kokain. Glaub mir, es wird Dir gefallen, wenn Du Deinen ersten Schuss bekommst. Du wirst dann gar nicht genug davon bekommen können“ antwortet der Zuhälter, zuckersüß lächelnd. Simone zittert am ganzen Körper und fleht den Zuhälter an: „Bitte gebt mir keine ****, ich habe noch nie etwas genommen und will das nicht. Ich mache auch alles, was ihr wollt, aber tut mir das nicht an, bitte“

Der Zuhälter antwortet grinsend: „Schön, dass Du es uns anbietest, aber wir machen sowieso alles mit Dir, was wir wollen. Und glaub mir, mit Koks ist das alles noch viel besser!“ Dann geht er zum Bett und hält Simone die Spritze, die er ihr gleich verabreichen wird, vor das Gesicht. „Das hier ist für Dich, meine kleine geile Hure“. Die drei anderen Männer müssen sich ****, um nicht zu gehässig zu grinsen. Simone bäumt sich wieder unter den Händen der Männer auf, wirft sich hin und her und versucht sich zu befreien. Aber sie ist wie in einem Schraubstock gefangen. Vlad nimmt nun ihren linken Arm, zieht ihn zu sich und hält ihn für den Zuhälter bereit. Simone zittert am ganzen Leib vor Angst. Der Zuhälter sticht die Nadel der Spritze in Simones Armbeuge, worauf sie wieder zuckt und den Arm wegziehen will. Simone schreit laut „NEIN, MACH DAS NICHT!!!!!“.

Der Zuhälter drückt, von Simones Schreien und flehen völlig unbeeindruckt, den Kolben langsam in die Spritze und verabreicht Simone den ersten Schuss ihres Lebens direkt in die Vene. „Oh Gott, nein, warum machst Du das? Ich will nicht, will nicht, will nicht“ jammert Simone. Aber schon beginnt das Kokain zu wirken. Simone bemerkt, wie sie sich immer mehr entspannt und ihr Entsetzen nicht mehr ganz so schlimm ist. Selbst ihre brutale Entjungferung ist plötzlich im Nachhinein betrachtet gar nicht mehr so tragisch. „Na siehst Du, so schlimm ist es doch gar nicht“ sagt der Zuhälter noch zu ihr. Seine beiden Männer lassen Simone jetzt los und beziehen Posten an der Tür. Sie sollen verhindern, dass Simone die Flucht ergreift. Das Einreiten wird weiter Vlad übernehmen.

Simone bleibt erschöpft und von den **** etwas benebelt einfach liegen.