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Chapter 21 by TobiAss TobiAss

Wie zeigen die Jungs ihre Dankbarkeit?

Spermadusche für Maria

In aller Ruhe begannen sich die Mädchen wieder zu bekleiden, während sie uns neugierig hinterherschauten. Wie bei einem feierlichen Stadioneinlauf eines Fussballspiels, gingen wir 11 Jungs zum Lehrertisch. Ich führte meine Mannschaft an: Felix, Georg, Camillo, Conrad, Alex, Ralf, Sebastian, Robert, Paul und Markus folgten mir. Respektvoll umringten wir unsere Chemielehrerin, die sich im Laufe der Stunde vollständig entkleidet hatte.

Wie auf einer Sonnenbank lag Maria Stichner ausgestreckt auf dem Tisch und schaute uns mit unverhohlenem Interesse an. Ein Rinnsal meiner in sie gespritzten Sahne quoll zähflüssig aus ihrer mösensafttriefenden Spalte und bildete eine kleine helle Pfütze auf dem dunklen Holz des Lehrertisches.

"Na ihr potenten Superhelden", begrüßte sie uns mit erwartungsvollem Seufzen und blickte neugierig in die nackte Runde ihrer dankbaren Schüler, die nun einen dichten Kreis um sie gebildet hatten.

Mit einer Hand an der Stirn, griff ich meine physiologischen Überlegungen erneut auf und sugerierte sie den Jungs mit einfachen Worten:

"Lasst uns Maria unsere Dankbarkeit zeigen. Unsere Schwänze werden wieder hart und steif und unsere Hoden füllen sich mit der dreifachen Spermamenge. Einer nach dem anderen wird seinen männlichen Saft auf oder in Maria spritzen und ihr so die angemessene Dankbarkeit und Anerkennung zuteil werden lassen."

Marias Blick war unbezahlbar, als sich wie auf Kommando elf Schwänze erhoben, die wie geladene Waffen ihr gewünschtes Ziel anvisierten. In den Augen spiegelte sich ihre Lust und Gier wider. Dann handelte sie entschlossen und instinktiv. Mit beiden Händen griff sie nach den steifen Prügeln von Paul und Felix und begann sie sanft wichsend zu bearbeiten. Über die Tischkante hinaus hatte sie ihren Kopf überstreckt und auffordernd ihren Mund geöffnet. Umgehend legte Conrad seinen Riemen auf ihre Zunge und ließ ihn in ihre Mundhöhle hineingleiten.

Auch Alex zeigte sich reaktionsschnell. Aufgeregt stellte er sich zwischen Marias lange Beine, packte sie an den Kniekehlen und zog ihren Körper zu sich heran. Endlich hatte er nun die Möglichkeit seinen Schwanz in eine Möse zu versenken. Entschlossen rammte er seinen Ständer in Frau Stichners spermaverschmierte Spalte und begann sie ungestüm mit schnellen Stößen zu ficken.

Von zwei Seiten widmeten sich Georg und Ralf den vollen Brüsten ihrer Lehrerin. Massierend rieben sie ihre Kolben über Marias runde feste Hügel, während diese sich wie ein Aal auf dem Tisch wandt. Camillo und Sebastian wichsten wie entfesselt ihre Schwänze, die bereits verdächtig zuckten.

Längst waren die Mädchen wieder bekleidet und beobachteten neugierig und aufgeregt tuschelnd unser wildes Treiben. Markus und ich grinsten uns an. Gespannt verfolgten wir das triebgesteuerte Spektakel unserer Freunde, die sich ganz auf ihre Lehrerin fokussiert hatten.

Die Ereignisse überschlugen sich:

Ralf machte den Anfang und ergoß sich schwallartig über Marias linke Brust, die nun aussah wie ein leckeres Dessert auf dem die Vanillesauce in alle Richtungen hinablief.

Dann spritzte Camillo druckvoll seine Ficksahne auf den Bauch seiner Lehrerin, die den zuckenden Schwanz von Paul auf ihr Gesicht gerichtet hatte. Klatschend spritzte auch sein Saft in unzähligen Fontänen auf ihre Stirn. Lange Fäden zogen sich wie dicke weisse Strähnen durch ihr Haar.

Hochgradig erregt brüllte Alex auf. Mit wilden Zuckungen spritzte er Frau Stichner tief in die Möse. Als er seinen spermatriefenden Schwanz aus ihrer Fotze zog, ergoß sich aus ihr ein weißer, dickflüssiger Schwall, der sich über ihre prallen Arschbacken verteilte.

Befriedigt räumte er das Feld, um nun Robert platz zu machen, der sich diese Gelegenheit nicht nehmen ließ. Ohne Vorwarnung schob er seinen einsatzbereiten Kolben in Marias auslaufenden Schlitz, der ihn bereitwillig mit einem schmatzendem Geräusch aufnahm.

Im gleichen Augenblick war Conrad so weit. Seinen Schwanz vollständig im Mund seiner Lehrerin versenkt, drückten sich seine pumpenden Hoden fest gegen ihre Nase. Sein finales Stöhnen mischte sich mit Marias kehligen Gurgelgeräuschen. Vergeblich bemühte sie sich seine enorme Ladung zu schlucken. Schließlich zog Conrad seinen Schwanz aus ihrem Mund, der sich sofort schwallartig entleerte. Hustend rang Maria nach Luft, während ihr die klebrige Sahne in Augen und Nasenlöcher floss.

Spritzig sprudelnd ergoß sich nun auch Georgs Schwanz und bedeckte die zweite Brust mit seiner Sosse.

Sofort legte Felix nach und spritzte zeitgleich mit Sebastian quer über Marias erhitzten Körper. Kreuz und quer überzogen lange, zähflüssige Schlieren ihre leicht gebräunte Haut. Wie ein frisch gebackener, kunstvoll glasierter Kuchen, ging es mir durch den Kopf, während ich spürte wie der Druck in meinen Eiern immer unerträglicher wurde. Auch Markus wirkte zunehmend unruhiger und blickte mich hilfesuchend an. Aus Höflichkeit und Faszination hatten wir unseren Freunden den Vortritt gelassen. Die gewünschte dreifach gesteigerte Samenproduktion machte sich in unseren Hoden deutlich bemerkbar.

Nora und Hannah bemerkten unsere Notlage und kamen helfend herbeigeeilt. Lächelnd hockte sich Hannah vor Markus, leckte über seine rotglühende Eichel und begann liebevoll seinen Schwanz zu blasen. Aufmunternd zwinkerte Nora mir zu und massierte mit ihren Händen gefühlvoll mein gewaltiges Rohr.

Ein letztes Mal stieß Robert seinen Schwanz tief in Marias Spalte und verharrte in ihr. Dann ließ er der Natur freien Lauf und spritzte seinen Samen tief in ihren zuckenden Unterleib. Als er seinen Kolben schließlich aus ihr herauszog, erinnerte dieser an einen langen dicken Spargel, der in einer Extraportion Sauce Hollondaise gebadet hatte.

Zusehends lichtete sich die Runde um den Lehrertisch. Laut stöhnend stellte sich Markus zwischen Marias weit gespreizte Beine. Kurz dachte ich auch er würde seinen Riemen in ihre Spalte schieben und sie ficken. Doch dafür war es längst zu spät. Mit zusammengekniffenen Augen richtete Hannah seinen harten Speer auf Maria und zielte zwischen ihre Beine. Wie bei einer Löschübung der Feuerwehr schossen mehrere warme Spermastrahlen aus seinem zuckenden Schlauch und fluteten Frau Stichners Schoß.

Auch ich spürte wie mir allmählich der Saft höher stieg. Nora reagierte umsichtig und schob mich dichter an den Tisch. Mit spermaverklebten Augen öffnete Maria bereitwillig ihren Mund. Ich spürte wie sich meine Hoden zusammenzogen und das umunkehrbare Pumpen einsetzte. Zuckend spritzte mein Schwanz Schub um Schub in den weit geöffneten Mund meiner Lieblingslehrerin, die gierig meinen angestauten Saft schluckte. Trotz ihrer Bemühungen füllte sich ihr Mund innerhalb weniger Sekunden, sodass ihr die cremige Suppe aus den Mundwinkeln lief. Was für ein Anblick!

Maria sah aus als hätte man sie mit einem vollen Eimer Tapetenkleister übergossen. Nicht nur sie, sondern ihr ganzes Umfeld war spermabedeckt. Zäh tropfte es vom Tisch auf den Boden. Um keine Spuren zu hinterlassen musste ich noch einmal meine Kräfte bemühen: "Alle Spuren und Hinweise der stattgefundenen Orgie mögen beseitigt werden. Mit der Pausenklingel soll bei allen, ausgenommen bei Nora und mir die Erinnerung an diese Geschehnisse gelöscht werden."

Die Jungs zogen sich an, während ich zufrieden Maria betrachtete, auf der bereits die ersten Spermapfützen anfingen zu trocknen. Dessen ungeachtet schlüpfte sie mit wackligen Beinen in ihren Rock und zog sich ihre enge Bluse über.

Es klingelte. Die Stunde endete. Etwas ratlos schauten sich alle an. Nur Nora grinste vielsagend in meine Richtung. Mit klapperndem Schlüssel öffnete Maria Stichner die Tür. Als gäbe es nichts Langweiligeres als eine Doppelstunde Chemieunterricht, trotteten wir geschlossen aus dem Hörsaal.

Bleibt Zeit zum Durchatmen?

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