Chapter 13
by daimon
What's next?
Der Morgen danach
Simone erwachte und brauchte einige Zeit, um sich zurechtzufinden. Alles fühlte sich fremd an. Zunächst war ihr in ihrem halbwachen Zustand nicht klar, weshalb, doch dann bemerkte sie mehrere Dinge gleichzeitig, die so gar nicht zu ihrem gewohnten Alltag passten.
Da war ein starker herber Geruch. Mann, dachte sie bei sich. Und richtig, auf dem Polster neben ihr lag ein Kopf mit kräftigem schwarzem, leicht gekräuseltem Haar. Sie lauschte kurz seinem Atem, wäre fast wieder eingeschlafen, da wurde ihr klar, dass sich auch an und in ihr einiges geändert hatte. Da war eine ungewohnte Wärme in ihrem Unterleib, gepaart mit einem leicht pulsierenden ****, spürbare Erinnerung an die drei Durchgänge, die sie ihrer gestern Morgen noch jungfräulichen Muschi zugemutet hatte. **** war eigentlich nicht der richtige Ausdruck. Wenn sie ehrlich war, hatte sie sich noch nie in ihrem bisherigen Leben so wohl gefühlt.
Sie war bereits wieder am Einschlafen, als sie etwas prosaischere Bedürfnisse zwangen, aufzustehen. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, schälte sie sich aus den zerknüllten Decken. Als sie auf wackeligen Beinen neben ihrem Bett stand und auf ihren ersten Mann blickte, bemerkte sie, dass sie „da unten“ ziemlich verklebt war. So eine Ferkelei! Da hatten sie doch wirklich vergessen, nach dem Sex zu duschen. Schmunzelnd schlich sie ins Bad, setzte sich auf die Toilette und pinkelte genussvoll. Auch diese vertraute Funktion ihres Körpers fühlte sich irgendwie anders an.
Sie unterzog ihre Muschi einer – welch passender Ausdruck – Katzenwäsche, um Tims eingetrocknete Hinterlassenschaft loszuwerden. Dabei bemerkte sie, dass immer noch etwas von dem dicken weißen Schleim zwischen den leicht geschwollenen Lippen ihres Geschlechtes hervorsickerten. Sie musste sich dringend um Verhütung kümmern. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.
All diese Gedanken waren wie weggeblasen, als sie sich wieder an Tim kuschelte, der sie mit einem wohligen Grunzen begrüßte. Sie umarmte ihn von hinten und noch während sie daran dachte, dass es eigentlich gar nicht schlecht wäre, wenn er jetzt aufwachen würde und …
Ihre Hand hatte kaum die Hälfte des Weges zu seinem besten Stück zurückgelegt, als sie wieder vom Schlaf übermannt wurde.
Simone blinzelte, schnüffelte, stützte sich auf …
„Guten Morgen, meine Schöne!“
„Guten Morgen. Wie spät ist es denn?“
„Halb acht. Ich muss in die Arbeit. Ich hab mir erlaubt, deine Küche zu benützen,“
Grinsend hielt er ihr eine Tasse Kaffee unter die Nase.
„Schade, dass du schon gehen musst!“
„Allerdings, aber ich muss nach dieser Nacht ohnehin erst einmal zu Kräften kommen.“
„Also wirklich! Das bisschen Jungfernhäutchen hat dich derart erschöpft?“
„Du hättest mich schon vorwarnen können. Hätte ich gewusst, was mich da erwartet!“
„Tut mir wirklich leid! Es kommt nicht wieder vor! Von jetzt an geht’s viel leichter.“
„Na Gott sei Dank!“
Er beugte sich zu ihr und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Noch bevor ihre Zunge zum Leben erwachte, trennte er sich von ihr und ließ sie enttäuscht in ihre Kissen zurücksinken.
„Tut mir leid, bin weg. Ich ruf dich an!“
What's next?
Eine Karriere im Rotlichtbezirk
Wie sich ein Leben verändern kann
Eine junge Frau lernt die Abgründe des Rotlichtmilieus kennen
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Updated on Feb 13, 2025
Created on Mar 9, 2021
by Jarl66
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