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Chapter 19
by castashadowme
Es ist noch lange nicht vorbei
Aus der Sicht eines Gastes: Vorspiel der besonderen Art.
Das war nicht nur krass, was ich da gerade gesehen habe.
Es ist die Antwort gewesen. So einfach.
Die Typen, wie immer, wissen, verstehen, kapieren einfach nichts. Die starrten einfach nur auf die Orgie, gierten, geilten sich auf und wichsten der einen oder anderen Braut in die Fresse, oder schluckten, sabberten, ließen sich besamen. Aber dennoch: Sie wissen nicht, was sie tun, und sie wissen, verstehen vor allem nicht, was diese Sexgöttin hier abzieht, die mich aus müden Augen, völlig bedröhntem Geisteszustand anglotzt.
Ich bücke mich zu ihr herab. Sie weiß nicht, wo sie ist. Sie röchelt ein wenig. Kotze, Urin, Wichse in ihren Haaren, auf ihrem Körper, Kratzer, Spuren von Quetschungen, Handflächen, groben Behandlungen, Striemen, Andeutungen von Blutergüssen. Ihre Möse ist wund, aufgequollen, wie ich sehe, als ich sie auf den Rücken drehe und begutachte. Sie lallt unverständliches Zeug. Ich schaue zu ihr, wische ihr ein paar Spuren mit einem lauwarmen Waschlappen ab. Sie ist total zu. Ihre Augen drehen sich unkontrolliert, suchen sich zu orientieren. Sie weiß nicht, dass sie einen Filmriss gehabt hat, noch weiß sie, dass sie in einem Nebenzimmer liegt. Ich habe sie da hineingezogen, in Sicherheit vor diesen wüsten Lüstlingen gebracht.
Oh meine Güte, wie ich diese Schweine verachte. Die wissen nicht, was es heißt zu ficken. Die verstehen den Rhythmus, die Selbstaufgabe, das Loslassen nicht. Kurz: die essentielle Kompenente der uferlosen Ausschweifung ist ihnen fremd. Ich verachte sie, aber verüble es ihnen nicht. Sie haben ihren Spaß. Sie kommen, spritzen ihre Samen ab. Für sie gibt es nicht mehr. Für mich schon.
Ich halte vorsichtig meine Hand unter ihren Kopf. Sie atmet leichter. Sie glotzt mich aus leeren, vollkommenen Augen an. Ihre Lippen drücken sich auseinander, aber sie brabbelt und sabbert nur. Sie hat sich die Party über immer mehr abgeschossen. Zuerst habe ich die Schweinerei ignoriert. Ich bin einfach mies drauf gewesen, bin zur Party nur erschienen aus einem Gefallen heraus. Ab einem bestimmten Zeitpunkt im Leben hat man eben schon alles gehört, alles gesehen, was Otto-Normal-Bürger verzapft und zustande bringt, und darauf habe ich eigentlich keine Lust gehabt.
Aber dann das! Krass.
Ich wische ihr die Lippen sauber, befreie das Gesicht von der Wichse, die ihre Nasenlöcher verklebt hat, und zupfe ihre Wimpern frei, so dass sie endlich ungehindert um sich blicken kann. Sie dreht sich plötzlich um und kotzt. Ich helfe ihr. Sie zittert, verkrampft, ihr Leib krümmt sich, würgt das Gift aus sich heraus. Galle, durchsichtiger Schleim tropft an ihrem Kinn herab. Ich umklammere ihren nackten Unterleib und verhelfe ihr mittels eines Heimlich-Griffes, dass sie noch mehr spucken, kotzen kann. Sie röchelt. Herrliche Spuckefäden laufen an ihrem Hals herab. Ich überlege sofort, sie jetzt und gleich zu ficken, aber beschließe dann doch, mir Zeit zu lassen.
Ich wische mit einem weiteren Taschentuch ihren Mund ab. Sie glotzt mich weiter unentschlossen an. Gleich wird sie mir sagen, dass sie keinen Ritter braucht, dass ich mich verziehen soll, dass sie macht, was sie will, und ich mich verpissen sollte, bevor sie mir die Augen auskratzt. Ich grinse. Sie starrt mich an und merkt, dass ich weiß, was sie im Begriff steht zu sagen. Sie entspannt sich, gibt auf. Ich lehne sie gegen eine gelbgestrichene Wand.
Ich bin so unfassbar mies gelaunt gewesen. Diese Partygespräche, diese Geschäftsabschlüsse, diese Fegefeuer der Eitelkeiten, dieses Herumbrabbeln um nichts, das So-Tun-Als-Ob in einem unerträglichen, verlogenen Maß tagein, tagaus. Aber dann das hier! Fast schäme ich mich, nicht so wie sie ausgerastet zu sein. Sie hat alles richtig gemacht, und wie! Ich streiche ihr die Haare aus dem Gesicht. Sie schaut mich beleidigt, wütend an. Sie will mich beleidigen, merkt dann aber plötzlich ganz genau, dass sie keinen Beschützer vor sich hat, keinen besorgten Frauenversteher. Sie merkt es und verzieht nur das Gesicht, dreht sich weg, als ich ihr Gesicht berühre. Sie ist noch orientierungslos, zu schwach, zu bedröhnt, sonst würde sie mir eine kleben und sich verziehen, aber vielleicht eben auch nicht. Tief in ihr wird sie spüren, ahnen, was hier abgeht.
Ich setze mich zu ihr an die Wand und hole eine Kippe raus. Ich gebe ihr eine. Sie murrt, lässt sie mich aber anstecken. Wir rauchen, sprechen kein Wort. Sie inhaliert den Rauch, bläst ihn schräg aus dem Mund, verdorben, achtlos in die Luft. Sie atmete tief ein, tief aus. Ich ziehe eine Flasche Gorbatschoff-Wodka heran, öffne den Verschluss und trinke. Sie verzieht das Gesicht. Sie kämpft gegen die Übelkeit an, aber sie lässt sich nicht von einem dahergelaufenen Idioten wie mir unter den Tisch saufen, greift die Flasche und ext ein paar Schlücke herunter.
Sie fällt sofort zur Seite, lässt die Kippe, die Flasche fallen und würgt wieder. Sie ist einfach zu perfekt. Sie zittert. Es ist ein Zittern der Selbstüberwindung. Sie versucht sich hochzustemmen, scheitert aber elendig und bleibt bauchlings mit sabberndem Maul auf dem Boden liegen. Ich stecke ihr die Kippe zwischen die Lippe und sie zieht tief ein und aus, dann ziehe ich sie wieder aufrecht und halte die halbausgegossene Wodkaflasche an ihre Lippen. Wie an einer Babyflasche nuckelt sie sich den **** rein. Sie starrt mich zuerst hilflos, dann entsetzt, dann immer geiler an. Sie spürt langsam, ahnt, was sich hier anbahnt.
Wie zu erwarten beginnt sie würgen, vergisst das Schlucken, der Wodka ergießt sich über ihr Kinn, ihren Körper. Sie saut sich völlig ein. Ich greife hinter mir, ziehe eine weitere Flasche hervor. Sie starrt mich aus debilen Augen an. Ich gieße ihr weiter Wodka in den Hals, oder auf den Mund, bis die Flasche fast leer ist. Ich trinke den Rest, schmeiße die Flasche weg, öffne die nächste und saufe sie ein Viertel leer. Sie starrt mich an. Ihre unkoordinierte Hand versucht mir die Flasche wegzunehmen, aber sie fällt nur wieder hin. Ich ziehe sie an den Haaren hoch und halte ihr die Flasche wieder an den Lippen. Sie nuckelt brav und schluckt. Mein Schwanz wird immer härter. Sie wird gierig. Ich ziehe ihr die Flasche weg. Sie reckt sich der Flasche entgegen, will mehr, will alles. Sie schnauft, sabbert. Ich locke sie mit dem Flaschenhals zu mir, öffne meine Hose und lasse meine harte Rute frei. Ich halte die Wodkaflasche neben meinen Schwanz. Sie glotzt und versteht, bückt sich nach vorn, lutscht meinen Schwanz, dann den Flaschenhals, den ich dann leicht ankippe, auf dass sie ein paar Tropfen Wodka bekommt.
Sie lutscht herrlich, respektvoll, säuft und bläst. Ich stelle die Flasche weg und ziehe mich aus. Sie hockt auf dem Boden, hält sich die Stirn, rülpst und lallt unzusammenhängende Wortbrocken. Als ich endlich splitterfasernackt bin, ziehe ich sie grob an den Haaren wieder an die Wand, presse ihren Kopf in den Nacken. Bereitwillig öffnet sie ihren Mund und ich beginne ihre Fresse zu ficken. Ich sehe genau, dass ihr alles egal ist. Sie glotzt mich mit großen Augen an, während ich in ihren Schlund ficke. Sie sabbert. Ich stöhne. Ihre Hände ergreifen meine Arschbacken und helfen mir, tiefer in sie hineinzustoßen. Ich merke die Wallungen, das Rammen, Ziehen, das Entspannen aller Verspannung in mir. Es könnte tatsächlich der Abende der Abende werden.
Nach ein paar Stößen lasse ich von ihr ab, setze mich hin. Sie lallt, versucht etwas zu sagen, aber ist zu besoffen. Sie grinst plötzlich. Ich sehe, dass sie beginnt zu pissen. Ohne zu zögern, ziehe ich sie zu mir, drehe mich auf den Rücken und lege sie auf mich. Sie ächzt, pisst weiter. Ich merke, wie ihr heißer Urin auf meinen Bauch, mir zwischen die Beine läuft. Sie grinst derb. Ich drücke sie hoch, stemme sie unter den Achseln haltend weit über mich, und sage: "Piss, du Sau! Piss mich voll!"
Sie glotzt mich wild an. Mit letzter Kraft rappelt sie sich hoch, spreizt ihre Beine und pinkelt mich voll. Ich ziehe sie zu mir. Ich will sie schmecken, mich in ihren Lustsäften suhlen. Der Plan ist aufgegangen. Sie pisst unermesslich viel, mir mitten ins Gesicht. Ich drücke ihre pissende Fotze gegen mein Gesicht. Sie stöhnt geil, bebt. Mir ist warm, heiß, geil zumute. Sie schmeckt einfach herrlich und gierig lecke ich sie sauber. Sie presst sich auf mich herab, drückt mir ihr Mösenloch direkt aufs Gesicht und beginnt auf meinem Gesicht zu reiten, sich zu reiben, es sich zu besorgen. Wilder und wilder fickt sie mein Gesicht, drückt, presst, quetscht ihre Möse auf meinen Mund, meine Nase, mein Kinn, meine Stirn. Sie benutzt meine Fresse wie einen Gegenstand, wie einen Hafenpoller. Sie kommt, ächzt, schreit, sabbert und droht wieder zu fallen, Orgasmen durchzüngeln, durchzucken, zermatern sie. Sie verliert, elektrisiert, die Kontrolle, das Gleichgewicht.
Ich fange sie auf. Sie landet in meinen Armen, lallt. "Wer ... bis'n ..."
Ich starre sie an. "Der, der dir heute das Hirn rausfickt, du Gossenfotze!"
Sie grinst nur geil und stammelt: "Welches Hirn denn?"
Das hemmungslose Ficken beginnt.
Besoffene Orgie
eine Orgie im Vollsuff
Claudia wird vollkommen auf einer Orgie wach
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Updated on Mar 4, 2021
by hotciao
Created on Sep 29, 2020
by hotciao
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