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Chapter 15
by TobiAss
Was bringt der Morgen?
Beschauliches Frühstück
Mit verstohlenem Blick betrachtete ich Nora durch meine Brille, während ich kratzend die Butter auf meinem Toast verteilte. Frisch geduscht umrahmten ihre nassen, braunen Haare ihr hübsches Gesicht. Langsam hob sie das Glas zum Mund und trank ihren Orangensaft. Einladend streckten sich ihre kleinen festen Brüste in meine Richtung. Verträumt fragte ich mich, wie sich diese perfekten Früchte wohl anfühlen würden und stellte mir vor, ihre Rundungen mit meinen Händen zu umfassen.
"Erde an Tom, die Butter bitte!" Ungeduldig riss Franzi mich aus meinen erotischen Träumen und schaute mich grinsend von der Seite an. "Wo bist du denn mit deinen Gedanken?" Mist, ertappt! Wohlwissend strich sie mit dem Zeigefinger über ihr gelbes Shirt, welches für mich nicht sichtbar war. Beiläufig ließ sie ihren Finger unauffällig auf ihrer linken Brust kreisen, sodass sich ihr Nippel frech aufstellte. Stirnrunzelnd reichte ich ihr mit strengem Blick die Butterdose und biß hungrig in mein Toast.
"Musst du heute nicht arbeiten?" fragte ich Franzi etwas gereizt.
"Nö, Studientag. Wir schreiben morgen eine Anatomieklausur über zwei Stunden und haben heute nochmal Zeit zum Lernen." Dann hörte ich das leise Flüstern ihrer Gedanken: _Und das sollte ich heute auch wirklich tun. Bis auf unsere zwei praktischen Übungen zum Thema Physiologie des Geschlechtsverkehrs habe ich bislang noch nicht allzuviel wiederholt. _Unweigerlich musste ich grinsen.
"Und? Wie hast du in der Höhle meines Bruders geschlafen? wendete sie sich nun neugierig an Nora.
"Danke gut. Wie ein Baby. Ich fühle mich supergut ausgeschlafen."
Angeregt begannen sich die Beiden zu unterhalten. Offen erzählte Nora von ihrer gewalttätigen Auseinandersetzung mit Sven und ihrer anschließenden Flucht zu mir. Aufmerksam hörte Franzi zu und unterbrach sie nur gelegentlich, um ihrer Empörung und Wut über das 'Superarschloch', wie sie Sven nannte, Luft zu verschaffen. Impulsiv wie sie war, steigerte sie sich immer mehr in Noras Situation hinein.
"Man sollte das Superarschloch anzeigen", forderte sie wütend und ihre Wangen glühten vor Zorn. Beide erweckten den Eindruck, als würden sie sich schon ewig kennen. Wie beste Freundinnen schienen sie auf einer Wellenlänge zu sein. Mir schenkten sie während ihres Gesprächs nur noch wenig Beachtung.
Eine gute Gelegenheit meine Traummädchen eingehender zu betrachten. Kauend versuchte ich die Form und Größe ihrer hübschen Brüste zu vergleichen. Franzis jugendlich wirkende, freche Äpfel und Noras kleine, feste und wohlgeformte Kugeln. Mein pubertärer Tittenvergleich scheiterte auf ganzer Linie. Die Brüste beider Mädchen waren jede für sich schön, passten perfekt zur Person und hatten zweifellos ihren eigenen erotischen Reiz. Das erregte Kribbeln in meinem Unterleib bestätigte diese Bewertung.
Mit verschlafenem Blick betrat Melanie schlurfend das Esszimmer und erweiterte meine Betrachtungsmöglichkeiten um ein weiteres Brustpaar. Wippend zog ihre volle, pralle Oberweite meine Aufmerksamkeit auf sich. Sie wirkte etwas erschöpft und gerädert. Das exzessive Vögeln mit meinem Vater am Vorabend schien seine Spuren hinterlassen zu haben. Ob es ihm ähnlich ging blieb offen, da er bereits um 6:00 das Haus verlassen und vermutlich längst am OP-Tisch stand.
"Guten Morgen!" Irritiert schaute sie Nora an und warf mir einen fragenden Blick zu. "Hallo Nora, schön das du Tom zur Schule abholst."
"Nein", beeilte ich mich zu erklären. "Nora hat bei mir übernachtet. Hatte heftigen Beziehungsstress zu Hause."
"Oje, verstehe!" erwiderte Melanie und setzte sich mit besorgtem Gesicht zu uns an den Tisch. "Dann hoffe ich mal, dass Tom dich gut trösten konnte."
Bevor ich den Satz meiner Stiefmutter von seiner Mehrdeutigkeit befreien konnte antwortete Nora schon: "Ja, Frau Weber, das hat er. Ich weiss ehrlich nicht, was ich ohne ihn hätte machen sollen. Tom war für mich da und... und ist es immer noch. Darüber bin ich so unglaublich froh."
Eine kleine Träne lief über ihr Gesicht. Franzi legte ihre Hand auf Noras Wange und wischte sie mit dem Daumen fort. "Du bist in guten Händen Nora. Wir passen auf dich auf." In Melanies Augen sah ich Betroffenheit und Mitgefühl. Dieser emotionale Moment erfüllte mich mit Stolz. Ich war stolz, auf meine vom Schicksal zusammengewürfelte **** und froh ein Teil von ihr sein zu dürfen.
Das ist mir jetzt echt ein wenig unangenehm, las ich Noras Gedanken, die nicht gerne im Mittelpunkt stand. "Wir müssen los, Tom!" drängelte sie. Eilig deckten wir gemeinsam den Tisch ab und zogen Jacken und Schuhe an.
Während Nora bereits das Haus verließ, stand Melanie noch unschlüssig im Flur und schaute etwas verlegen zu Boden. _Wie sprech ich ihn nur am Besten darauf an? _las ich ihre Gedanken.
"Tom? Hatten wir heute Nacht ein Gespräch?" Ich erstarrte innerlich und hatte sofort den spermabespritzten Spiegel vor Augen.
Bemüht, äußerlich gelassen zu wirken antwortete ich: "Mmh, nö… nicht das ich wüsste."
Verunsichert schaute mir Melanie in die Augen. "Hab ich mir das nur eingebildet, oder geträumt?" Ich hab doch aber ganz deutlich deine Stimme gehört. Aus irgendeinem Grund hab ich mit dir geschimpft. Und du hast dich dann stotternd entschuldigt. Es ging irgendwie um das Abschliessen einer Tür und…"
"Keine Ahnung was du da geträumt hast unterbrach ich sie und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Ich muss los Melanie, sonst schaffe ich es nicht zur dritten Stunde. Bis später!"
Als ich die Haustür hinter mir zuzog, klangen ihre Worte noch in mir nach. Wie konnte das sein… ich hatte mir doch gewünscht, dass sie alles vergessen sollte was sie gesehen… Mist, das war es. Na klar. Sie hatte von meinem spritzigen Erlebnis zwar keine Bilder mehr im Kopf, aber das Gehörte blieb. Schon wieder war mir ein Fehler unterlaufen. In Zukunft sollte ich meine Fähigkeiten sorgfältiger und mit Bedacht einsetzen. Entschlossen verstaute ich die Brille in meinem Rucksack und atmete tief durch.
"Kommst du Tom? Sonst verpassen wir noch den Bus."
"Ich fliege Nora." Und tatsächlich fühlte ich mich leicht und frei wie ein Vogel.
Wie wird der Schultag?
Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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