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Chapter 9
by TobiAss
Wie bereitet sich Tom auf den Abend vor?
Erstens kommt es anders
Entspannt und befriedigt schloss ich die Tür hinter mir. Wie krass war das denn bitte? Ein Tagtraum? Nein! Nicht einmal im Traum hätte ich geglaubt, dass sich mein lang ersehnter Wunsch auf so wundervolle Weise jemals erfüllen würde. Ich hatte tatsächlich mit meiner Stiefschwester gevögelt und hatte dabei keinerlei Gewissensbisse. Viel zu bereitwillig, ja geradezu fordernd hatte sich Franzi von mir ficken lassen, als wäre es für sie das selbstverständlichste und normalste auf der Welt.
Noch immer hatte ich das Bild ihres süssen Hinterns vor Augen, der bei jedem Stoss fordernd gegen meinen Unterleib prallte. Dieser schönen Erinnerung nachhängend, schaute ich mich in meinem Zimmer um. Oje! Das Chaos konnte ich Nora auf keinen Fall zumuten. Rasch zog ich mir frische Klamotten an und schaffte halbwegs Ordnung.
Ich räumte Sofa und Boden frei, ordnete meinen Schreibtisch und schob sorgsam den ansehnlichen Stapel Pornohefte unter mein Bett. Schließlich sollte meine beste Freundin keinen schlechten Eindruck von mir bekommen. Vermutlich würde sie mich beim Anblick der Hefte wochenlang damit aufziehen und freche Anspielungen machen. Meine Vorfreude auf Nora wuchs immer mehr. Unser letzter gemeinsamer Abend war bereits mehrere Monate her.
Seit sie mit dem 20-jährigen Sven zusammen war, sahen wir uns deutlich seltener. Er ließ Nora wenig Freiraum und wachte wie eine besitzergreifende und angriffslustige Bulldogge über seine Freundin. Schnell merkte er jedoch, dass er gegen unsere langjährige, feste Freundschaft, die seit der Grundschule bestand, nicht ankam.
So duldete er mich notgedrungen und ****, zumal von mir keine ernst zu nehmende Gefahr auszugehen schien. Er betrachtete mich als Totalversager und abgedrehten Nerd, was er mit fiesen Bemerkungen immer wieder spöttisch verdeutlichte. Groß, kräftig und durchtrainiert war er mir zumindest körperlich weit überlegen. Freiberuflich arbeitete er als Personaltrainer in verschiedenen Fitnessstudios der Stadt.
So hatte Nora ihn im Rahmen eines Bodypump Kurses kennen und lieben gelernt. Durch die rosarote Brille der Verliebtheit sah sie anfänglich über Svens Unzulänglichkeiten hinweg. Ich spürte jedoch, dass sie Wolke 7 längst verlassen hatte, obwohl sie in seiner Anwesenheit stets den Schein wahrte. In meinen Augen war Sven einfach nur ein selbstgefälliger, rücksichtsloser und gewaltbereiter Vollpfosten.
Meiner Ansicht nach hatte Nora etwas viel viel besseres verdient. Jemanden, der mit ihr auf einer Wellenlänge funkt, der sich in ihr Wesen einfühlen kann, der sie versteht und auf sie eingehen kann. Lächelnd beendete ich meine äußerst gelungene Selbstbeschreibung und überlegte, wie ich den heutigen Abend möglichst interessant und aufregend gestalten könnte.
Quatschen, klar. Etwas ****, versteht sich von selbst. Gemeinsam spielen? Zu kindisch vielleicht, oder doch nicht? Einen Film schauen? Gute Idee. Begeistert ließ ich den Blick über meine Star Wars DVD-Collection schweifen. Hm, wohl eher nicht. Nora stand mehr auf Horrorfilme, fiel mir ein.
Grübelnd setzte ich meine Brille auf und ging nach unten ins Wohnzimmer. Als ich am großen Flurspiegel vorbeilief, zuckte ich beim Anblick meines nackten Spiegelbildes kurz zusammen. Ich fragte mich, ob und wann ich mich wohl an den uneingeschränkten Durchblick gewöhnen würde.
Gemeinsam in eine Decke gekuschelt, saßen Melanie und mein Vater auf dem Sofa und schauten Fern. Der Gesichtsausdruck der Beiden verriet, dass sie sich in der letzten Stunde körperlich alles abverlangt hatten. Deutlich konnte ich erkennen, was sich unter der Decke abspielte und spürte, dass ich offensichtlich gerade störte.
Die Hand meines Vaters lag zwischen Melanies leicht gespreizten Beinen. Behutsam streichelte er mit seinen langen, schlanken Chirurgenfingern über ihre nassglänzende Spalte. Meine Stiefmutter wiederum hatte ihre Hand um den halbsteifen Kolben meines Vaters gelegt. Aufgrund meines unerwarteten Eintretens hatte sie ihre lustbringende Handarbeit unterbrechen müssen.
"Na Tom, was gibt es?" fragte mein Vater sachlich, ohne sich das geringste anmerken zu lassen. Ohne seinen Blick vom Fernseher abzuwenden, tauchte er seinen Mittelfinger in Melanies Spalte ein und ließ ihn bis zur Hälfte in ihr verschwinden. Mit einem tiefen, seufzenden Atemzug unterdrückte meine Stiefmutter ein lustvolles Stöhnen.
"Alles Bestens Paps. Kann ich mir bitte zwei Bier aus dem Kühlschrank nehmen?"
"Eins wird ja wohl reichen, mein Sohn."
"Nora kommt mich doch gleich besuchen."
"Ach so, ok! Na dann eben zwei."
"Danke!"
Auf dem Weg in die Küche fragte ich mich, weshalb meine Eltern immer noch geil aufeinander waren. Trotzdem sie sich vor Kurzem erst die Seele aus dem Leib gevögelt hatten, gingen sie immer noch nahezu ungehemmt zur Sache. Nachdenklich öffnete ich den Kühlschrank und entnahm zwei Flaschen Bier, als es mir schlagartig klar wurde.
Natürlich! Es lag an mir. Mit der Kraft meiner Gedanken hatte ich Beide beeinflusst, jedoch keine zeitliche Grenze gesetzt. Weder für Melanies feuchte Möse im Garten, noch für Papas triebhafte Zwanglosigkeit nach dem Essen. Beschämt sah ich mich in der Verantwortung diesen Fehler schleunigst und möglichst unauffällig zu korrigieren.
Geräuschlos schlich ich zurück zum Wohnzimmer. Ein vorsichtiger Blick durch den Türspalt bestätigte meine Vermutung. Unter der scheinbar durchsichtigen Kuscheldecke bewegte sich Melanies hübscher Kopf auf und ab. Genußvoll hatte mein Vater die Augen geschlossen und genoß das schmatzende Blaskonzert seiner Frau.
Fassungslos sah ich wie der Riemen meines Vaters nahezu vollständig in ihrem gierig saugendem Mund verschwand. Sanft umschlossen ihre vollen Lippen den speicheltriefenden Schaft seines Schwanzes und bewegten sich gefühlvoll auf und ab.
Sollte ich diesen intimen Moment meiner Eltern einfach so zunichte machen? Ich war in der Zwickmühle. Bevor ich mich jedoch zu einer Entscheidung durchringen konnte, klingelte es auch schon an der Tür.
Nora!
Ich warf noch einen kurzen Blick in den Spiegel, verwuschelte meine feuchten Haare und öffnete die Haustür. "Hallo Nora, du…" Weiter kam ich nicht.
Völlig in sich zusammengesunken, stand die beste Freundin dieser Welt wie ein unglückliches Häufchen Elend vor mir. Über ihre Schulter trug sie eine große und scheinbar schwere Sporttasche. Ihre kastanienbraunen Haare waren völlig zerzaust, ihre sonst so schönen Augen gerötet, das linke sogar sichtbar angeschwollen, ihre Wange war feuerrot und schien zu glühen. Vor ihre blutige Nase hielt sie ein Taschentuch.
Mit leerem Blick schaute Nora mich an, oder besser gesagt, durch mich hindurch. Tapfer kämpfte sie gegen ihre Tränen an, als sie mich schluchzend fragte:
"Kann ich bitte heute bei dir schlafen?"
Wird Nora getröstet werden?
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Willenlos
Die Gedanken sind frei
Toms Schulalltag ist normal bis langweilig. Bis er eines Tages Fähigkeiten an sich entdeckt, die sein Leben völlig auf den Kopf stellen. Begeistert lässt er seine erotischen Träume wahr werden und beginnt seine sexuellen Fantasien auszuleben. Abwechselnd berichten Finn und Tobi von Toms erregenden Erlebnissen und überlassen den Verlauf der Geschichte somit dem Zufall.
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Updated on Aug 26, 2021
by TobiAss
Created on Jan 4, 2021
by TobiAss
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