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Chapter 7 by Toby Mark Toby Mark

Wie ergeht es Annette und Nicole?

Der Boss arbeitet die Schwestern ein

„Ihr müsst Nicole und Annette sein“, sagte der Boss, „ich habe schon eure Unterlagen gelesen. Da steht, dass ihr großes Talent besitzt!“

Die Mienen der beiden Mädchen, die ihn eben noch verschüchtert angestarrt haben, hellen sich auf. „Wir geben uns auch viel Mühe“, sagt Nicole stolz.

„Sehr gut“, sagt der Boss und nickt ernst. „Ich möchte, dass ihr volle Leistung bringt. Dann habt ihr eine große Zukunft im Verein!“

„Ja, ich bin auch wirklich gern in unserem Verein“, sagt Annette, „nur die neuen Trikots … die sind so … so knapp …“ Das Mädchen zupft nervös an ihrem Stoff herum, der sich kaum über ihre Brüste spannen will.

„Also ich finde, die Trikots stehen euch ausgezeichnet“, sagt der Boss. „Zeigt mal, wie ihr euch darin bewegt. Dreht mir den Rücken zu und streckt euch mal ganz lang in die Höhe!“

Die Mädchen sehen sich etwas verwundert an, dann drehen sie sich wie befohlen und recken die Arme weit in die Luft.

„Stellt euch ganz hoch auf die Zehenspitzen … ja, so ist es sehr gut“, lobt der Boss, der den Blick nicht von Annettes knackigem Po abwenden kann, „und jetzt beugt ihr euch vor, bis die Hände den Boden berühren!“

Die Mädchen beugen sich langsam vornüber und dem Boss schwillt schon wieder der Schwanz, als Annettes Po fast aus dem engen Trikot herausplatzt.

„Bleibt in dieser Position“, sagt der Boss mit belegter Stimme und legt dem Mädchen beide Hände auf die Pobacken.

„He, was machen Sie denn da“, protestiert Annette.

„Nicht bewegen“, befiehlt der Boss, „Beweist mir, dass ihr Disziplin habt!“ Sein Daumen reibt dem Mädchen durch den Schritt und Annette stöhnt leise. Der Boss sieht ihren Po zucken, er kann sich vor Geilheit kaum noch ****. „Du darfst dich wieder aufrichten“, sagt er, ohne die Hand von ihrer Spalte zu lassen. Er stimuliert Annette weiter, die unwillkürlich beginnt, mit ihrem Becken seine Bewegungen aufzunehmen. Er zieht die Hand erst zurück, als das Turnmädchen keucht und ihre Beine zittern.

Er zieht ihr das Trikot über die Schultern nach unten. „Das ziehen wir besser aus, du machst es ja schon ganz nass mit deiner feuchten Möse“, lacht der Boss. Er streift ihr den dünnen Stoff bis zu den Knöcheln herunter, packt sie dann an den Hüften und dreht das Mädchen zu sich um. Bevor das verwirrte Ding etwas sagen kann, ist seine Hand wieder zwischen ihren Beinen und wichst sie geschickt weiter. Annette ist inzwischen so erregt, dass ihr die Knie weich werden und sie sich auf seinen Schultern abstützen muss.

„Du legst dich besser hin“, sagt der Boss kichernd und drückt Annette mit dem Rücken auf die lange Holzbank der Umkleide.

Die jüngere Schwester Nicole steht daneben und begreift nicht recht, was gerade passiert. Erstaunt schaut sie zu, wie der Boss sich die Hose auszieht und mit aufgerichtetem Penis zwischen Annettes Schenkeln Platz nimmt. Er greift dem Turnmädchen an die Hüften, hebt das Becken an und schiebt ihr langsam die Schwanzspitze in die nasse Möse. Annette stöhnt und zappelt, als er an ihr Jungfernhäutchen drückt. Der Boss sticht zu und Annette schreit auf.

„Was machen Sie da, Sie tun ihr ja weh!“, protestiert Nicole.

„Ach was“, stöhnt der Boss, „das war doch nur ein kurzer ****, es macht ihr doch schon richtig Spaß!“

Tatsächlich wird aus Annettes angestrengtem Stöhnen schnell ein lustvolles und sie hebt ihm ganz automatisch das Becken entgegen. Er fickt sie in tiefen, gleichmäßigen Zügen und es vergehen nur Minuten, bis Annette sich vor Lust auf der Bank windet. Der Boss vergräbt seine Hände genüsslich in ihren knackigen Pobacken, dann kann er sich nicht mehr beherrschen und besamt das junge Turnmädchen in kräftigen Schüben.

Glücklich, aber erschöpft sinkt Annette auf die Bank. Der Boss wendet sich Nicole zu und grinst sie an. „Na, sieht deine große Schwester nicht zufrieden aus? So viel Spaß kannst du auch haben!“

Nicole sieht unsicher zu ihrer Schwester hinüber und sträubt sich, als der Boss nach ihrem Arm greift. „Ich möchte es mir lieber nochmal überlegen“, sagt Nicole, aber da zieht ihr der Boss schon das Trikot aus. Sein Schwanz ragt hart und nass glänzend in die Höhe und Nicole kommt es so vor, als starre sie seine rot leuchtende Eichel drohend an.

„Du willst doch wie deine Schwester zu unserem Team gehören, oder nicht?“ Der Boss drückt Nicole auf die Bank. „Dann beweise mir auch, dass du einsatzfähig bist!“ Er zieht dem Mädchen die Beine auseinander und sieht ihre kleine Möse schutzlos vor sich liegen. Nicole ist enger gebaut als die ältere Schwester, aber der Boss drückt ihr geschickt die Schwanzspitze rein und dehnt sie langsam auf.

In diesem Moment geht die Tür auf und Bruno betritt den Umkleideraum.

„Was willst du denn jetzt?“, schnauft der Boss.

Bruno grinst breit, als er die beiden Turnmädchen auf der Bank liegen sieht. „Entschuldigen Sie, Boss. Ich habe Anja oben abgeliefert. Jetzt wollte ich mal sehen, ob Sie vielleicht Hilfe brauchen.“

„Danke, ich komme schon zurecht“, brummt der Boss und schiebt Nicole seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief rein.

Wie geht es weiter mit den Turnmädchen?

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