Bruno kümmert sich um die ältere Schwester Annette

Die entjungferte Nicole schreit laut und gellend, was den Boss befriedigt grunzen und Brunos Schwanz erwartungsvoll in die Höhe schnellen lässt. Der Boss ist bei ihr „drin“, daran ist kein Zweifel, und er kostet es auch weidlich aus. Während das blonde Turnmädchen die Hände vor die Augen schlägt und vor Scham am liebsten im Boden versinken möchte, hat der Boss ihr die schlanken Beine weit auseinandergedrückt und stößt die Kleine nun gekonnt und fließend. Zwar muss er jedes Mal seinen dicken Schwanz kräftig reindrücken, da Nicole sehr eng ist, und er kommt auch längst nicht ganz hinein, aber es glitscht bereits, und bei jedem Rausziehen kann man den mächtigen Schaft feucht glänzen sehen.

Nicoles bereits gebumste Schwester Annette liegt unterdessen immer noch auf der anderen Holzbank. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen kann Bruno ihr klaffendes Fötzchen sehen, aus dem der dickflüssige, mit etwas Blut vermischte Samen unaufhörlich auf die Bank tropft. Bruno geht zu ihr hin, holt seinen steifen Schwanz hervor und legt ihn an ihre zarte Wange. „Willst du ihn lecken?“ flüstert er auffordernd. Annette weicht erschrocken zurück, doch Brunos folgt ihr mit seinem Schwanz. Sie kann ihm schließlich nicht mehr ausweichen. Bruno reibt die kugelige Eichel über ihr Gesicht, über ihre Lippen, Wangen und Augen - sie kann ihn riechen und ihn sogar schmecken.

Dann kommt Bruno über das nackte Turnmädchen, hockt sich leicht auf ihre Brust und schiebt ihr das lange Ding direkt an die Lippen. Und da versucht Annette auch nicht mehr auszuweichen, es erregt sie ungewollt. Bruno hebt ihr hübsches, blondes Köpfchen an und drängt die glitschige Spitze des muffig riechenden Dings sanft gegen ihre roten Lippen. Annette schließt die Augen, betäubt von unerwartet starken Lustgefühlen. Sie merkt, dass sie sich nach Erleichterung sehnt; ihr Körper schreit danach und sie seufzt tief. Sie öffnet die Lippen und lässt die mächtige Säule ein. Ihre Zunge umschlingt und erforscht das fremde Ding - dann wendet sie ihren Kopf wieder zur Seite.

Bruno drückt ihren Kopf zurück, und der lange Schaft gleitet mit der Geschicklichkeit eines Diebes erneut zwischen ihre rubinroten Lippen. In Annettes Kopf dreht sich mittlerweile alles, sie leckt den starken Mann, sie kann sich nicht länger beherrschen. Sanft bewegt Bruno seinen Schwanz vor und zurück. Der erste Orgasmus überfällt Annette urplötzlich und mit der **** eines Wirbelsturmes. Sie schreit und bockt. Bruno muss alle Kraft aufwenden, um die Kleine niederzuhalten. Und mitten in Annettes Verzückung wird die Erregung irgendwann auch zu viel für Bruno, und er schießt ab. Die warme Flut quillt hoch und fällt auf sie nieder, spritzt mitten in Annettes hübsches, unschuldiges Gesichtchen, aber die Kleine merkt es nicht einmal in ihrem Delirium ...