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Chapter 6 by Toby Mark Toby Mark

Wie geht es weiter ?

Katrin wird gefügig gemacht

Als Katrin auf seinem Schoß sitzt, streichelt ihr der Boss beruhigend über den Rücken. „Nun schau doch nicht so ängstlich, es passiert dir schon nichts Schlimmes! Wir wollen nur in Ruhe besprechen, wie es mit dir im Verein weiter gehen kann. Einverstanden?“

Er streicht ihr eine ihrer langen Haarsträhnen aus dem Gesicht und Katrin nickt zaghaft. Sie hat große, dunkle Augen in ihrem zarten Gesicht, die ihn ein wenig misstrauisch, aber aufmerksam anschauen. Der Boss spürt, wie ihm das Blut in den Schwanz strömt.

„Die vier Männer hier im Raum sind unsere künftigen Sponsoren“, erklärt der Boss, „und sie sind bereit, eine Menge Geld in den Verein zu stecken! Dafür müsst ihr Mädchen natürlich eine Gegenleistung erbringen. Wir werden dich mal näher untersuchen. Dann kommen uns bestimmt Ideen, wie wir dich künftig am besten einsetzen.“

Seine Hände greifen nach den Trägern ihres Trikots und ziehen es an beiden Seiten über die Arme nach unten. Katrin zuckt zusammen, als er ihre Brüste freilegt, aber lässt es schweigend über sich ergehen. Der Boss streichelt über ihre jungen, festen Hügel und nickt zufrieden. „Du hast sehr schöne, gleichmäßige Brüste, Katrin! Auf die kannst du wirklich stolz sein. Und schau nur, wie niedlich sich die Nippel aufrichten, wenn man an ihnen spielt. Fühlt sich das nicht gut an?“

„Naja, schon. Es kitzelt etwas“, kichert Katrin. Die Kleine bekommt ganz rote Wangen, als der Boss fester zugreift und die jungen Titten zu massieren beginnt. Dann fasst er tiefer und spreizt ihre Beine etwas auseinander. Ihre Spalte zeichnet sich deutlich durch den dünnen Stoff ab und er zieht ihn vorsichtig zur Seite. Die Kleine wird ganz unruhig, als seine Finger an ihrer Spalte auf und ab gleiten.

„Ich denke, du ziehst das Trikot jetzt besser aus“, sagt der Boss nach einer Weile und hebt Katrin von seinem Schoß. Kaum steht sie wieder auf dem Boden, zieht er ihr das Trikot ganz herunter. Dann hebt er sie an den Hüften in die Höhe und setzt das nackte Mädchen auf seinen Schreibtisch. Mit dem Po sitzt sie gerade so auf der Tischkante, die Fußspitzen berühren kaum den Boden. Er zieht ihr die Schenkel weit auf und hat im nächsten Moment schon wieder die Finger an ihrer Möse. Katrin keucht überrascht, als sein Daumen über ihren Kitzler kreist.

„Da hat dich noch kein Mann angefasst, was?“, fragt der Boss grinsend und Katrin schüttelt stumm den Kopf.

„Entspann dich, es wird dir gefallen“, verspricht er und schiebt ihr einen Finger zwischen die Schamlippen. Katrin stöhnt leise und ihr Becken zuckt unwillkürlich nach vorn. „Leg dich lieber hin“, lacht der Boss, „sonst fällst du noch vom Tisch!“ Er drückt sie mit dem Rücken auf den Schreibtisch, dann beugt er sich zu ihrem Becken herunter und leckt mit der Zunge über die junge Spalte. Gierig lutscht er an ihrem Kitzler, was Katrin lauter stöhnen lässt. Der Boss zieht dem Mädchen die Scham auf und sieht zufrieden, wie nass die Kleine schon ist - Zeit, ihre junge Dose in Betrieb zu nehmen!

Er richtet sich auf, befreit seinen schon mächtig angeschwollenen Schwanz aus der Hose und drückt Katrin seine fette Eichel zwischen die Schamlippen. Erschrocken hebt das Mädchen den Kopf, als er langsam in ihre Möse eindringt.

„Oh nein, bitte nicht“, flüstert Katrin, „ich habe doch noch nie …“

„Ja, das kann ich fühlen“, grunzt der Boss erregt. Er verharrt einen Moment lang und genießt die Enge ihrer Möse, dann sticht er ruckartig zu. Katrin zuckt zusammen und schreit überrascht auf, aber da steckt der Boss schon tief in ihr. Als er zu ficken beginnt, fällt ihr Kopf nach hinten, sie schließt die Augen und keucht nur noch leise.

Der Boss lächelt wissend und erhöht das Tempo. Er sieht den Mädchen zu gerne ins Gesicht, wenn sie zum ersten Mal von der noch unbekannten Erregung überwältigt werden. Wenn er sie jetzt auf den Geschmack bringt und die Lust ihre Bedenken davon spült, lässt sich die Kleine schnell zu einem willigen Spielzeug formen. Er fickt Katrin gründlich und lässt sie zweimal zum Höhepunkt kommen, bevor er selbst abspritzt.

Als er sich aus ihr zurückzieht, bleibt das Mädchen schwer atmend und mit verzücktem Gesicht auf dem Schreibtisch liegen. Einer der Männer, die gespannt zugesehen und sich dabei die Schwänze gewichst haben, erhebt sich aus dem Sessel.

Der Boss gibt seinen Platz frei und überlässt es den anderen, Katrin weiter zuzureiten. Er geht auf Bruno zu und fragt: „Wo sind die anderen Mädchen?“

„In der Umkleide warten noch drei“, sagt Bruno, „eine Blonde namens Anja und dann noch zwei Schwestern.“

„Sehen wir uns die Küken mal an“, sagt der Boss. Zusammen verlassen sie den Raum. Sie haben noch nicht die Tür hinter sich geschlossen, als Katrin schon wieder erregt aufstöhnt.


Anja, Annette und Nicole sitzen noch in der Umkleide, als der Boss mit Bruno eintritt. Erwartungsvoll blicken ihnen drei Augenpaare entgegen und der Boss besieht sich zufrieden das Angebot.

„Wo ist Katrin“, will Anja schließlich wissen. „Wo haben Sie sie hingebracht?“

„Katrin bespricht gerade mit unseren Sponsoren ihre künftige Aufgabe im Verein“, erklärt der Boss. „Damit wir eure sportlich Entwicklung fördern können, müssen wir Geld verdienen. Und jede von euch muss mithelfen. Habt ihr das verstanden?“

„Was heißt das denn … mithelfen?“, will Anja wissen.

„Das wird ganz persönlich mit jeder einzelnen von euch geklärt“, sagt der Boss und sieht Anja direkt ins Gesicht. „Ich denke, du solltest Katrin und den Sponsoren Gesellschaft leisten. Dann findet sich schon eine Tätigkeit für dich.“ Der Boss dreht sich zu seinem Begleiter um. „Bruno, bring Anja doch bitte rüber in unseren Besprechungsraum, ja? Ich werde mich um die anderen beiden direkt hier kümmern!“

„Geht klar, Boss“, grinst Bruno. Er winkt Anja zur Tür und nach kurzem Nachdenken folgt ihm die junge Turnerin ****. Bruno lächelt den beiden verbliebenen Mädchen zu. „Ihr seid Schwestern, habe ich gehört? Schön, dass wir uns endlich näher kennenlernen!“

Wie ergeht es Annette und Nicole?

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