Ich soll mich vor ihr leerwichsen

Verdattert schlich ich zu Petra, meinen erschlaffenden Schwanz noch in der Hand. „Mein lieber Bruder, ich glaube, du solltest mir etwas sagen. Hälst du dein Verhalten etwa für normal? Was glaubst du was los ist, wenn Papa davon erfährt? Oder Biggi??

Ich wurde rot. „Aber, Petra, du hast doch selbst meinen Namen gestöhnt! Du… dich macht der gedanke doch auch an! Das ist doch offensichtlich!“

„Ach, meinst du? Kennst du nicht den Unterschied zwischen einer heißen Fantasie und der Realität?“

Ich glaube, Petra gefiel meine Unsicherheit. Ich kannte meine Schwester. Ich war sicher, sie musste sich arg beherrschen, um nicht laut aufzulachen.

Während sie mich ansah wanderte ihre Hand über ihre Titten. Ihr Atem wurde schwerer.

„Na komm schon Kleiner, wichs dich weiter. Du kannst bestimmt noch mal spritzen für deine Lieblingsschwester!“

Petra spielte mir nur vor, als ob sie es sich selbst besorgen würde, das merkte ich. Das war nicht echt und sie machte auch keine Anstalten, sich auszuziehen. Aber sie tat so als ob, wie sie stöhnte und ihre Mimik dabei.

Obwohl es alles Fake war, machte es mich an und ich rubbelte weiter mein Schwänzchen.

Petra wusste, dass ich später am Abend noch mit Biggi verabredet war.

„Komm Kleiner, ich will dass du dich für mich leerwichst!“

Ich wusste, Biggi würde enttäuscht sein, wenn ich bei ihr wieder keine Erektion bekommen würde. Und Petra tat gerade alles dafür, genau das zu erreichen.

Aufstöhnend spritzte ich erneut vor Petra ab, meine Wichse landete direkt vor Petra auf dem Boden, es war aber nicht mehr soviel wie beim ersten Mal.