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Chapter 6
Ist Petra jetzt zufrieden?
Nein, Petra will mehr!
Petra lächelte. Allerdings kam dieses Lächeln hart und aufgesetzt rüber. Sie öffnete ihren Mund, indem ich viel lieber abgespritzt hätte, als in meine eigenen Finger und sagte, „Du weißt schon das du eine perverse Sau bist?“
Ich lief rot an. Jedesmal brachte sie mich von 100 auf den Gefrierpunkt. „Scheiße, nein“, ich maulte leise, „dann bist du auch pervers, schließlich geilst du dich beim zusehen auf!“
Sie lachte. Ich ballte meine Finger zu Fäusten, aber Petra hörte nicht auf mich auszulachen. Statt endlich zuzugeben das ihre Muschi pochte und sie sich nach meinen Ding zwischen ihren Beinen sehnte, verspottete sie mich.
„Kleiner Perversling“, giftete sie weiter, wahrscheinlich geht dir auch einer ab, wenn du Mamas Unterhosen durchforstest. Wichser!“
Ich lief rot an und wollte nur noch weg, doch Petra rief mich zurück, du perverser Wichser bleibst gefälligst hier!“ Sie öffnete eine Schublade, holte eine Nylonstrumpfhose hervor und warf sie mir zu. „Hier, zieh die an, ich will das du die bei deinen Date mit Biggi trägst!“
„Du spinnst doch“, sagte ich hastig, doch mein Herz raste. Der Gedanke ihren Befehl zu gehorchen machte mich an!Verdammt!
Petra kicherte und deutete auf meinen Schwanz der sich erneut bemerkbar machte. Ich versuchte die aufkeimende Erregung mit meiner Hand zu verbergen, doch ich bekam vor ihren Augen erneut einen Ständer.
„Na mach schon Brüderchen, schlüpf rein!“ Petra deutete auf die am Boden liegende hauchdünne Nylonstrumpfhose. „Na los du versauter kleiner Bock, mach schon und ich werde dich später belohnen. Aber erst nach deinem Date!“
„Verficktes Hirn!“ Ich konnte wirklich nicht klar denken und streifte die enge hauchdünne Pelle über meine Beine rauf. Als ich den Zwickel spürte und mein halbsteifer gegen den glatten Stoff drückte, wäre mir beinahe erneut einer abgegangen.
Petra gurrte verführerisch, „Mmmmh, ich wußte gleich das dich das anturnt und jetzt halt mal still, ich will ein Foto machen!“
Klick, klack! „Fuck“ Bevor ich sie davon abhalten konnte hatte meine Schwester ihr Handy draufgehalten. Sie quieckte, „du süßer Perversling, ich bin gespannt wie du dein Date von deinem Fetisch erzählst, du wirst sie doch ficken?“ Leise rauchig säuselte sie, „in meiner Strumpfhose, versprich mir das du sie durchfickst!“
Ich atmete nicht mehr, ich hyperventilierte! Meine Schwester kam näher, ihre Hand die ich begehrte legte sich auf meine Beule. Ich stöhnte, „mein Gott bitte Petra, wichs mir den Schwanz!“ Doch Petra streichelte nur kurz über mein brennendes Verlangen und raunte mir ins Ohr, „ich will das du kleiner Perversling gehorchst, sei brav, dann bekommst du vielleicht eine kleine Belohnung von mir!“
Ich war ein einziges Glühwürmchen als ich vor Biggis Wohnung stand. Unter der Jeans trug ich den seidigen Nylonstoff. Meine Erregung war überirdisch. Ich hörte Petras Stimme in meinen Kopf. In der hintersten Ecke meines Hirns rief meine eigene Stimme: „Du Vollidiot, du verlierst deinen Verstand und deine Freundin. Mach das nicht! Nein!“ Aber Petras verlockende Stimme übertönte meine Bedenken. Ich wollte sie! Ich träumte so lange von einer heißen Nacht mit ihr. Ich war verrückt nach meiner Schwester und wenn sie sagte ich solle hüpfen, verdammte Axt ich sprang für sie von einem Wolkenkratzer! Nur das ich weniger edel war. Pervers, ja, so fühlte ich mich als Biggi die Tür öffnete. Sie fiel mir um den Hals, ich spürte ihre Brüste durch das T-Shirt und meinen verdammten Schwanz der sich in der Nylonstrumpfhose aufrichtete.
Wie reagiert Biggi auf seinen ungewöhnlich Aufzug? Kann er sie flachlegen, oder endet es in einem Fiasko? Wie sieht Petras Belohnung aus? Ist er am Ziel oder läßt sie ihn erneut zappeln?
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Meine Schwester Petra
Die Liebe zu meiner großen Schwester
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