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Chapter 48 by BestBoy BestBoy

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07:43 Uhr

Shona erwachte von Laneys Gewimmer im Nebenzimmer. Sie hörte genau, wie Laney vergewaltigt wurde und rollte sich zusammen, hielt sich die Ohren zu. Shona erschrak fürchterlich, als ihre Zimmertür geöffnet wurde und ein Iraker in ihre Zelle kam. Sie bedeckte ihre Blößen mit den Händen, schloss die Knie und schwieg ****. Der Iraker packte sie, zog sie von der Liege und auf die Füße und zerrte sie aus dem Zimmer. Shona wusste, was kommen würde und zitterte vor Angst.

Der Iraker schob sie den kleinen Gang entlang vor sich her in einen großen Raum, in dem ein nackter Mann mittleren Alters auf einer Liege lag. Die Soldatin sah den steil aufragenden Mast des Irakers genau.

Er grinste sie an und stellte sich als Lagerkommandant vor. Dann befahl er "Fick mich!"

Der Iraker, der Shona in den Raum geschleppt hat, ließ sie los und stellte sich an die Tür. Die einundzwanzigjährige nackte Soldatin brauchte ein paar Momente, bis sie die Szene verarbeitet hatte, dann ging sie vorsichtig auf die Knie. Sie zögerte, schaute noch einmal vorsichtig zu dem Mann an der Tür. Er stand noch immer da. Da nahm Shona den Kommandantenschwanz in die Hand und begann, ihn zu wichsen. Gleichzeitig schloss sie die Augen und träumte sich weg.

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Shona stellte sich vor wie sie in Camp Gamma neben einer Liege kniete und den Schwanz von Frank, ihrem Kammeraden vom dritten Zug, in der Hand hatte. Sie rieb ihn hingebungsvoll und er stöhnte so süß wie immer. Frank war gut im sich den Schwanz reiben lassen und er brachte es irgendwie fertig, dass es ihr tatsächlich Spaß machte. Hin und wieder war es so gut, dass sie es kaum erwarten konnte, bis sie seinen Schwanz in den Mund nehmen und lutschen durfte. Mit der Zeit hatte sie gelernt, was sie tun musste, um Franks Orgasmus hinauszuzögern bis er darum bettelte, dass sie ihn kommen ließ.

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Als sie ihren Mund über den Schwanz des Irakers stülpte und ihn blies, stöhnte der Mann laut und Shona stellte sich vor, wie Frank stöhnen würde. Sie leckte die Eichel, ließ sie tief in ihren Rachen und dann griff eine Hand an ihre linke Titte und quetschte sie erbärmlich.

"Aaaaaaaaaaaa!", schrie die nackte Soldatin auf, hob den Kopf und ließ den steifen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, versuchte, sich mit den Händen von der Liege weg zu schieben. Aber die Hand ließ ihre Titte nicht los und so tat es nur noch mehr weh.

"Fick mich endlich!", fauchte der Lagerkommandant.

Shona wimmerte. Er erwartete von ihr, dass sie sich auf seinen Ständer setzte und ihn ritt. Die einundzwanzigjährige erschauderte und ihre Innereien zogen sich zusammen.

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