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Chapter 49 by BestBoy BestBoy

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07:48 Uhr

Shona schaute auf den feucht glänzenden Ständer des Mannes. Dann sah sie zu dem Posten an der Tür, dessen Hose sich ebenfalls ausbeulte und der sie angrinste. Beiläufig zog er seine Pistole. Shona schluckte. Dann wollte sie aufstehen, um sich auf ihn zu setzen, aber der Lagerkommandant ließ ihre volle, große, rund hängende Titte mit dem hellpinken großen Nippel nicht los. Sie musste sich vorbeugen, ein Bein über seine Oberschenkel heben und dabei glitt der Pfahl des Irakers an ihrem Schlitz entlang. Der Iraker stöhnte vor Lust und Shona vor Hilflosigkeit.

Er packte ihre volle Titte kräftiger, grub seine Finger tiefer in ihr weiches Fleisch und das brachte Shona dazu, ihren Hintern zu heben und ihren Schoß auf seinen Ständer zu senken. Es tat schrecklich weh, als er in sie eindrang und sein Ständer sie pfählte. Die einundzwanzigjährige biss die Zähne zusammen und senkte ihren Unterleib so tief es ging. Der Iraker stöhnte aufgegeilt und entspannte seine Finger etwas. Dann nahm er auch die zweite Titte in die Hand, hielt beide fest, aber wenigstens quetschte er sie nicht mehr.

Die rothaarige einundzwanzigjährige Soldatin nahm alle Entschlossenheit und allen Mut zusammen und hob und senkte ihren Unterleib über seinen Schwanz, auch wenn es weh tat. Sie musste es zu Ende bringen, ohne geschlagen oder gefoltert zu werden, denn davor hatte sie schreckliche Angst. Der Iraker stöhnte vor Glück und wand sich verräterisch unter ihr und Shona merkte daran, dass sie ihn schnell zu spritzen bringen konnte. Das freute sie beinahe, denn sie wollte vermeiden, dass er in sie abspritzte. Ihr Plan war, dass sie ihn schnell zum Höhepunkt reiten wollte, um ihn dann kurz vor dem Spritzen aus ihr gleiten zu lassen.

Was ihr aber nicht gelang. Kurz vor dem Kommen packte er sie an den Hüften, hielt sie in Position und lud laut grunzend in sie ab. Der vollbusigen Soldatin war zum heulen zumute, als sie spürte, wie er sein Sperma sich in ihr verteilte.

Er hielt sie noch ein bisschen in der Position und als er sie losließ, stand Shona schleunigst auf und wollte sich mit den Fingern die Vagina reinigen so gut es ging. Aber die Wache packte sie nach einem arabischen Befehl des Kommandanten und brachte sie in ihre Zelle zurück.

Als sie zur Zelle ging, ekelte sie sich, als das Sperma aus ihrem Schlitz und dann die Innenseiten ihrer Schenkel entlanglief.

In ihrer Zelle setzte sie sich auf den Boden und machte sich daran, sein Sperma aus sich zu entfernen so gut es ging. Sie wollte ihre Liege nicht versauen und legte sich erst darauf, als sie einigermaßen sauber war.

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