9:00 Uhr

Kelsi erschrak, als ein Iraker die Tür zu Kelsis Raum entriegelte und eintrat. Kelsi war bereits wach und wusste genau, was zu tun war. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen in Position und begann, ihre schwarzen Hängetitten zu streicheln.

Sie hatte gestern, vollgepisst und festgebunden im Hof auf ihrem braunen, schmerzenden Hintern sitzend gehört, wie Laney im Gebäude schrie. Kelsi erkannte an den Schreien und Geräuschen sehr genau, dass die Oberstin zuerst vergewaltigt und dann irgendwie und brutal gefoltert wurde. Die schwarze Sergeantin hatte vor Angst gezittert, als sie von zwei Irakern losgebunden wurde und dann aufgeatmet, als sie nur in eine Zelle gebracht wurde. Als sie endlich unbelästigt eingeschlossen war, rollte sie sich auf der Liege zusammen und weinte vor Glück. Sie war schon verprügelt worden. Sie wollte nicht auch noch gefoltert und durchgefickt werden. Soweit würde sie es nicht kommen lassen und versprach sich selbst, alles zu tun, um das zu vermeiden.

Die Augen des Irakers leuchteten auf, als er seinen Blick auf ihre Scham warf und unter dem gestutzten Schamhaar ihre Lippen erkennen konnte. Sie lächelte, stand auf und hielt ihm ihre vollen Hängebrüste entgegen.

Er stellte das Essen auf dem Boden ab und griff zu, machte einen Schritt nach vorne und drängte sich an die leicht mollige Amerikanerin. Sie schob ihn etwas zurück, griff ihm in die Hose und ließ ihre Finger über sein Gemächt gleiten. Sie richtete seinen Schwanz, streichelte seine Eier und dann rammte sie ihm ihr Knie dreimal hintereinander so schnell in den Schritt, dass er aufstöhnte, die Augen verdrehte und zusammensackte.