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Chapter 51 by BestBoy BestBoy

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9:02 Uhr

Kelsi hielt sich nicht mit Nebensächlichkeiten auf, sondern schnappte sich die Waffe des Irakers und verließ den Raum, nackt wie sie war. Ihr Plan war, sich aus dem Haus zu schleichen und bis zum Einbruch der Dunkelheit irgendwo zu verstecken.

Nackt wie sie war schlich sich zum Hinterausgang und spähte über den Hinterhof. Die Frau wollte jetzt erstmal nur sich selbst in Sicherheit bringen. In ihrem Wunsch, hier weg zu kommen, zu überleben, spielten ihre Kameradinnen keine Rolle. Für sie ging es jetzt zuallererst und voller Egoismus um ihren eigenen, schwarzen Arsch. Das Tor zum Hof war verschlossen und zwei dösende Männer hielten Wache. Sie rannte hinaus und seitwärts zur Mauer, sprang hoch und zog sich auf die Mauer. Hinter ihr schrie jemand. Wahrscheinlich döste eine der Wachen doch nicht.

Eine Kugel flog surrend an ihr vorbei und in panischer Angst ließ sich die Soldatin einfach fallen und landete in einem Stacheldrahtverhau. Die Spitzen bohrten sich überall in ihre Haut und die Negerin schrie auf.

Aber Kelsi konnte nicht liegen bleiben, wenn sie leben und entkommen wollte. Sie biss die Zähne zusammen und zog sich aus dem schlecht verlegten Stacheldraht heraus, auch wenn es fürchterlich weh tat. Sie konnte jetzt nicht einfach aufgeben. Die Iraker würden sie fürchterlich bestrafen. Sie verzichtete darauf, nachzusehen, wo sich die Dornen überall in ihre Haut gebissen hatten.

Sie sah sich um. Das Lager war ein freistehendes Gebäude in der kargen, sandfarbenen Einöde. Keine anderen Häuser weit und breit, aber sie entdeckte ein sehr großes, grünes Gebüsch und rannte los. Ihre Oberschenkel und Hinterbacken wabbelten genau wie ihr Bauch und ihre lang hängenden sehr großen Titten schlugen bei jedem Schritt um sich. Kurz darauf fasste sie mit beiden Händen an ihre Titten und hielt sie fest, drückte sie an sich. Sie war noch nie ohne einen BH gerannt und von den eigenen Brüsten geschlagen zu werden empfand sie trotz ihrer gefährlichen Lage als mehr als unangenehm.

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