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Chapter 47 by BestBoy BestBoy

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21.03., 07:37 Uhr

Laney erwachte am nächsten Morgen, als die Tür zu ihrem Raum aufgeschlossen wurde. Sie schob sich auf der Liege in die Zimmerecke beim Kopfteil und schaute den Iraker an, der hereinkam. Sie hielt sich einen Arm vor die vollen Hängetitten und eine Hand in den geschlossenen Schritt. Kurz erinnerte sie sich, dass sie eingeschlafen war, als das Brennen in ihrer Scheide nur noch ein winziges Kribbeln war.

Der Mann grinste, warf das Fladenbrot, das er dabeihatte, auf den Boden und schaute sie an. Dann packte seinen Schwanz aus und spielte mit ihm herum. Mit schrecklicher Angst in den Augen schaute Laney zu, wie sein Penis immer größer und härter wurde.

Unvermittelt packte er sie an den Hüften, riss sie zu sich her, so dass ihr Arsch an der Kante der Liege lag. Dann warf er sich mit einem Aufschrei auf sie. Laney schrie ebenfalls auf, allerdings erschrocken. Sie wehrte sich, wand sich unter ihm, und während sie weiter versuchte, ihre Muschi mit einer Hand zu schützen, bemühte sie sich ****, ihn mit der anderen wegzuschieben. Aber sie hatte keine Chance gegen den weitaus kräftigeren Mann.

Als er ihre Beine spreizte, versuchte sie vergeblich, ihre Knie zusammen zu halten. Er riss ihr die Hand von der Möse und Laney heulte auf.

„Neiiiiiiiiiiin! Niiiiiiiiiiiiiicht! Bitte niiiiiiiiiicht!“, schrie sie zappelnd.

Jetzt war ihre Weiblichkeit dem Iraker schutzlos ausgeliefert. Der Iraker setzte seinen Riemen an und drückte ihn einfach in ihre Muschi. Laney wimmerte vor Wut, Hilflosigkeit und Schmerzen.

Schwer atmend lag er auf ihr und sein Hintern hob und senkte sich rhythmisch, während er sie an den Oberarmen festhielt. Es war eine Ewigkeit für Laney, bis seine Stöße schneller wurden und er sich später endlich mit einem grunzenden Laut in ihrem Unterleib verspritzte.

Der Iraker hatte sein Ziel erreicht und Laney hatte verloren. Für die achtundvierzigjährige gab es keinen Grund mehr zu kämpfen und sie verlor alle Körperspannung. Schlaff blieb sie auf der Liege liegen während er sich erholte, dann aufstand und seinen Schwanz einpackte. Er legte das Fladenbrot auf ihre Liege und verschwand aus dem Raum, schloss hinter sich ab.

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