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Chapter 44
by BestBoy
What's next?
18:07 Uhr
Der Iraker hatte Laney einigermaßen zu Atem kommen lassen, zog sie dann wieder auf die Füße und stieß sie auf die Liege. Wenigstens verschwand er danach aus dem Raum und fickte sie nicht auch noch durch. Laney heulte auf, als sie daran dachte, dass das noch kommen konnte.
Eineinhalb Stunden später war der Iraker zurück. Er packte sie am Oberarm, riss sie von der Liege und schob sie aus dem Raum durch einen kleinen, schummrigen Gang und in das Hauptzimmer des Hauses. Im von einer Glühbirne schummrig beleuchteten Raum stellte er sie vor einen an einem großen Tisch sitzenden Mann, der sie freudig anlächelte und sich auf Englisch als Mohammad vorstellte. Nebenbei erwähnte er, dass er der Lagerkommandant sei.
Laney schöpfte Hoffnung und lächelte ihn ebenfalls an. Sie hoffte, dass man sie ab jetzt als kriegsgefangene Offizierin behandelt würde und dass die schrecklichen sexuellen Übergriffe auf sie endlich zu Ende waren.
Der Kommandant gab dem Soldaten hinter ihr auf Arabisch einen Befehl und er packte sie am Nacken, drückte sie auf alle viere. Dann nahm er nacheinander beide Arme und fesselte sie mit einem Kabelbinder hinter ihrem Rücken. Jetzt stützte sich die achtundvierzigjährige mit der Stirn auf den Boden, ihre langen Hängebrüste lagen auf dem Boden und sie kniete da und streckte ihren vollen Hintern in die Höhe.
Der Soldat zwickte ihr noch in eine der ungeschützten Schamlippen und der achtundvierzigjährigen Oberstin wurde bewusst, wie einladend sie am Boden kniete und ihre zwei wichtigsten Löcher fickbereit präsentierte. Sich zur Seite umfallen zu lassen war für Laney keine Option. Sie wollte nicht wie Shona und Kelsi geschlagen werden.
Ihr wurde schwindlig, als ihr der Gedanke durch den Kopf schoss, dass sicher jeder irakische Kämpfer im Lager seinen Schwanz in ihre Möse stecken wollte. Und könnte. Sie kniff ihren Hintern und die Knie zusammen.
Der Lagerkommandant stand auf und ging um sie herum. Laney fühlte sich wie bei einer Fleischbeschau und hoffte so sehr, dass es bei der Schau blieb. Natürlich war ihr klar, dass es bei der Hoffnung bleiben würde, aber sie hoffte trotzdem. Vielleicht kamen ja die Green Berets und holten sie raus.
Der Kommandant blieb hinter ihr stehen und sie hörte, wie er seine Hose öffnete. Sie wollte nicht vergewaltigt werden, aber sie wusste, dass er es tun würde. Zitternd vor Angst begann Laney zu plappern und erzählte alles, von dem sie dachte, dass es den Lagerkommandanten interessieren könnte.
Zuerst hörte er lächelnd und geduldig zu, dann kniete er sich hinter die Amerikanerin, setzte seine Eichel an ihren Schamlippen an und streichelte eine Weile ihre geilen, weißen, fleischigen Hinterbacken. Die achtundvierzigjährige heulte auf, als er sie mit beiden Händen an der Hüfte griff und festhielt.
Wenigstens fickt er dich nicht in den Arsch, schoss ihr durch den Kopf.
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