18:14 Uhr

"Neiiiiiiin! Neiiiiiiiin! Niiiiiiiiiicht!", heulte Laney, während er sie an der Hüfte hielt und ihr aufstöhnend seinen Schwanz in die enge Muschi drückte. Die achtundvierzigjährige stöhnte auf. Sie hatte es immer gemocht, wenn ihre Stecher ungläubig schauten, wenn sie ihre Schwänze in ihre enge Muschi stießen. Jetzt sorgte Laneys Enge für schreckliche Schmerzen.

Dann begann der Iraker, sie zu ficken. Seine Stöße waren hart und hatten keinen Rhythmus. Er bohrte seinen Prügel einfach gnadenlos so tief er konnte in ihren Unterleib, ließ ihn dort verharren, dann zog er ihn wieder zurück. Die Schmerzen der Amerikanerin waren fürchterlich und sie stöhnte vor Qual bei jedem Stoß. Als er sich auf sie legte, nach ihren Titten griff und seine Stöße rhythmischer wurden, wurden auch die Schmerzen der achtundvierzigjährigen weniger.

Gierig rammelte er sie und tobte sich so hart in ihrem Unterleib aus, dass Laney immer wieder wimmerte. bis er sich wieder aufrichtete, mit den Händen wieder ihre Hüften packte und wieder tief und hart in ihre amerikanische Möse stieß. Dann wurde der Lagerkommandant wieder schneller, keuchte laut, krallte seine Finger in ihre weichen vollen Titten und mit einem langen Triumphschrei lud er seine Ladung tief in ihrem Unterleib ab.

Keuchend blieb er auf ihr liegen, ließ seinen Schwanz in ihr stecken, bis er geschrumpft war. Dann zog er ihn heraus, stand auf, schüttelte ihn ab und packte ihn ein.

Laney war so entkräftet und ****, dass sie sich einfach zur Seite umfallen ließ. Trotz ihrer Angst vor Schlägen.