Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 46
by BestBoy
What's next?
18:27 Uhr
Der Lagerkommandant ließ Laney ein paar Minuten in Ruhe, ging zur Kochstelle im Raum und Laney hörte wie er Gläser aufschraubte. Dann kam er zurück und drehte Laney auf den Rücken. Sie schaute ihn mit verheulten Augen an, wimmerte "Bitte, bitte, bitte", war aber zu keinem richtigen Satz fähig.
Der Mann nahm ein Glas mit einer roten Paste griff mit zwei Fingern hinein und holte eine ordentliche Menge heraus. Dann kniete er sich neben die achtundvierzigjährige.
Laney schrie. Egal was das für eine rote Paste war, sie bedeutete nichts Gutes. In ihrer Angst versuchte sie sich mit den Beinen wegzuschieben, aber ihre Füße rutschten beinahe wirkungslos über den groben Holzboden. Er kniete auf ihren Bauch und sie hörte auf zu strampeln und presste die Knie zusammen.
Trotz ihrer Versuche, ihre Muschi zu schützen, drückte er Daumen und Zeigefinger der freien Hand zwischen ihre Beine und quetschte ihr die Klitoris. Die achtundvierzigjährige quiekte erbärmlich auf und machte automatisch die Beine breit. Jetzt hatte er vollen Zugriff auf ihr Heiligtum und er spreizte ihre Schamlippen. Mit der rechten Hand schmierte ihr die Paste tief in die Scheide.
Laney hatte beim ersten Blick vermutet, dass es sich um eine Chilipaste handeln muss und sie behielt recht. Die Paste brannte sich in ihren Schritt wie ein Höllenfeuer und Laney bäumte sich auf, wälzte sich in ihren Schmerzen, schrie als würde sie untenrum aufgeschlitzt.
Die Frau war kaum bei Sinnen, bäumte sich auf, strampelte, wälzte sich von einer Seite zur anderen. Nach ein paar Minuten rollte sie sich zusammen und hätte so gerne ihre Hände auf ihre Muschi gepresst, um die Schmerzen zu lindern.
Als die Oberstin nur noch wimmerte, rief der Lagerkommandant etwas nach draußen. Zwei Männer kamen, packten Laney an den Oberarmen und schleiften sie in ihren Raum zurück. Sie ließen die Amerikanerin liegen und schlossen hinter sich ab, als sie den Raum wieder verließen.
Laney blieb regungslos am Boden liegen und schluchzte. Sie verfluchte den Tag, als sie sich aus Karrieregründen freiwillig in den Irak gemeldet hatte.
What's next?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)