Chapter 10
by castashadowme
What's next?
Nuttendämmerung III. Polizei, dein Freund und Helfer.
Julia saß in ihrer Wohnung von der Polizeidecke umhüllt auf der Kante ihres Bettes und starrte den Polizisten, der von seinem Kollegen 'David' genannt worden war, ruhig an. Die Wirkung der Droge hatte abgenommen. Sie wurde müder und müder und der Situation mehr und mehr überdrüssig. Sie wollte schlafen, sich ausruhen, über die Ereignisse nachdenken, sich duschen, waschen, und nicht diesen notgeilen Polizisten bespaßen, der es offenkundig auf sie abgesehen hatte. David kratzte sich das Kinn und atmete gierig. Sie hatte keine Angst vor ihm. Die letzten Monate hatten sie zu nachhaltig abgehärtet, um vor einem einzigen Mann in Panik zu geraten. Was konnte ihr also schon passieren?
Vergewaltigt-Werden im üblichen Sinne konnte sie nicht mehr. Zu sehr war sie es gewöhnt, gefickt, benutzt, besamt zu werden, und zwar ohne jedwede Rücksicht auf sie, auf ihre Lust, ihre Emotionen, ihr Verlangen. Im Gegenteil, sie wurde dafür bezahlt, anderen zu gefallen, dass anderen einer abging, nicht ihr. Wenn ihr also beispielsweise das Poloch schmerzte, der Freier aber anal wollte, oder auch Damian, hielt sie ihren Arsch hin, ohne zu zögern, selbst wenn es ihr keine Lust, sondern statt dessen Schmerzen bereitete. Das war der Deal. Eine Nutte zu vergewaltigten, hieß einfach, die Zeche zu prellen, und das war häufig passiert.
Geschlagen-Werden gehörte ebenfalls zum Job. Ivan hatte ihr beigebracht, wie sie ihren Kopf halten musste, dass sie sich eher in den Schlag hinein lehnen, als ihm ausweichen sollte, ja, sie hatte sogar gelernt, richtig zu atmen, den **** zuzulassen, ihn zu mögen. Ivan hatte in ihr masochistische Tendenzen herausgekitzelt, die ihr bis dato verborgen geblieben waren, und seitdem geilten sie Ohrfeigen an und Schläge auf den Hintern ließen sie feucht werden. Die Schmerzempfindlichkeit war ihr, bis zu einem gewissen Rahmen, beinahe völlig von ihren Zuhältern abtrainiert worden.
Und Beleidigt-Werden war der Normalfall auf dem Strich. Nicht selten sagte sie 'Hure' zu sich, wenn sie sich im Spiegel beim Schminken betrachtete, es sich auf dem Bett selbst besorgte. Nicht selten hauchte sie 'Nuttensau', wenn sie ihre nassgeile Möse bearbeitete und merkte, wie scharf sie der Gedanke werden ließ, in ein paar Stunden wieder auf den Strich zu gehen. Sie liebte es 'Kuja' genannt zu werden, also 'läufige Hündin', denn genau das war sie. Nein, man konnte sie nicht beleidigen. Sie, Julia Hofer, war eine notgeile Fotze, und das wusste sie selbst am Besten. Julia entspannte sich also und sah David ruhig an. "Wenn du ficken willst, dann fick. Ich bin müde."
David starrte sie überrascht an. "Du meinst?"
Julia nickte, ließ die Decke über ihre Schultern rutschen und entblößte ihren nackten Körper. "Ja, das meine ich. Ich bin müde und will schlafen, also tobe dich aus."
David kratzte sich das Kinn. "Zieh die Decke wieder hoch."
Julia zog die wärmende Decke wieder über sich und grinste derb. "Lust vergangen?"
Der Polizist ging ein paar Schritte auf und ab. "Was ist los mit dir?"
Sie seufzte und lehnte sich etwas zurück. "Wolltest du nicht ficken?"
David ging zu ihren Papieren, schaute in die Aktenordner, schaute sich in der Wohnung um. "Vielleicht, aber jetzt ..."
"... aber jetzt, was?"
Er kratzte sich am Kopf, ging ein paar Schritte und setzte sich aufs Bett. "Bist du psychisch krank? Wurdest du gehirngewaschen? Was ist los mit dir?"
Julia verzog das Gesicht. "Wirke ich wie 'psychisch krank' auf dich? Und was hindert dich daran, eine Psychisch-Kranke zu ficken? Ich hab's doch in deinen Augen gesehen, dass du mich ficken willst. Tu dir also keinen **** an. Tob dich aus. Ich bin die ganze Nacht durchgefickt worden, einer mehr oder weniger ist mir egal."
David schaute sie streng an. "Wissen deine Eltern davon, dass sich ihre Tochter prostituiert?"
Julia zuckte zusammen. "Nein, und was haben meine Eltern damit zu tun? Ich bin volljährig. Niemand zwingt mich. Hier gibt es kein Verbrechen."
David stand auf und lehnte sich an die Wand. "Üblicherweise gibt es schon ein Verbrechen, irgendwo. Eine Tochter aus gutem Hause geht nicht einfach so auf den Strich. Hat dein Vater dich missbraucht? Hast du Geldsorgen, bist du drogensüchtig, bist du geisteskrank?"
Julia schnaufte. "Was ist denn hier los? Eben wolltest du mich mit den **** erpressen, mich zum Sex zwingen, und ich sage dir, das ist gar nicht nötig, fick mich einfach, und plötzlich bin ich geisteskrank und du mutierst zum Sozialarbeiter!"
"Seit wann sind wir beim 'Du'?"
Julia schüttelte den Kopf. "Du duzt mich, also duze ich dich. Und jetzt hol dein Schwanz raus und besorg es dieser kleinen Straßennutte! Ich bin müde."
David starrte sie aggressiv an. "Du bist völlig durchgedreht, oder?"
Julia verlor die Geduld, ließ die Decke wieder fallen, hockte sich breitbeinig hin und schaute David geil ins Gesicht. "Meine Fotze ist nass. Was interessiert dich mein IQ?"
David rang um Atem. Er hatte mit dem Ganzen nicht gerechnet. Er ging ein paar Schritte Richtung Wohnungstür und klopfte mit der linken Hand gegen das Metall. Der andere Polizist trat unumwunden ein. David zeigte auf Julia. "Olli, die hier ist durchgeknallt. Wir müssen vielleicht eine Ambulanz rufen!"
Oliver trat ein und zog die Tür hinter sich zu. "Du bist noch nicht beim ... was ist hier los?" Er schaute David an. "Gut, ich dachte, du machst wieder etwas Unüberlegtes. Lass uns gehen."
David schüttelte den Kopf. "Die hat sie nicht mehr alle. Schau sie dir an!"
Julia lag mittlerweile breitbeinig auf dem Bett, spielte mit ihrer Möse und starrte die beiden Polizisten provozierend an. Sie hatte ein Kissen unter ihren Kopf geschoben und seufzte geil. Oliver gingen die Augen über. "Hast du ihr **** gegeben?"
David schluckte. "Nein, Mann, ich hab gar nichts getan. Die ist total krank!"
Julia schaute die beiden streng an und hörte auf zu masturbieren. "Ich bin nicht krank, ihr Idioten." Sie setzte sich auf die Bettkante und seufzte. "Jetzt hört mit dem Scheiß auf und lasst uns das hinter uns bringen, okay? Ich bin müde. Ihr wollt mich ficken. Das ist euch ins Gesicht geschrieben, also macht schnell."
Oliver schaute David an. David nickte. "Siehst du, was ich meine? Die gehört in die Nervenklinik."
David nickte. Julia zog schnell die Decke über sich. "Okay, okay. Bitte nicht. Ich bin nicht verrückt. Lasst das bitte. Ich bin volljährig, Julia Hofer, eine Germanistikstudentin. Ich habe etwas über die Strenge geschlagen. Das tut mir leid. Bitte haltet mich nicht für verrückt."
David setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Oliver steckte das Funkgerät wieder weg. "Dir ist schon klar, dass das alles hier nicht normal erscheint, oder?"
Julia nickte. "Ja, das ist mir klar. Sonnenklar. Es tut mir leid."
"Was tut dir leid?"
"Dass ich mich so aufgeführt habe. Es kommt nicht mehr vor."
Oliver schaute zu David. David schaute zu Julia. "Wir sollten deine Eltern informieren. Das ist nicht normal. Hier ist nichts normal." Er zeigte um sich, zeigte auf die Zeugnisse in dem vor ihm auf dem Tisch ausgebreiteten Aktenordner. "Du hast Spitzennoten, nur Einsen, du hast genug Geld auf dem Konto, studierst. Was ist hier los?"
Julia ließ den Kopf hängen. "Bitte geht! Das ist nur eine Phase, versprochen. Bitte geht."
Die Polizisten schauten sich an. "Wir informieren besser deine Eltern."
Julia erschrak. "Nein, bitte nicht. Bitte! Ich will nicht, dass sie das wissen. Bitte nicht."
"Wieso nicht? Eben warst du noch sehr selbstbewusst, und jetzt flehst du uns an, deine Eltern nicht zu informieren."
Julia nickte. "Ich tue alles, aber bitte lasst meine Eltern aus dem Spiel. Ich will nicht, dass sie es so erfahren, bitte!"
Die Polizisten schwiegen. David ließ den Kopf hängen. Oliver ging ein paar Schritte auf sie zu. "Würdest du nicht wissen wollen, wenn deine Tochter auf den Strich geht? Würdest du ihr nicht helfen wollen, damit aufzuhören? Ruf sie an! Geh nach Hause! Überdenk deinen Lebenswandel!"
Julia schüttelte den Kopf. "Meine Eltern verstehen das nicht. Sie würden das in den falschen Hals bekommen. Ich will das auf meine Weise tun. Ich bin doch volljährig. Was haben meine Eltern mit mir zu tun?"
David stand auf. "Würdest du dich nicht um deine Tochter sorgen, selbst wenn sie volljährig ist? Was würdest du sagen, wenn sie plötzlich auf den Strich geht?"
Julia schaute David an. "Ich will nicht lügen. Bitte geht doch einfach."
Oliver schritt ein. "Was meinst du mit 'ich will nicht lügen'?"
Julia zuckte mit den Achseln. "Ich will, dass ihr mich nicht für verrückt haltet, okay? Also stellt nicht solche Fragen. Ich will nicht lügen, aber ich will auch nicht in die Nervenklinik. Das ist nicht euer Bier. Geht, lasst mich in Ruhe. Ich bin müde."
David winkte ab. Oliver aber verzog das Gesicht und beharrte. "Willst du damit sagen, dass du kein Problem damit hättest, wenn deine eigene Tochter auf den Strich gehen würde?"
Julia atmete tief durch. "Ich bin Julia Hofer, mündig, Prostitution ist nicht verboten. Ich bin nicht verrückt, im vollen Besitz meiner geistigen Kräfte, und ja, ich hätte defnitiv gar kein Problem damit, wenn meine Tochter sich aus freien Stücken prostituiert!"
David und Oliver blieb der Atem weg. Julia wurde gereizt und starrte sie an. "Ich habe eine lange Nacht hinter mir. Ihr nervt mich, also sage ich es nochmal. Meine Eltern sind scheiße prüde, ficken schon seit Jahrzehnten nicht mehr, wahrscheinlich haben sie noch nie richtig gefickt, nur aus Versehen mich gezeugt, ich aber liebe es, gefickt zu werden, und wenn meine Tochter nur ein wenig nach mir kommt, dann liebt sie es auch, und was liegt dann näher, als auf den Strich zu gehen, denn nur auf dem Strich wird man richtig gefickt, so richtig erbarmungslos geil und hart durchgefickt, so wie nur Zuhälter und Freier ficken, und wenn sie so gefickt werden will, dann fahre ich sie sogar gerne selbst auf den Strich. Meine Eltern aber, ich liebe sie, aber die verstehen das nicht, die bekommen das in den falschen Hals. Kapiert ihr das? Ich will kein Blümchensex, kein Aufeinander-Achtgeben, Ringelreihn-Raus-und-Rein-Fick. Ich brauche es hart. Sehr hart."
David und Oliver nickten. Julia schnaubte, entblößte sich wieder und lehnte sich mit gespreizten Beinen zurück. "Und jetzt fickt mich bitte, denn ich will gerne von der Polizei strafgefickt werden. Fickt mich richtig durch, so dass ich morgen als polizeigefickte Hure auf den Strich gehen kann im vollen Bewusstsein, dass mich selbst die Polizei nicht mehr respektiert, nur eine Hure in mir sieht, ein Fickloch, das der Mühe nicht mehr wert ist, und wenn ihr mich das nächste Mal seht, dann fickt mich wieder, degradiert, demütigt, vergewaltigt mich."
Ohne zu zögern, öffnete Oliver wütend seine Hose und stürzte sich auf Julia. Julia stöhnte, als der harte Schwanz in sie drang. David ging auf die andere Seite des Bettes, öffnete seine Hose und ein riesiger erigierter Schwanz sprang heraus, an dem Julia sofort zu lutschen begann. Sie lag auf dem Rücken auf ihrem Bett, die Beine gespreizt, einen Schwanz in ihrer Möse, einen in ihrem Mund. Von beidem Seiten pumpten die Polizisten hart und gut in sie. Sie verstand ihr Handwerk mittlerweile sehr gut, ließ ihr Becken kreisen und saugte Davids Schwanz mit Zungenschlag in sich. David starrte sie aggressiv an. "Du bist das Versauteste, das ich je gesehen habe."
Oliver ergriff Julias Becken und hämmerte sich in sie. "Was für ein Luder!"
Julia geilte sich an den Blicken der Polizisten auf. Ja, dachte sie, einen Schwanz im Mund und einen in ihrer Möse, das ist sie, ein Luder, eine versaute Fotze. David kam hart über ihrem Gesicht, Oliver spritzte ihr über die Titten, dann verschwanden beide schnell, ohne ein weiteres Wort zu sagen, und Julia zog die Polizeidecke über sich und schlief selig ein.
What's next?
Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
- Tags
- Zuhälter, Straßenstrich, Dirty Talking, Freier, Nutte, Prostituierte, Hure, Studentin, Berlin, Schule, Sportlehrer, Teen, Nymphomanin, Oberstufe, Billigstrich, Abiturientin, Anal, Prostitution, Araber, Rausch, Polizei, Verhaftung, Großstadtleben, Bordsteinschwalbe, Rauchen, Nuttengespräch, Rollenspiel, Edife, Tattoo, Beautyshop, Fingernägel, Schreiben, Reflexion, Romanze, Paar, Liebe, Treue, Freundin, Strich, Nutten, Türkin, Notgeilheit, Silikonbrüste, Nuttenprobleme, Freundschaft, Kurfürstenstraße, Huren, Lesbisch, Silikontitten, Zigaretten, Konkurrenz, Gangbang, Fesseln, Orgie, Kokain, Erinnerung, Jugendgeschichte, Bordell, Ausschweifung, Glück, Abenteuer, Aufbruch, Rotlichtmilieu, BDSM, Submission, Unterwerfung, Fetisch, Lacklederstiefel, Stiefel, High-Heels, Straßenhure, Großstadt, Zuckerbrot und Peitsche, Reflexionen, Authentizität, Ballgag, Demütigung, High, Exhibitionismus
Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
You can customize this story. Simply enter the following details about the main characters.
- All Comments
- Chapter Comments