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Chapter 11 by castashadowme castashadowme

What's next?

Das Leben ist kein Ponyhof. Julia lernt zu gehorchen.

Spät am Nachmittag wachte Julia völlig erschöpft auf. Ihre Glieder schmerzten. Ihre Möse brannte. Alles tat ihr weh. Sie stand schwankend auf, schnaufte und wankte zur Dusche. Sie stellte sich unter das heiße Wasser und atmete durch. Ihr Hals kratzte. Ihre Schläfen pochten, aber der feste Strahl heißen Wassers, der auf sie herabpraselte, ließ sie entspannen. Sie legte ihre Stirn an die Fliesen und genoss das Brausen. Sie konnte sich kaum an letzte Nacht erinnern, kaum die Geschehnisse zusammenbringen. Was war geschehen? Hatte sie es tatsächlich mit Polizisten getrieben? Der Gangbang auf der Straße? Edife. Überdosis? **** informieren? Ihr Leben geriet aus der Bahn, das verstand sie, das fühlte sie, aber welche Bahn, welches Leben ... worauf steuerte sie zu?

Sie griff nach der Seife und wusch sich. Sie ließ keinen Flecken ihres Körpers unbeachtet. Sorgsam reinigte sie sich von Kopf bis Fuß, ließ das heiße Wasser jede Spur der letzten Nacht wegspülen und verdampfen. Sie nahm das Shampoo und massierte das nach Vanille duftende Gel in ihre langen brünetten, lockigen Haare. Ihre Fingerspitzen massierten die Kopfhaut, die Brause ihren Rücken. Die Hitze verwöhnte die Muskeln. Nachdem sie das Shampoo ausgespült, Pflegespülung appliziert hatte, stieg sie aus der Duschkabine ihres winzigen, gelbgestrichenen Badezimmers, wickelte ein Handtuch um ihre Haar und begann sich die Zähne zu putzen.

Sie schaute in den Spiegel. War sie jetzt wirklich eine Nutte, war das jetzt wirklich ihr Leben? Sie betrachtete sich eindringlich. Sie sah aus wie immer, aber sie fühlte sich nicht mehr so. Sie war enthemmt, sorglos, freier. Und wäre nicht die Müdigkeit, die Schlappheit in ihr, so würden ihre Augen vor Lust brennen, dachte sie sich. Sie bereute nichts, dennoch gab sie sich wieder alle Mühe, keinen Zwischenraum, keinen Fleck auf ihrer Zunge, in ihrem Rachen ungespült, ungeputzt zu lassen. Sie gurgelte mit ätzender Zahnpflege zweimal, würgte vom Geschmack, aber spülte noch ein drittes Mal, dann verließ sie das Badezimmer und wurde von einer plötzlichen Müdigkeit, Schwäche erfasst. Sie taumelte zu ihrem Bett und ließ sich bauchlings auf dieses fallen.

-.-

Als sie aufwachte, war es wieder dunkel. Ihr Telefon klingelte. Sie rieb sich die Augen. Es war dunkel, bereits nachts. Sie musste blitzschnell nach dem Duschen wieder eingeschlafen sein. Sie hielt sich den Kopf. Ihr ging es schlecht. Sie zitterte, fühlte sich flau, unruhig, kränklich, einfach nur miserabel. Sie hustete, spürte ein Kitzeln im Rachen, ein Ziehen in den Nasennebenhöhlen. Mühsam griff sie nach dem Telefon, das auf dem Nachttisch lag und vibrierte. "Damian?"

"Kuja?! Alles in Ordnung? Ich rufe schon zum zehnten Mal an?"

"Ja, alles in Ordnung," krächzte sie.

"Wirklich?"

Sie atmete durch. "Mehr oder weniger, aber ich glaube," sie pausierte, fühlte Schwindel und Elend in ihr, "aber ich glaube, ich kann heute nicht."

Sie hörte Damian Schnaufen. "Scheiße, Kuja. Sag das nicht. Wir brauchen das Geld."

Julia ließ sich in die Kissen fallen. Es war klar, dass sie nicht auf die Straße konnte. Sie fühlte sich einfach nur schlecht. "Damian, ich kann nicht. Ich glaube, ich werde krank."

"Krank!?! Das passt mir jetzt gar nicht." Sie hörte es Rascheln. "Scheiße, Scheiße, Scheiße! In fünf Tagen treffe ich mich mit Branco. Ich habe ihm zweitausend Euro versprochen, um in der Beteiligung aufzusteigen. Ich dachte, wir schaffen das. Ich dachte, wir haben ein Deal!"

Julia schloss die Augen. "Zweitausend," ihr schwindelte. Sie versuchte zu rechnen, aber es gelang ihr nicht. "Das ist zuviel, Damian, wie soll ich denn ... Zweitausend, ist das dein Ernst?"

Damian sagte mit ruhiger Stimme. "Du hast das schon mal geschafft. Wir brauchen ein, zwei gute Tage, klar, aber, ... " sie hörte ihn seufzen, " ... Kuja, das ist eine gute Gelegenheit. Die sollten wir uns nicht durch die Lappen gehen lassen."

"Hast du keine Zweitausend mehr?" fragte Julia hoffnungsvoll. Sie wollte in diesem Moment einfach nicht auf die Straße.

Damian grummelte. "Nein, ich hab mein ganzes Geld investiert. Deins auch. Ich habe gerade genug, um die laufenden Kosten des Shops zu tragen."

Julias Hals kratzte. Sie fühlte sich mies, aber sie wollte auch nicht auf ihre Ersparnisse zurückgreifen. Soweit war es noch nicht, dachte sie sich, ganz sicher würde sie ihrem Zuhälter nicht ihr letztes Geld zum Spekulieren geben. "Ich fühle mich mies. Kannst du Branco nicht vertrösten?"

Damians Stimme wurde ernst. "Nein, die nächste Tranche aus Russland ist fällig. Wir müssen jetzt aufspringen. Jetzt oder nie! Lass mich jetzt nicht im Stich, Liebling."

Julia fühlte zwar Dankbarkeit, als er sie 'Liebling' nannte, aber sie war beim besten Willen nicht imstande, die Wohnung zu verlassen. "Damian, ich fühle mich wirklich kaputt. Ich hab Angst, dass ich mich letzte Nacht erkältet habe ..."

"Bist du dir sicher, es sind nicht die ****? Ich hab' gestern genau gesehen, wie dir Anatols Hure eine Pille gegeben hat! Die haben Nebenwirkungen, das weißt du, oder?"

Julia wurde schuldbewusst. "Nein, es sind nicht die Pillen, ... ich ..."

Damian unterbrach sie. "Du kannst dich nicht abschießen, und dich dann am nächsten Tag krankmelden. Hörst du!"

Julia war überrascht vom strengen Ton Damians. Sie antwortete unsicher. "... aber ..."

"Nichts aber," hörte sie Damians rabiate Stimme, "ich brauche das Geld und zwar sofort. Du willst mich doch nicht enttäuschen, oder?"

"Nein, aber ..."

"Hör auf mit deinem 'Aber'. Ich habe darüber hinweggesehen, dass du dir **** geben lässt und sie willig schluckst, aber ich lasse mir nicht die Geschäftsgelegenheit des Jahrtausends durch die Lappen gehen, nur weil du ein wenig zu hart gefeiert hast und du dich nicht beherrschen kannst. Wir sind ein Team, oder irre ich mich?"

Julia sagte kleinlaut. "Nein, Damian, wir sind ein Team. Ich ..."

"Im Team gibt es kein 'Ich'", sagte Damian streng, "und mir ist auch egal, was du gestern genommen hast oder was du heute nehmen musst, um wieder fit zu werden. Nicht egal ist mir, ob du heute auf den Strich gehst, verstanden? Du gehst nämlich!"

Julia blieb der Atem weg. Diese Töne war sie von Damian nicht gewöhnt. Noch bevor sie antworten konnte, hörte sie ihn wieder sagen. "Hast du verstanden, du Fotze, du gehst heute auf den Strich, selbst wenn ich dich an den Haaren dort hinziehen muss, und du kommst mir mit nicht weniger als 500 Euro nach Hause. Hörst du!"

Trotz ihres Unwohlseins bemerkte Julia eine leise Geilheit in sich aufsteigen. Sie konnte es nicht fassen, wie sie mit sich reden ließ, aber nichts in ihr wehrte sich wirklich dagegen. "Antworte, wenn ich mit dir rede, du dumme Fotze."

Sie schluckte. "Damian ..."

"Nichts 'Damian'! Heute bin ich nicht dein Damian, verstanden, du Hure!"

Sie atmete verdruckst. "Ja."

"Ich kann dich nicht hören, du jämmerliche Fotze."

Julia riss sich zusammen. "Okay, okay, Damian, alles klar."

"Alles klar 'was'?"

Sie atmete zitternd durch. "Ich brauch'ne Stunde, dann kannst du mich abholen."

Damians Ton wurde sanfter. "Hörst du also auf, dich wie eine dämliche Zicke zu benehmen?"

Julia nickte. "Ja, Damian, tut mir leid. Aber ..."

Damians Stimme wurde wieder härter. "Was habe ich eben gesagt?"

"Kein 'Aber'."

"Genau, kein 'Wenn' und 'Aber', du gehst heute auf den Strich und verdienst mit einer Möse etwas Geld für uns. Ich will kein Zicken und kein Herumdrucksen, verstanden! Wir haben etwas begonnen, also müssen wir es auch durchziehen. Ich hab keine Geduld für so einen Mist! Wohin gehst du also heute?"

Julia antwortete. "Auf den Strich?"

"Und wem gehört deine Pussy?"

"Dir."

"Und wofür habe ich keine Zeit?"

"Für dämliches Herumgezicke."

Damian wirkte versöhnlich. "So ist es brav, Liebling, warum nicht gleich so, und jetzt schmeiß ein paar Pillen ein und mach dich fertig. Ich hole dich in einer Stunde ab."

Julia seufzte und schaute auf die Pillen von Edife, die der Polizist letzte Nacht auf ihrem Nachtisch liegen gelassen hatte. Sie wollte noch etwas erwidern, aber Damian hatte schon aufgelegt. Ihr wurde mulmig zumute. Sie fühlte sich verbraucht, kaputt. Ihr Nacken war verspannt. Ihr Rücken tat weh. Ihr Hals kratzte noch stärker. Sie vergrub ihr Gesicht in das große weiche Kissen. Wieder durchwallte sie eine Woge der Geschwächtheit. Sie hatte Atemnot, Herzrasen, ein Unruhegefühl. Sie wusste nicht, was das sollte. Wieder dachte sie an die Pillen. Sie legte sich auf den Rücken, versuchte sich zu beruhigen. Vielleicht hatte Damian recht, überlegte sie, und es waren Entzugserscheinungen? Vielleicht würde alles besser werden, wenn sie wieder diese Pillen nahm? Sie schaute zu den Mephs und wusste, dass das keine gute Idee war. Sie wusste aber auch, dass Damian in wenigen Minuten vor der Tür stehen und sie, ob sie wollte oder nicht, zum Strich fahren würde. Das hatte er unmissverständlich klar gemacht. Geschlagen, müde, zermürbt griff sie kurzerhand zu dem Tütchen, holte zwei Mephs heraus und schluckte sie mit ein paar Schlucken Wasser.

Sie wartete kurz, dann kauerte sie sich unter der warmen Decke zusammen. Sie wollte schlafen und schlief auch ein.

-.-

Gerumpel im Flur riss sie aus dem Schlaf. Verwirrt schaute sie um sich. Nachbarn unterhielten sich beim Treppensteigen auf dem Flur. Julia setzte sich auf und schaute auf die Uhr. Vierzig Minuten waren vergangen. Sie atmete durch und fühlte sich plötzlich pudelwohl, warm, geborgen und sicher. Alles war weichgezeichnet, harmlos, sanft.

Sie grinste. Das Zeug war einfach hart, dachte sie. Sie verspürte kein ****, kein Kratzen, kein Ziehen mehr. Sie breitete sich im Bett aus und genoss das Gefühl zu schweben, zu fliegen. Jeden Augenblick schien sie freier, sorgloser, lebendiger und fröhlicher zu werden. Sie grinste blöd, leckte sie unwillkürlich die Lippen und spürte, wie ihre Möse wieder feucht wurde. Sie ließ sich zurück in die Kissen fallen. Der Raum fing an, sich um sie herum zu drehen. Lichter, Farben, wohin sie auch sah, Töne, Überschwang, Melodie, allein durch ihr Atmen, ihr Herzschlag, ihre Lust. Sie berührte sich vorsichtig. Ein Feuerwerk an Geilheit ging in ihr los. Nass und feucht und willig spreizte sie die Beine und begann es sich zu besorgen. Sie rieb sich immer heftiger, brachte sich schnell und gekonnt bis an die Grenze des Kommens, dachte an ihre Nuttenstiefel, dachte an die ****, hielt sich in hellichter Erregung und masturbierte auf dem Grat intensivster Willigkeit, bis sie es kaum noch aushielt.

Statt sich aber zu erlösen, **** sie sich, die Wellen der Geilheit zum Stehen zu bringen, auf dass sie bis zur Gänze mit Gier ausgefüllt wurde. So wollte sie sein, dachte sie sich, eine Ausgeburt an Vollgeilheit und inbrünstiger Not. Gierig hörte sie ihre Möse schmatzen, als sie vorsichtig einen Finger in sich schob. Sie war nicht nur bedröhnt, sondern stand bereits vor lauter Geilheit neben sich. Sie dachte daran, wie versaut es war, Aufputschmittel für den Strich zu nehmen, spreizte die Beine mehr und schob sich einen zweiten Finger in ihr heißes überhitztes Loch. Plötzlich schoss die Gier in ihr hoch. Alles bebte, zitterte, wummerte in ihr. In heller Aufregung stoppte sie jeden Gedanken, jede Bewegung. Sie wollte nicht kommen. Sie wollte sich quälen, sich an den Rand der absoluten Geilheit halten, diesen Rand immer weiter hinausschieben, die Geilheit genießen. Sie winselte und hielt weiter inne, um nicht zu kommen. Sie wollte an diesem Rand bleiben, wo alles nach Mann, alles nach Ficken, Kommen, Sperma rief, sie sich nach harten guten rammenden hengstgroßen, stahlharten, sie einfickenden Bullenschwänzen sehnte, nur noch ein Loch sein, nur noch anschaffen gehen, eine hirnlose dumme Zuhälterfotze werden und bleiben.

Julia nahm vor lauter Überschwang noch eine weitere Pille, riss die Decke von sich und stellte sich auf allen Vieren, spreizte die Beine und ließ die kühle Luft an ihre wollüstige Möse schlagen. Sie presste ihr Gesicht in das Kissen, fühlte die Hitze ihres Atems, streichelte sich über die Schenkel und masturbierte dann weiter. Eine heiße Welle durchzuckte sie. Sie hechelte, ritt auf ihrer Brunst. Sie schien zu schweben, zu fliegen, schwerelos zu sein. Sie sehnte Schwänze, Tentakel, harte Riemen, pumpende Pfosten herbei. Sie schluckte hart und verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit, hielt sich auf der Höhe ihrer Not, wimmerte, winselte wie eine läufige Hündin vor sich her, sabberte, geiferte, wollte Sperma saufen, in Wichse baden, sich von Samen ernähren ... als plötzlich Damians Stimme erklang.

Sie schaute zur Seite. Damian stand in der Tür. "Bist du high?" Julia schaute ihn debil an und grinste. Damian schritt auf sie zu und streichelte ihr über den Kopf. "Braves Mädchen."

Instinktiv drückte Julia ihr Gesicht zwischen Damians Beine und begann zu lecken. Damian lachte. "Scheiße, du bist völlig zugedröhnt." Er drückte ihren Kopf weg und legte einen Finger unter ihr Kinn. "Dafür ist jetzt keine Zeit, hörst du? Mach dich fertig, sofort."

Julia schaute traurig und nickte. Damian half ihr auf. Sie schwankte zu ihrem Wandschrank. Damian gab ihr die entsprechende Kleidungsstücke. Ein Ledermini in Schwarz. Feste, enggeflocktete Netzstrümpfe. Schwarze Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen. Ein Stretchbody mit Strass und Reißverschluss im Schoß, dazu ein weißes Kunstlederjäckchen mit Pelzkragen. Julia zog sich brav und ohne Murren an. Damian half ihr in die Stiefel, dann ging sie ins Bad und schminkte sich heftig. Damian motivierte sie mehr Mascara, mehr Abdeckpuder zu nehmen, und in nur wenigen Minuten hatte sie sich in eine Vollbluthure verwandelt. Sie schaute in den Spiegel und nahm gleichgültig die leeren Augen, geweiteten Pupillen, die offenkundigen Zeichen härtester Breitheit zur Kenntnis.

Als sie aus dem Badezimmer trat, saß Damian auf dem Bett und nickte. "Geil, Kuja, und jetzt hock dich hin."

Willig kniete sie vor Damian nieder. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und sie begann brav an dem harten Riemen zu lutschen, während er ihr über den Kopf streichelte. "Tut mir leid, wenn ich vorhin zu streng war, Liebling!"

Julia schaute ihn von unten an. Sie lutschte ergeben und dankbar. Damian streichelte ihr über die Wange. "Das ist eine wirklich gute Gelegenheit, das wirst du sehen. Und setz' deine Zunge mehr ein. Ich sollte dir ein Piercing verabreichen."

Julia legte ihre Zunge an Damians Schaft und massierte den puckernden Riemen, so gut sie konnte. Sie spürte das Vibrieren, fühlte Damians hektischeren Atem, saugte, lutschte, und hörte ihn sagen. "Ich hab noch viel mit dir vor. Das ist nur der Anfang, verstehst du?"

Julia nickte und leckte gierig. Damian schaute sie freundlich an. "Du bläst sehr gut. Wieviel nimmst du Freier fürs Blasen ab?"

Julia lallte. "Fünfzig."

Damian nickte. "Ja, kluges Mädchen. Wenn ich gleich komme, schluck alles. Ich will nichts auf dein schön zugebrezeltes Gesicht spritzen. Du siehst heiß aus."

Sie nickte und nahm den Schwanz tief in den Schlund, hob und senkte gekonnt den Kopf und fickte sich selbst in den Hals. Damian stöhnte laut auf. "Scheiße, bist du gut geworden."

Julia rammte sich den Schwanz bis zum Anschlag in den Hals und hielt ihn tief in sich, bis er zu vibrieren und pochen anfing und alles direkt in ihren Magen spritzte. Damian schnaufte. Julia hielt inne, bis das letzte Zucken abgeebbt war, dann gab sie den Schwanz frei und schaute stolz zu Damian hinauf. Er lächelte. "Du weißt, dass ich dich liebe, oder?"

Sie nickte. Damian streichelte ihr wieder über den Kopf. "Also gut, Kuja. Lass uns gehen. Genug mit der Romanze."

Julia stand mit Mühe auf. Damian reichte ihr die schwarze, gefälschte DMG Handtasche. Sie hakte sich beim ihm unter und so verließen sie die Wohnung. Sie grinste high und merkte kaum, wie sie die Treppen hinuntergingen, in den Wagen stiegen und durch die Stadt fuhren, denn in ihrer Wahrnehmung stand sie schon wenige Sekunde später auf der Kurfürstenstraße und wartete auf ihren ersten Freier.

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