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Chapter 5
by castashadowme
What's next?
Julia und die Türkennutte Edife geraten aneinander.
Die Nacht verlief wie gewöhnlich. Julia arbeitete weitere vier Freier ab. Selbst das mechanische, unaufgeregte Ficken gefiel ihr. Die nächtliche Straße, der Verkehr, die Lichter, wie sie entblößt, freizügig am Rande der Straße stand, Männer anlockte, ihnen geil zulächelte, ihnen zuwinkte, sich anbot, dann der erste Blickkontakt, die Geldübergabe, der gierige Blick des Freiers, wenn sie die Beine für ihn spreizte und sich endlich wieder ein weiterer harter Schwanz tief in sie bohrte. Julia lief ein Schauder den Rücken herunter, so sie nur daran dachte, wieviele Schwänze sie im letzten halben Jahr abgemolken hatte, definitiv mehr als viele Frauen ihr Leben lang. Sie hatte durchschnittlich fünf Freier pro Nacht. In den ersten Wochen war sie nur alle drei Tage anschaffen gegangen, aber das eskalierte schnell nach ihrem Tattoo, nach Damians Geschäftsabschluss, und nun ging sie bereits seit über drei Monaten fast jede Nacht auf den Strich, außer Montags, und jede Nacht bedeutete um die sechs Freier.
Sie zog an ihrer Zigarette und überschlug die Zahl, um die vierhundert Freier, von denen sich aber viele wiederholt hatten. Die Zahl erregte sie maßlos. Sie stöckelte zurück zur Straße und beschloss, obwohl Damian ihr befohlen hatte, nach fünf Freier aufzuhören, sich weiter ficken zu lassen. Sie wusste, dass Damian sie zügeln wollte, in ihrem Sinne zu handeln versuchte, aber sie spürte auch dieses brennende Verlangen in sich, solange wie nur möglich auf den Strich bleiben zu wollen.
Ihre Möse war dauerhungrig nach Schwänzen, dauerfeucht, und ihre Geilheit wollte nicht mehr nachlassen. Nicht nur ging sie nachts auf den Strich, sie masturbierte auch permanent am Tag, nicht nur Zuhause in ihrem Bett, sondern auch unterwegs. Laut psychologischen und medizinischen Lehrbüchern zeigte sie alle Symptome der Nymphomanie, kompulsive Permanent-Erregtheit. Dauerte ein Treffen mit Freunden zu lang, entschuldigte sie sich hier und da, ging auf die Toilette, um es sich dann dort hart und ungestört selbst zu besorgen. X-mal hatte sie es sich schon auf der Uni-toilette besorgt, x-mal auf den Toiletten der angrenzenden Studi-Cafes. Manchmal wachte sie mitten in der Nacht auf und masturbierte wild und ungezügelt, selbst nach x-vielen Freier in der Nacht. Allein der Gedanke, dass sie nun eine Hure war, erregte sie so sehr, dass es stets nur wenige Augenblicke, wenige schöne Stimulierungen bedurfte, um sie herrlich kommen zu lassen, auch und inbesondere weil sie in diesen Momenten ihr Schicksal akzeptierte, es bejahte, ja beschloss, keinen Widerstand mehr gegen ihr langsames und völliges Abgleiten in das Rotlichtmilieu zu leisten.
Eine leichte Brise wehte durch die Kurfürstenstraße. Es war bereits zwei Uhr morgens, aber auf dem Straßenstrich herrschte noch immer Hochbetrieb. Ein paar Meter neben ihr stieg Edife rückwärts aus einem Volkswagen, der, sobald sie auf der Straße stand, schnell davonbrauste. Edife sah einfach phantastisch aus, befand Julia, ihr rabenschwarzes, langes, gewelltes Haar, ihre schlanke, sportliche Figur, ihre krassen Fingernägel, überlang und metallisch-lackiert, die extremen Plateau-Stöckelstiefel, und dazu die unproportionierten Silikonbrüste, die sie seit nunmehr knapp einen Monat zur Schau stellte.
Edife war beinahe zur selben Zeit wie Julia auf dem Strich gelandet. Anatol, den Julia wegen der aggressiven-ausbeuterischen Art eines Menschenhändlers gar nicht mochte, hatte die Türkin unter seine Fittiche genommen. Die ersten Wochen und Monate verliefen jedoch mit vielleicht ein oder zwei Freiern pro Nacht nur mäßig erfolgreich. Zum einen gab es viele Türkinnen auf dem Strich, viele die von Zuhause ausgebüchst waren, und zum anderen war die aggressive Art Edifes ein Hemmnis und Nachteil, da sie es den teilweise unsicheren Freiern durch ihr wildes Auftreten übermäßig erschwerte, sich ihr zu nähern. Julia hatte diese raubkatzenartigen Blicke aber sofort gemocht und hätte Edife auch gerne besser kennengelernt. Nachdem sich jedoch über Wochen keine Gelegenheit ergeben hatte, Julia sogar das Gefühl hatte, Edife ginge ihr aus dem Wege, war sie vor etwas mehr als einem Monat plötzlich, von einer Nacht zur anderen verschwunden. Julia war traurig gewesen, aber hatte das Verschwinden nach ein paar Tagen akzeptiert, zumal sie es mittlerweile gewohnt war, dass sehr viele Huren genauso abrupt begannen und wie sie wieder aufhörten.
Vor drei Wochen war sie dann wieder aufgetaucht und zwar mit den neuen Brüsten, vielen Tattoos und Piercings, und seitdem lief Edife mit ihrem harten Fetisch-Look Julia den Rang auf dem Strich ab. Julia konnte nicht umhin, innnerlich zuzugeben, dass der neue Look Edife außerordentlich gut stand, sehr zu ihrem Amazoninnen-Auftreten passte, und entflammte in ihr nicht nur ein klein wenig Eifersucht und Neid, sondern auch den Entschluss, das Begehren, diese Raubkatze von Frau endlich kennenzulernen. Als Julia nun Edife am Straßenrand sah, zur Abwechslung mal unbelagert von Freiern, gab sie sich einen inneren Ruck und stöckelte selbstbewusst zu der Türkin, die sie bereits, als sich Julia zu nähern begann, von weitem erstaunt ansah.
Julia stellte sich neben sie. "Hi, Edi."
Edife runzelte die Stirn. "Hi, Julia."
Selbstredend kannten sie ihre Namen, auch auf dem Straßenstrich gab es Tratsch, aber endlich mit Edife zu reden, erregte Julia. Sie zog ihre Packung Virginia Slim heraus und bot ihr eine Zigarette an. Edife runzelte erneut ihre schöne glatte Stirn und nickte dann. "Danke."
Julia war etwas überrascht von der Wortkargheit und fragte: "Und? Wie läuft's?"
Edife zuckte mit den Achseln. "Läuft so, und bei dir?"
Julia zündete Edife und sich die Zigarette an und schaute in die braunen, leuchtenden Augen der Türkin. "Gut läuft's, hatte schon fünf. Mache vielleicht bald Schluss."
Edife schnaubte. "Ich hatte schon neun, und ich mache noch lange weiter. Ich werd gerade erst warm."
Julia hatte keine Lust, sich zu vergleichen. Sie wollte Edife kennenlernen, keinen Wettkampf ausrufen und nickte anerkennend. "Nicht schlecht."
Edife schaute sie feindselig an. "Nicht schlecht?! Ich bin die Nutte Nummer Eins hier, nur damit du es weißt. Und jetzt stell dich etwas weiter weg, sonst kommt kein Freier."
Julia war von der Feindseligkeit überrascht. "Was'n los? Hab ich dir was getan?"
Edife schüttelte den Kopf. "Nee, will nur nichts mit deiner Sorte zu tun haben."
"Mit meiner Sorte?"
Edife atmete durch. "Verpiss dich einfach. Ich mein's nicht böse, und wenn du schon dabei bist, verpiss dich sofort ganz und geh zurück in die Uni, wo du hin gehörst!"
Julia war empört, zog tief an ihrer Zigarette, fühlte sich von der prickelnden, heißen Luft gestärkt, und erwiderte. "Du bist ja mal scheiße drauf. Willste du mal erklären, warum?"
Die Türkin lehnte sich an das parkende Auto hinter ihnen und schüttelte den Kopf. "Ich will dir und deinem Waschlappen von Zuhälter gar nichts erklären. Du bist sowieso bald weg, wenn eure Sexphantasie verpufft ist."
Julia lehnte sich ebenfalls an das Auto und starrte beleidigt die Straße herunter. "Hab' ich dir irgendetwas getan?"
Edife zog an der Zigarette und warf sie dann, nur ein Viertel geraucht auf die Straße, und starrte Julia angriffslustig an. "Du bist'ne Hobbynutte und klaust uns Freier. Das ist das Problem!"
Julia atmete durch. Sie hatte nicht mit einem Streitgespräch gerechnet und wollte sich eigentlich nicht rechtfertigen. Sie schaute Edife freundlich an. "Ich bin hier jede Nacht, sieht das für dich wie ein Hobby aus?"
Edife nickte. "Ja, du bist doch'ne Tochter aus gutem Hause. Das sieht man sofort. Wenn der Thrill hier weg ist, bist du auch weg. Das ist klar. Und wir haben massig Freier an dich verloren. So sieht's aus."
Julia wurde ärgerlich. "Ich bin genauso eine Hure wie du, und ich habe genauso einen Zuhälter wie du. Wieso machst du hier Unterschiede? Und was geht es dich an, ob ich aufhöre oder nicht? Ich komme hier freundlich vorbei, gebe dir eine Zigarette aus, und du verhältst dich wie eine Fotze!"
Edife grinste. "Weil ich eine Fotze bin!"
Julia glotzte ihr direkt ins Gesicht. "Und ich bin auch eine Fotze, also was willst du?"
Plötzlich lachte Edife etwas freundlicher. "Okay, okay. Das gefällt mir. Wir sind also beide Fotzen. Aber du bist trotzdem eine Hobbyhure!"
"Bin ich nicht."
Edife schnaufte. "Bist du dir da sicher?"
"Ganz sicher," stellte Julia klar und zog aggressiv an ihrer Zigarette.
"Du hast nicht vor aufzuhören?" fragte Edife.
"Hab ich nicht, wenn du es wissen willst!"
Edife hielt die Hand auf. Julia verstand und gab ihr eine neue Zigarette. Edife entspannte sich etwas. "Und wenn du nicht aufhören willst, warum hast du dann keinen richtigen Zuhälter?"
"Hab ich doch!" erwiderte Julia empört.
Edife runzelte die Stirn. "Du meinst doch nicht etwa Damian? Damian liebt dich. Er ist kein Zuhälter. Alle Zuhälter machen sich lustig über ihn."
Julia lehnte sich wieder zurück an das parkende Auto. Edife traf einen wunden Punkt. Julia wusste, dass Damian keine Anstalten machte, sein Zuhältertum zu praktizieren, und Ivan war abwesend, ständig auf Reisen. Sie schluckte, schaute Edife an. "Hast du was?"
Edife war kurz irritiert. "Du meinst?"
Julia nickte. Sie hatte keine Lust, dieses Gespräch nüchtern zu führen. Das Thema frustrierte sie. Edife kramte in ihrer Tasche und gab Julia eine Pille. "Ist etwas härter, aber geil."
Ohne zu zögern oder zu fragen, was sie da schlucken sollte, schmiss sie die Pille ein und zog dann wieder beleidigt an ihrer Kippe. Edife schaute sie nun freundlich an. "Ah! Du bist also doch eine von uns!"
Julia nickte. Edife legte ihre Hand auf Julias Schulter. "War nicht so gemeint vorhin!"
Julia wartete. Die Wirkung der Pille setzte schnell ein. Ein warmes, schönes Gefühl breitete sich in ihr aus. Sie nickte. "Hast du doch!"
Edife stellte sich näher zu Julia. "Okay, ja, hab ich. Bist du denn zufrieden mit Damian?"
Julia wurde mehr und mehr bedröhnt. Sie fühlte sich leicht, unbeschwert. Sie schaute Edife an. "Vielleicht. Vielleicht nicht. Ich weiß nicht. Wahrscheinlich schon. Wieso fragst du? Was weiß ich!"
Edife zog beleidigt an ihrer Zigarette. "Anatol will dich übernehmen, wenn du's wissen willst. Er ist ganz scharf auf dich."
Plötzlich verstand Julia die Feindseligkeit von Edife. Sie berührte die Türkin sanft. "Ich bleib ganz sicher bei Damian. Keine Sorge."
Edife nickte. "Er hat mit Damian verhandelt, krasse Summen hat er geboten," sagte sie neidisch, "immer wieder hat er noch dir gefragt, hat dich beobachtet, dich mit mir verglichen, mir Vorwürfe gemacht. Ich glaube, er hat Damian zehntausend Euro angeboten!"
Julia schauderte es, aber noch seltsamer empfand sie die Geilheit, die in ihr aufstieg, als sie hörte, dass sie wie Vieh verkauft werden sollte. "Zehntausend?!"
Edife nickte. "Vielleicht sogar mehr. Anatol hat viel mit dir vor, aber Damian hat dich nicht verkauft. Anatol war total sauer, und nachdem sein Übernahmeversuch gescheitert ist, hat er das Geld in mich investiert." Sie streckte ihre Silikonbrüste raus.
Julia starrte die prallen Titten an. Sie war zu bedröhnt, um sich zurückzuhalten, und sagte spontan. "Ich wollte dir schon lange sagen ,wie geil die aussehen!"
Edi grinste. "Meinst du?"
Julia schluckte. "Ja, voll geil."
"Willst du mal anfassen?"
Julia nickte und fasste die prallen Brüste der Türkin an. Sie fühlten sich weich, wonnig, sinnlich an. Sie drückte fester und Edife lachte. "Tob dich aus, du Sau."
Von den **** enthemmt, zog sie Edis enges Top hoch und leckte über die harten, erregten Nippel, steckte ihr Gesicht zwischen die Silikonberge, leckte, saugte und knabberte wollüstig. Edife stöhnte, drückte dann nach ein paar Sekunden Julia weg. "Darauf wartest du schon lange, oder, du notgeile Schlampe?"
Julia errötete, schluckte und fühlte sich ertappt. Edife beruhigte sie. "Keine Sorge, bist nicht die einzige. Die anderen Huren sind auch neidisch."
Julia ging ein Schritt zurück. "Ich bin nicht neidisch, ich ..."
Edife paffte arrogant an ihrer Zigarette. "Bist du nicht?"
Julia schüttelte heftig mit dem Kopf. Edife grinste. "Wieviel Geld hat denn dein Zuhälter in dich investiert? Die hier haben Anatol 7000 Euro gekostet."
Julia blieb still und starrte auf die krassen Brüste. Ihr Busen war lediglich eine gute Handvoll groß, und dann dachte sie an Damians Ex-Frau, die ebenfalls Silikonbrüste hatte. Ihr schwindelte. Es waren die ****, die Geilheit, die Verwirrung. Sie spürte Edifes Hand auf ihrem Arm. "Anatol würde deine Brüste auch sofort vergrößern lassen, nur damit du es weiß."
Julia genoss die Berührung, Edifes warme Hand auf ihrem Arm, und stammelte. "Ich gehöre aber Damian, und daran wird sich nichts ändern."
Edife schaute sie freundlich an. "Dann steht unserer Freundschaft nichts mehr im Wege." Edife lehnte sich vor und küsste die bedröhnte Julia. Julia erwiderte den Kuss und ein heißes Verlangen erfasste sie, **** sich in ihr empor. Sie wollte mit Edife schlafen, und als Edife ihren Mund öffnete und ihre Zunge in Julias Mund schob, wusste Julia, dass es auch Edife mit ihr treiben wollte.
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Eine Germanistikstudentin auf dem Strich.
Fortsetzung von der Geschichte "Eine Germanistikstudentin auf Abwegen".
Teil 2/3: Julia Hofer, eine Germanistikstudentin in Berlin, lebt ein Doppelleben als Hure und Studentin.
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Updated on Apr 5, 2020
by castashadowme
Created on Jan 17, 2020
by castashadowme
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