Die Männer haben Pläne mit den Mädchen

Jamal fickt sich in Miriam gründlich aus. Und die Kleine, durch die **** völlig enthemmt, geht gut mit. Sie streckt ihr Becken seinem Schwanz gierig entgegen, krallt ihre Hände in seinen Rücken und wirft in Ekstase ihren Kopf wild hin und her. Jamal hat an diesem Abend schon zweimal abgespritzt, daher hält er länger durch als das Mädchen. Er treibt Miriam mehrfach zum Höhepunkt, bevor er seine Ladung tief in ihren Leib schießt.

Eine Weile genießt es Jamal, auf der erschöpften Miriam zu liegen. Dann klettert er aus dem Bett, als sich Omar gerade von Sophie herunterrollt. Die kleine Stute liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bauch und Jamal sieht, wie ihr das Sperma sowohl aus Po als auch Möse quillt - Omar hat wieder ganze Arbeit geleistet.

„Wenn du mit ihr fertig bist“ sagt Jamal, „dann geh doch zur Garderobe im Flur und sieh nach, ob die beiden Mädels ihre Ausweise dabei haben.“ Omar versteht und verlässt das Zimmer. Aus dem Wohnzimmer dringen laute Musik und Geschrei herüber und Jamal überlegt besorgt, wann die ersten Nachbarn hellhörig werden. Er schaut nach Janina, die immer noch schläft und rüttelt sie wach.

„Was ist los?“ Janina hebt benommen den Kopf. „Wo bin ich?“

„Du bist bei mir“, flüstert Jamal und streicht ihr übers Haar, „alles wird gut, wir sind wieder zusammen. Niemand kann uns zwei trennen!“ Er schwört sich, ab sofort besser aufzupassen. Die kleine Nutte will er sich kein zweites Mal wegnehmen lassen.

Janina setzt sich schwankend auf und sieht die anderen Mädchen neben sich auf dem Bett liegen. Ihrem verwirrter Ausdruck nach ist ihr noch nicht klar, was gerade passiert. Jamal spürt, dass er sich beeilen muss. Da tritt Omar an ihn heran und reicht ihm zwei Personalausweise, die er aus den Jacken der Mädchen herausgefischt hat. „Alles klar“, sagt Omar, „die beiden Süßen sind schon achtzehn Jahre alt.“

Jamal betrachtet die Ausweise von Miriam und Sophie und nickt zufrieden. „Wunderbar, dann sind die Jungstuten ja reif genug. Sorg dafür, dass sich alle anziehen, ich suche inzwischen Murat!“ Er steckt die Ausweise ein und wechselt ins Wohnzimmer, wo die Party noch in vollem Gange ist. Zu harter, lauter Musik werden zwei Schülerinnen auf dem Esstisch des Hauses gefickt, andere auf dem Teppich. Murat hat eine langbeinige Blonde bäuchlings auf das Sofa gedrückt und seinen Schwanz in voller Länge in ihrem prallen Arsch versenkt. Die beiden stöhnen vor Anstrengung um die Wette, als Jamal seinem Kumpel auf die Schulter tippt. „Komm zum Ende, wir wollen Schluss machen!“

„Jetzt schon? Kann doch nicht dein Ernst sein!“, schnauft Murat.

„Ihr seid zu laut“, schreit Jamal gegen die Musik an, „ihr macht nur unnötig auf uns aufmerksam! Pack dir die Stute ein, wenn es sein muss, aber wir verschwinden jetzt!“ Dann geht er wieder ins Schlafzimmer zurück, wo Omar den Mädchen auf die Schnelle etwas angezogen hat. Jamal greift Janina und Miriam unter die Arme, die beide nur schwankend gehen können, während Omar Sophie mit geübtem Griff in den Flur hinaus schiebt.

Die Gastgeberin Lisa steht verstört im Flur und sieht zu, wie die Männer sich davon machen. „Jamal, was macht ihr denn“, jammert Lisa, „du wolltest doch nur Janina holen!“

„Da wusste ich auch noch nicht, was du für gute Ware im Angebot hast“, lacht Jamal und befördert seine Mädchen aus der Wohnung. Janina, Miriam und Sophie werden auf die Rückbank seines Wagens verladen.

Sophie ist die erste, die langsam wieder nüchtern wird. „Bringen Sie uns nach Hause?“, fragt sie schüchtern.

„Nein, wir haben was viel Besseres für euch“, sagt Jamal und lacht. Nichts bereitet ihm so großes Vergnügen, wie Jungstuten in die Prostitution zu überführen. Während sie im Wagen davon rasen, betrachtet Jamal durch den Rückspiegel seine Beute. Sophie mit ihrem naiven, unschuldigen Wesen und Miriam mit ihrem lebhaften, sommersprossigen Gesicht versprechen gute Umsätze.

Lisa dreht im Wohnzimmer die Musik ab und sieht sich um. Die Wohnung hat sich in ein Schlachtfeld verwandelt. Entsetzt stellt sie fest, dass gut die Hälfte ihrer Freundinnen zusammen mit den schwarzen Besuchern verschwunden ist. Wie soll sie das bloß ihren Eltern erklären!