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Chapter 22
by castashadowme
Wie bewältigt Julia in den nächsten Tagen ihre Naturgeilheit?
Julia lässt ihren Dozenten ran.
Julia hörte auf ihren Damian und hielt sich zurück. Tage vergingen. Sie traf sich mit alten Freunden und spielte die alte, etwas schüchterne, etwas bemühte, nicht sehr selbstbewusste Julia, die es aber, wie sie innerlich nur allzu genau wusste, längst nicht mehr gab. In ihr glühte die Leidenschaft, die Neugier, das Abenteuer, die erwachte Julia, die sie aber zu verbergen wusste.
Das einzige Anzeichen einer Veränderung wäre für einen aufmerksamen Beobachter die Tatsache gewesen, dass sie sich vorsichtshalber die Pille verschreiben ließ, um allen Eventualitäten vorzubeugen, und auch ihre etwas aggressivere und neue Unduldsamkeit gegen jedwede Vorurteile und Bewertungen in sexuellen und ästhetischen Belangen. Sie hatte sich innerlich in einem Maße befreit, dass sie die selbstauferlegten Schranken ihrer Mitmenschen nur noch schwerlich ertrug. Jeder sollte mögen, tragen, sich kleiden, was er/sie mochte. Jeder sollte wollen, begehren, wo immer es ihn/sie auch hinzog. Keine Absätze waren zu hoch, kein Rock zu kurz, keine Musik zu laut, kein T-Shirt zu grell, kein Top zu eng, kein nichts und niemand, sondern jeder nach seiner Fasson.
Dina bekam sie in diesen Tagen nicht zu Gesicht. Und leider auch Damian nicht, den sie gerne getroffen hätte. Julia vermisste ihn, vermisste seine männlichen Hände, seine Härte, seine Klarheit, Ehrlichkeit, seinen gütigen Blick und besonders seine rücksichtslose Art, sie bis zur Ohnmacht durchzuficken. Er war ein guter Liebhaber, genau der richtige, hart und schön, fest und unnachgiebig, leidenschaftlich, aber auch maßregelnd, dominant und im richtigen Maße ungezügelt. Er war alles, was sie an einem Mann brauchte, und die Geilheit staute sich in ihr von Tag zu Tag mehr an.
Damian und sie telefonierten oft. Damians Stimme war warm und hingebungsvoll am Telefon. Sie vertraute ihm. Und manchmal ließen sie sich wieder zum Telefonsex hinreißen. Sie liebte diese Telefonate. Damian war ihr mehr als nur ans Herz gewachsen. Sie besuchte ihn nicht, aber sie dachte an ihn, an sein Feuer, seine Zärtlichkeit, an diese leidenschaftlichen Momente, wenn die Pferde mit ihm durchgingen und sie für ihn nur noch eine Dreckshure war, die er zur Vernunft bringen musste. Sie war alles in seinen Augen, Hure und Prinzessin, und das genoss sie. Die Enthaltsamkeit jedoch, die fehlende Berührung, genoss sie ganz und gar nicht und sie sah es nicht ein, dass sie sich nicht trafen. Er mahnte dennoch tagtäglich zur Vorsicht und Aufmerksamkeit.
So verbrachte sie frustriert die Tage, und so wuchs ihre Geilheit und Neugier in ihrer Tiefe nur noch weiter und ins Unermessliche, bis der Tag der literaturwissenschaftlichen Zwischenprüfung kam.
Professor Sebag lud per E-Mail zum Gespräch. Sie bestätigte den Termin für den frühen Mittag und ließ den Tag langsam anlaufen. Sie duschte sich, putzte sich die Zähne, wusch ihre schönen lockigen, voluminösen Haare, seifte ihren sinnlichen Körper ein, berührte ihre festen, apfelförmigen Brüste und ihre fast immer erregten, steil nach oben ragenden Nippel, die sie zu sehr bei jedweder Berührung erregten, um sie nicht in einem BH zu schützen, und beschaute ihr sinnliches Muttermal am Übergang zur rechten Achselhöhle, das sie besonders mochte und das Damian besonders oft küsste und streichelte und als distinktes Merkmal seines 'Nuttenmäuschen' zu schätzen wusste.
Sie schminkte sich dezent, und alles hätte wie immer sein können, war es aber nicht. Die Tage der Enthaltsamkeit hatten sie geiler als sonst werden lassen. Sie war zwar schon immer etwas geil zu einem Treffen mit Sebag gegangen, nicht nur weil sie ohnehin eine mehr oder weniger gewisse Grundgeilheit von Natur aus besaß, sondern auch weil sie darüberhinaus den strengen Blick des gutaussehenden Dozenten stets erregend gefunden hatte. Sie mochte die langen Sätze, die er sprach, und genoss das perverse Gefühl, sich von ihm intellektuell zurechtweisen und maßregeln zu lassen, hing an seinen Lippen und interpretierte fast jedes seiner Worte als mehr oder weniger direkt an sie gerichtete herablassende Belehrung.
Mit diesem Wirrwarr an Gefühlen stand sie vor ihrem Schrank und zuckte mit den Achseln. Sie wusste nicht so recht, was sie anziehen sollte. Früher hätte sie den Hosenanzug gewählt, um distinguiert, respektabel und seriös auszusehen. Nun empfand sie den Hosenanzug aber als zu langweilig und unweiblich und feige. Sie mochte Wollkleider. Wollkleider hielten sie warm und sie schmiegten sich weich und schön an ihre Kurven. Sie zog ein besonders enges und attraktives Wollkleid an und entschied sich für ein addrettes Jäckchen aus Glitter. Als sie sich im Spiegel ansah, entschied sie, dass das Jäckchen dümmlich wirkte und wechselte es gegen ein erregendes Sportoberteil mit Reißverschluss in Bordeaux-Rot aus, das gut zum Dunkelgrün ihres Wollkleids passte und das sie offen und aufreizend tragen konnte, um ihren schönen, sich klar unter dem Wollkleid abzeichnenden Busen präsentieren zu können. Als Schuhe wählte sie weiße neckische Schnallenschuhe mit kleinem Absatz, die sie mädchenhaft wirken ließen und im schönen Widerspruch zum Wollkleid und etwas burschikosen Sportoberteil standen. Sie betrachtete sich im Spiegel und war sehr zufrieden. Sie war ein Ausbund an Widersprüchen, und genauso fühlte sie sich auch.
-.-
Nachdem Julia etwas in einer Bäckerei nahe Friedrichsstraße gegessen hatte, ging sie entspannt über den Hegelplatz hinweg zum literaturwissenschaftlichen Institut im Hauptgebäude der Humboldt-Universität. Sie wartete vor der Tür des Professors im zweiten Stock, und bald schon öffnete sich diese. Sebag stand in sportlicher Kleidung vor ihr. Sein Jackett war leger, sein Hemd hellblau, seine Hose aus Jeans. Er nickte ihr zu. Sie ging ihm nach in den dunklen Raum und setzte sich auf den Stuhl vor seinem über und über mit Büchern vollgestellten Schreibtich. Er atmete durch und hob ihre Manuskriptseiten hoch.
"So, so," sagte er, kratzte sich am Kinn. Er schien sich etwas zu zieren. Julia wartete ab.
Sebag stand auf und gestikulierte. "Also, liebe Frau Hofer, ihr Manuskript, ... wie soll ich es sagen," er ging auf und ab, wedelte mit dem Manuskript in der Hand in der Luft, schüttelte den Kopf, "also, ..." Er drehte sich zu ihr um. "Wie soll ich es sagen, es ist ... " Er atmete durch. "Es ist schlicht und ergreifend ... gut."
Julia errötete. Sebag nickte, ging zu einem Bücherregal links von Julia und hielt sich fest. "Es ist sehr originell. Die Sprache, untypisch, aber eigen," er ging zur Tür hinter Julia, "etwas unakademisch", fügte er hinzu, und setzte seinen Gang fort zum Bücherregal rechts von Julia "aber das ist ja eher ein Kompliment heutzutage. Sehr im Stile von Artaud, Lautreamont, ja, fast wie eine wildgewordene Emily Dickinson."
Dann vollendete er den Rundgang und setzte sich wieder an seinen Schreibtisch, faltete die Hände zusammen und schaute sie an. "Grandios, Frau Hofer. Sie haben mich überrascht. Ich würde sogar, perspektivisch, eine Verlagseinsendung empfehlen." Er pausierte. "Das sage ich selten, im übrigen."
Julia nickte. Früher wäre sie aus dem Häuschen gewesen, aber nach all den Geschehnissen in letzter Zeit, war sie nur geringfügig an einer Verlagseinsendung interessiert. Publiziert zu werden war zwar stets ein großer Traum von ihr gewesen, aber dieser Traum schimmerte plötzlich nur noch matt in ihrem heißen und gierigen, ja unersättlichen Gemüt nach Intensität, Sex und Kollision. Sie lebte nicht auf Seiten bedruckten Papiers, in Worten, Rezensionen und Urteilen. Sie lebte heiß, begehrt, benutzt im Authentischen. Sie nickte trotzdem höflich. "Vielen Dank, Herr Professor. Das ist sehr nett," presste sie aus sich heraus und konnte es selbst nicht fassen, wie wenig ihr die Situation bedeutete.
Sebag legte seine Hand auf ihr Manuskript und schaute sie an. "Woher kommt das?"
Julia legte ihre Tasche zur Seite und zuckte mit den Achseln. "Sie wollten Authentizität, also habe ich Authentizität gesucht."
Sebag nickte sichtlich interessiert. "Wie haben sie das getan?"
Julia schaute den sechsunddreißigjährigen, gutaussehenden Dozenten an und überlegte, was sie preisgeben konnte. Sie entschloss sich, eher geheimnisvoll zu bleiben. "Ich habe begonnen, auf mich zu hören. Ist das nicht Authentizität?"
Sebags Augen leuchteten. "Genau das wollte ich erreichen. Genau das." Er stand auf und ging im Kreis. "Man muss auf sich hören, auf seine innere Stimme. Das ist es." Er schaute sie an. "Sie haben auf sich gehört! Das und nichts anderes aufzuschreiben, genau das ist Literatur und nichts anderes."
Er ging ein paar Schritte auf sie zu. "Sie haben ihre Stimme gefunden. Eine wunderbare Stimme. Ich habe das Gefühl, dem Entstehen einer echten Literatin beizuwohnen."
Julia lächelte und errötete. "Sie ist sehr komplex, diese Stimme."
Er nickte. "Natürlich ist sie das. Sehr komplex, aber lyrisch, melodisch, grammatikalisch einfallsreich, allein die syntagmatischen Überschüsse, die parataxische Entschlossenheiten, die Hyperbeln, Ellipsen, die sie verwenden, in dreifach unterstrichenen Mehrdeutigkeiten. Wunderbar! Als würde die Sprache mit ihnen durchgehen. Ich bin begeistert."
"Sie sagt viel Unsinn" fügte Julia hinzu und schaute um sich, schaute vom Stuhl aus durch das Fenster. Sie spürte die Spannung und Intensität im Raum. Sebag schaffte es mit seiner begeisterten Art immer wieder, sie in einen Zustand sexueller Erregung zu versetzen. Als er einmal im Vorlesungssaal über Schillers Glocke dozierte, nicht mehr aufhörte, die Materialität der Erde, die Definiertheit des Rhythmus, die serenadenhafte Wortkaskaden Schillers anzupreisen, wäre sie fast mit feuchter und nasser Möse gekommen, alleine vom Zuhören, vom Nachvollziehen seiner Geistesblitze und Einsichten, vom Nacherleben dieser intellektuellen, in der Sprache sich manifestierenden denkerischen Glanzleistungen.
Sie atmete tief und erregt ein. Die Tage der Enthaltsamkeit machten sich durch eine gewisse, ziehende, gravitierende Unruhe in ihr bemerkbar. Sie sehnte sich nach Ausgelassenheit, Freiheit, nach dem Hinterzimmer in Damians Sexshop, nach einer Zigarette. "Rauchen Sie, Herr Professor?" fragte sie kurzerhand.
Sebag stutzte, aber nickte langsam. "Ja, aber hier ist das Rauchen verboten, Frau Hofer."
Julia stand auf, stellte sich ans Fenster und öffnete es. "Sie wollten etwas von meiner inneren Stimme hören. Sie sagt 'ich will rauchen'. Haben sie eine Zigarette?"
Sebag wurde unruhig, schaute um sich und nickte dann aber. Er ging zu seinem Schreibtisch und zog mit roten Ohren aus einer Schublade eine Packung Malboro heraus. Er reichte ihr eine Zigarette und nahm sich selbst eine, zündete ihr und sich die Zigarette an und stellte sich neben sie ans Fenster. "Seit wann rauchen sie?"
Julia lächelte. "Seit ein paar Wochen."
Sebags Augen glänzten. Er schaute die schöne Julia an, die vor ihm an den Fensterrahmen gelehnt, genüsslich den Rauch über ihre sinnlichen Lippen fließen ließ. "Gehört Rauchen zu ihrem authentischen Selbst?"
Julia nickte. "Mein authentisches Selbst treibt seltsame Blüten. Rauchen ist noch eine der harmlosesten."
Sie spürte Sebags Erregung steigen. Sie mochte dieses Spiel, diese Wirkung, die sie auf Männer hatte. Sie wusste, wie sie dem Beuteschema entsprach, die Verletzlichkeit, aber auch die Neugier, die die meisten Männer ermunterte, sich ihr zu nähern, sich ihr anzubieten. Sie atmete tief ein und aus, präsentierte unter ihrem schönen Kleid ihre Brüste, stellte sich im zarten Kontrapost hin und stand deshalb etwas wacklig, ungelenk beim Rauchen angelehnt, so dass sie jederzeit zur Seite fallen konnte, sofern kein helfender Ritter sie galant auffing. Sie wartete den richtigen Zeitpunkt ab, stellte sicher, dass Sebag sie ansah, mit seinen Augen verschlang, und spielte dann einen möglichen Gleichgewichtsverlust vor.
"Ups", sagte Sebag und fing sie in seinen Armen auf. Sie spürte seine Arme, seine Muskeln, aber war enttäuscht. Sebag war kein sehr männlicher Mann. Seine Arme zitterten, als er sie hielt, und so ließ sie sich schnell wieder aufhelfen und lächelte schwach.
Sebag blieb verunsichert auf seiner Seite des Fensters stehen, und Julia rauchte weiter. Sie war aber zu erregt, zu geil, zu gewöhnt, mehrmals am Tag gefickt zu werden, um nun aufzugeben. Sie wollte einen harten Schwanz in sich spüren. Sie hatte einfach Lust auf ein kleines Tete-a-Tete, ein Abenteuer, also legte sie unvermittelt die flache Hand auf Sebags Brust und spürte unter dem Hemd den rasenden Herzschlag. Sebag sagte nichts. Er wusste sich nicht zu helfen, und Julia genoss diese Machtlosigkeit, dieses Changieren zwischen seiner Funktion als Dozent und seinen Begierden als Mann. Sie ging ein Schritt auf ihn zu und schaute ihn an. "Wer ist jetzt unauthentisch von uns beiden?"
Sebag atmete schwer, lief rot an. Er sah die schöne junge Studentin vor sich, dieses vielversprechende literarische Talent, aber vor allem diese erregende leidenschaftliche Frau in ihrem engen schönen Wollkleid, die ihm offenkundig Avancen machte. Er hatte keine Ahnung, wie geil Julia in Wirklichkeit war, wie feucht und willig sie sich bereits einen harten Schwanz in ihrer Möse wünschte, und was sie alles zu tun bereit gewesen wäre, nur um von ihm hart und gut gefickt zu werden. Hätte er es gewusst, wäre ihm vielleicht Angst und Bange geworden, aber was er spürte, war nur der Abglanz der Wahrheit. Dieser jedoch erregte ihn bereits maßlos.
Julia blies den Rauch zur Seite aus dem Fenster und drückte die Zigarette ungeduldig auf dem Fensterbrett aus. "Vielleicht sollten sie die Tür abschließen. Sonst erwischt uns noch jemand beim Rauchen, was meinen sie?"
Sebag nickte und ging langsam zur Tür, schloss sie von innen ab. Julia setzte sich unterdessen auf den Schreibtisch, zog ihren Rock hoch und lächelte ihn an. Als er sich umdrehte und Julia auf dem Tisch sitzen sah, ihren weißen, seidenen Slip freizügig präsentierend, blieb ihm der Atem weg. Sie sah das Begehren, aber auch die Angst, die Sorge, aber auch die Lust, das Über-Ich im Kampf mit dem Es, dachte sie lächelnd, und es war klar, wer gewinnen würde.
Sebag ging unsicher, zögerlich auf sie zu. "Frau Hofer, ich ..."
Julia glitt vom Tisch und stellte sich vor ihn. "Professor Sebag, nennen sie mich Julia. Sie haben meine intimsten Gedanken zwischen den Zeilen gelesen. Meinen sie nicht, es wird Zeit, sie auch zu erleben?"
Sebag starrte sie verblüfft an. Julia legte sanft ihre Hand auf seinen Schritt. Sie spürte die Härte in Sebags Hose. Sie sah seine Halsschlagader pochen. Sie drückte etwas fester auf die sich klar durch den Stoff abzeichnende Erektion. Sebag schnaufte. "Frau Hofer, sie ..."
Julia fuhr ihm ins Wort. "Julia, Herr Professor. Einfach nur Julia."
Er schluckte. Julia küsste ihn auf den Hals und knetete die Erektion durch seine Hose. Sebag vermochte nicht zu widerstehen. Er stöhnte. Julia küsste sein Kinn. Er küsste zurück. "Es ist falsch ..."
Julia lächelte. "Wieso?" Sebag zögerte und schnaufte, als Julia langsam den Hosenstall öffnete und die Erektion befreite. Sie schaute ihn an. "Ich bin bereit für die mündliche Zwischenprüfung und sie?"
Sebag sagte nichts. Julia kniete sich hin, und schon hatte sie seinen Schwanz im Mund. Julia empfand es mittlerweile als sehr natürlich, einem Mann einen zu blasen, zumal sie fast jedem Mann, mit dem sie in den letzten Wochen etwas länger gesprochen hatte, auch irgendwann einen geblasen hatte. Sebag staunte, atmete schwer und gierig.
Julia spürte die steigende Erregung in ihm, das wilde Puckern im Schaft und erahnte entsetzt und enttäuscht, dass er drohte zu kommen. Sie hörte auf zu lutschen und schaute zu ihm hoch. Sebag stand gebückt, erregt, geil inmitten seines Büros und wusste nicht, wie ihm geschah. Julia setzte sich wieder auf den Schreibtisch, ihren Slip ausziehend, und winkte ihn zu sich. Er gehorchte sofort und begann sie respektvoll zu vögeln. Julia war entsetzt, wie zurückhaltend er war. Er bumste sie. Keine Stärke, keine Gier, nichts war hinter seinen plumpen Versuchen, sie zu befriedigen. Kein Druck, keine Not, kein Besitzanspruch war vorhanden. Auch seine Hände wusste er nicht einzusetzen, grabbelte an ihr herum, als sei sie ein Grabbeltisch im Sommerschlussverkauf. Sie ließ ihn nach wenigen Minuten kommen. Er fiel auf sie und pumpte seinen Samen in ihre willige Grotte, und sie war erleichtert, dass sie die Pille nun nahm. Sebag selbst fiel vor lauter Erregung nicht auf, dass er soeben eine Studentin hätte schwängern können.
Kurz danach verabschiedeten sie sich. Sebag war kleinlaut, wahrscheinlich wohlwissend, dass er keine große Nummer gewesen war und Julia unbefriedigt gelassen hatte. Sie nickten sich zu, und Julia ging, nachdem sie das Büro verlassen hatte, schnurstracks auf die Damentoilette im Institut und wusch sich die Möse.
Julia kann sich nicht zusammenreißen. Was passiert?
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Eine Germanistikstudentin auf Abwegen.
Ungeahnte Einblicke.
Teil 1/3: Auf der Suche nach Authentizität gerät eine Studentin ins Rotlicht-Milieu.
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Updated on Aug 30, 2020
by Fotzenglotz
Created on Nov 9, 2019
by castashadowme
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