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Chapter 7 by The Pervert The Pervert

Und was braucht Helena so, nach Meinung ihres Spiegelbildes ?

Mehr Genuss.

„Nein. Bitte, um Gottes Willen ... „
Helena versuchte **** ihre Hände vom Beckenrand zu lösen, aber es gelang ihr nicht.

Immer mehr der feinen schwarzen Fäden schlängelten sich an ihren Armen empor. Unbemerkt von ihr begannen die ersten der herunter hängenden Fäden sich lautlos und zielstrebig über den Boden zu bewegen. Aber nicht etwa sofort auf Sie zu. Die Fäden suchten sich wege hinter der Toilettenschüssel und zwei nicht verschalten Rohren entlang bevor Sie sich erneut in Richtung ihrer Beine bewegten.

Während Helena weiterhin erfolglos versucht ihre Hände zu befreien schlängelten sich nun doch die ersten Fäden um ihre Fussknöchel. Als sie es bemerkte war es zu spät. die Fäden hatten zwei fingerdicke Stränge gebildet die ihre Beine nun langsam und unwiderstehlich Millimeterweise auseinander zogen.
Dabei Schüssel und Rohre als „Umlenkachsen“ benutzend.

Helena war in Panik. Vor hilfloser Verzweiflung weinend ruckte ihr Oberkörper hin und her, wobei ihre Brüste in sehenswerter weise mit schwangen, während sie an ihren Armen zerrte. Diese waren inzwischen bis zu den Schultern in einen Kokon aus feinen schwarzen Fäden eingesponnen.
Ihr Spiegelbild dagegen lächelte die ganze Zeit überlegen.

„Helena, Schatz. Wehre dich doch nicht. Es ist doch sowieso sinnlos. Ich weiss genau was du brauchst und das wirst du auch bekommen. Wehre dich nicht. Geniesse es !“
Die Stimme ihres Höllischen Abbildes liess keinen Zweifel daran das es für Helena mit Sicherheit kein Genuss werden würde.

Inzwischen stand Helena breitbeinig vor dem Waschbecken. Sie hatte versucht zu schreien, aber aus irgend welchen ihr unbekannten Gründen konnte Sie es nicht. Irgend eine Kraft blockierte ihr Gehirn. Und das böse lächeln ihres Abbildes liess keinen Zweifel wer dafür verantwortlich war.

„Warum ? Warum ? Was habe ich getan ?“ schniefte sie leise. Sie konnte durchaus sprechen, nur nicht schreien.

Ihr böses Gesicht lächelte sie dabei weiterhin in furchteinflössender Freundlichkeit an.

Die Antwort ihres Spiegelbildes ?

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