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Chapter 6 by The Pervert The Pervert

Also wieder schlafen gehen ?

Nein, denn Helenas Alptraum hat gerade erst begonnen.

Ihr Spiegelbild lächelte zurück, und fing plötzlich sogar an zu lachen.

Helenas Gestalt gefror geradezu in ihrer Haltung.
Ihr Spiegelbild lachte weiter, nicht einmal unfreundlich, eher wie jemand dem ein harmloser Scherz mit einem Freund gelungen ist.

„Was ist denn ? Schau doch nicht so entsetzt.“ lächelte ihr Spiegelbild.
„Ich bin's doch nur, - Helena.“ hörte die junge Frau ihre eigene Stimme.

Voller Entsetzen sah sie wie sich die Augen ihres Spiegelbildes veränderten. Feine schwarze Fäden schienen aus den Liedern über die Augäpfel zu wuchern und ein schnell dichter werdendes Gewebe bedeckte Sie nach ein paar Sekunden.

Helenas eigene Augen waren vor Entsetzen gross und als sie endlich die Kraft fand sich von dem erschreckenden Anblick zu lösen, musste sie erkennen das ihre Hände wie kurz zuvor in ihrem Alptraum unlösbar festgehalten wurden.

Ein Geflecht feiner Fäden hatte sich aus dem Ausguss des Waschbeckens gedrängt und war an dessen Rand hinauf geklettert um über Helanas Hände zu wuchern und sich ihre Arme hinauf zu winden. Weitere Fäden hingen hinab und berührten soeben den Boden, andere krochen an der Unterseite des Beckens entlang.
Helena sah auch wie sich erste dünne Fäden aus dem Auslauf des Wasserhahns schlängelten.

Erneut schaute sie ihr Spiegelbild an. Das schien in einem Luftstrom zu stehen denn die Haare wirbelten um ihr Gesicht. Währen nicht die entsetzlichen zugedeckten Augen gewesen währe es ein sehr erotischer Anblick gewesen wie Spiegel-Helena mit leicht geöffnetem Mund und wohlig entspanntem Gesicht ihren Kopf hin und her bewegte.
Sie stiess ein wohliges stöhnen aus und die Zunge leckte über ihre Lippen.

Schliesslich richtete ihr Spiegelbild den Blick auf Helenas Gesicht, das angstverzerrt schaute.

„Helena, Liebling. Hab doch keine Angst. Ich bin doch du. Ich werde dir nichts tun.
Ich werde nur dafür sorgen das du endlich das bekommst was du brauchst.“ sagte sie mit einem besorgtem Blick und beruhigender Stimme.

Doch dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem diabolischen Lachen nach oben.

„Du wirst ALLES bekommen was du brauchst.“

Und was braucht Helena so, nach Meinung ihres Spiegelbildes ?

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