Beinah liebevoll

Mirella stand schüchtern auf und legte sich immer noch immer leicht ängstlich auf dein Bett. Ihr prächtiger Körper lag dort wie versteinert und als du deinen nackten Leib vor ihr aufstelltest und langsam deinen monströsen Schwanz auf seine kolossalen 28 cm wichstest, begann sie zu wimmern.

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich etwas mehr Enthusiasmus erwarte, oder? Lächele Tantchen oder muss ich meine Mildtätigkeit etwa bereuen?"

Mirella schaute dich, noch immer mit Tränen in den Augen, ängstlich an, bevor sie sich hastig und schluchzend zu erklären versuchte, "Es tut mir leid Lady Aurelia! Es ist nur etwas plötzlich für mich und euer Schwanz er ist so.... groß. Größer als jeder Schwanz denn bisher gesehen habe. Bitte vergebt mir."

Wie du deine Tante dort ängstlich und wimmernd auf deinen Bett liegend sahst, tat sie dir beinah Leid. "Keine Sorge, ich verspreche dir, es langsam anzugehen. Glaub mir, du wirst schon bald nach meinem großen Prügel betteln", versuchtest du sie zu beruhigen, während du über sie klettertest und ihren Kopf für einen langen, ausgedehnten Kuss an deine Lippen heranzogst, in der Hoffnung sie etwas zu beruhigen.

"Aber du hasst mir leider **** gelassen. Nach deinem Ausbruch kann ich dich unmöglich nicht für deinen Ungehorsam bestrafen. Aber ich bin kein Monster, lerne und mache das Beste aus dieser Bestrafung und ich garantiere dir, dass es nicht so schlimm werden wird", erklärtest du ihr sanft und schautest sie, wie du hofftest, beruhigend an.

"Natürlich doch, Lady Aurelia", antwortete sie dir und ihr wimmern ließ tatsächlich etwas nach und auch ihr Gesicht klarte auf.

"Das ist die richtige Einstellung", lobtest du sie und positioniertest euch beide in der Missionarsstellung. Deine Tante stöhnt laut auf, als du nach deinem Penis griffst und ihn gegen ihre Schamlippen riebst.

"Bist du bereit von mir gefickt zu werden?", fragtest du sie, während du deinen Schwanz zwischen ihren feuchten Pussylippen riebst.

"Ja Lady Aurelia!"

Daraufhin drücktest du, durch einen langsamen Vorwärtsschub deiner Hüfte, deinen Schwanz in ihre Pussy und stöhntest laut auf. Mirellas Vagina war einfach perfekt, sie war eng und presste hart gegen deinen Schwanz ganz so, als wollte sie ihn herausdrücken, was aber das Ganze nur noch wundervoller machte. Deine Tante hatte in der Zwischenzeit instinktiv ihre Beine um deine Taille und ihre Arme um deinen Rücken gewickelt und ihr ganzer Körper schien vor Lust zu beben. Sie stöhnte schrill, "Ahhh... Ohhh... Was ein Monster Schwanz... Ahhh!"

"Das fühlt sich doch gut an, nicht wahr?", stöhntest du in Ekstase.

"Ja euer Penis fühlt sich großartig in mir an Lady Aurelia!", brachte sie geradeso hervor.