Futanari Gräfin

Futanari Gräfin

Du bist die neue Gräfin eines mächtigen adligen Hauses

Chapter 1 by FutaFanboy FutaFanboy

Du summtest leise vor dich hin als du die Badewanne verließt. Draußen wurde es an nämlich dunkel und letzten Sonnenstrahlen schienen durch die Spalten zwischen den Vorhängen. Deine Dienstmädchen warteten bereits auf dich. Sie hatten sich an beiden Seiten deiner Badewanne aufgestellt, hielten ihre Köpfe gesenkt, Arme ausgestreckt und präsentierten Handtücher oder verschiedene kostspielige Kleidungsstücke. Sie alle trugen knappe, schwarz weiße, Dienstmädchen Uniformen die den Blick auf großartige Dekolletés und lange schlanke Beine freigaben.

"Sie scheinen heute ja bester Laune zu sein Gräfin", bemerkte eine Frau die am Ende der Reihe stand. Sie war 33 Jahre alt, hatte lange gelockte braune Haare und ein schlichtes Gesicht das sie aber durch einen äußerst erotischen Körper mehr als wettmachte. Im Gegensatz zu den anderen Dienern war sie in Butler-Kostüm gekleidet welches allerdings, aufgrund eines sehr eng anliegenden Oberteils, ihre massive Oberweite hervorhob.

"Warum auch nicht Claudia? Die Trauerzeit ist vorbei. Es ist an der Zeit nach vorne zu schauen, mein Leben als Gräfin zu genießen und die Zukunft zu planen. Wie du weißt, habe ich dies betreffend große Ambitionen", erwidertest du, während du deinen nackten Körper mit einem der Handtücher abtrocknetest und dich im Spiegel bewundertest.

Du warst etwas über 1.80 m groß mit olivfarbener Haut und langem, schwarzen Haar. Dein Körper war trainiert, sah aber dank einiger kleiner wohl-platzierter Fettpolster, deiner weiten Hüften, deines großen runden Hinterns, und deiner großen runden Brüste immer noch sehr feminin aus.

Du nahmst dir ein paar Sekunden, um deinen flachen Bauch zu bewundern. Dein Bauch ließ den Ansatz eines Sixpacks erkennen, den du deiner Meinung nach dank all deines 'Trainings', eigentlich war es nur Sex, mit deinen Dienstmädchen erlangt hattest. Darunter war ein dicker, mit Venen überzogener, 28 cm langer Schwanz, um den dich jeder Mann beneiden würde, und zwei Pfirsich-große Eier.

"Ich hoffe, ich muss Sie nicht daran erinnern, wie gefährlich Treggia sein kann. Hier dient so gut wie jeder nur sich selbst und die meisten Adligen würden euch ohne mit der Wimper zu zucken aus dem Weg räumen, wen sie sich davon einen Vorteil versprechen würden. Und", sie senkte verschwörerisch die Stimme "ihr wisst genauso gut wie ich, das es denkbar wäre, dass die Krankheit die eure Tante und Cousine getötet hat, vielleicht ein seltenes Gift war. Jemand hat möglicherweise auch auf euch abgesehen."

Du seufztest, Claudia war deine älteste und treuste Dienerin und die einzige Person der du wirklich vertrautest. Nach dem deiner Eltern hatte Claudia dich praktisch aufgezogen, auch wenn sie damals selbst fast noch ein Kind war und trotzdem warst du skeptisch gegenüber ihren jüngsten Mutmaßung den deiner Tante betreffend. Claudia neigte dazu etwas über skeptisch zu sein und überall Verschwörungen und Intrigen zu sehen. Deiner Meinung nach waren deine Tante und ihre beiden ältesten von den Graupocken dahingerafft worden einer seltenen aber keineswegs mysteriösen Krankheit und jeder Doktor hatte dir dies bestätigt. Und dennoch, Claudia war keineswegs dumm oder einfältig und hatte, was solche Dinge anging einen hervorragenden Instinkt, wenn sie so von etwas überzeugt war, war es ratsam sie nicht so einfach so zu ignorieren, auch wenn du glaubtest das sie diesmal daneben lag.

"Und wie soll ich dieser Sache weiter auf den Grund gehen Claudia? Jeder Arzt, der hier war, hat nur bestätigt, dass es sich um die Graupocken handelt und wir nichts weiter tun können, als zu beten. Und wenn ich nicht irre hast du auch keine Beweise für deine Theorie, oder?"

"Das stimmt, Lady Aurelia, aber gerade darüber wollte ich mit euch reden. Ich habe nämlich vielleicht endlich einen Weg gefunden meine Theorie zu belegen. Ich habe von einer Person gehört, die gerade zu unheimliche Kenntnisse über die Intrigen des Adels besitzt und diese, für die richtige Summe, verkauft. Wir könnten diese Person noch heute Abend treffen, wen ihr das wünscht", sagte Aurelia vorsichtig.

Möchtest diesen Informanten treffen oder hast du andere Pläne?

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