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Chapter 12 by Rosenkavalier Rosenkavalier

Sex und Alltag - geht das?

Versuche I

Als Sarah mitten in der Nacht aufschreckte, war sie schweißgebadet. Sie war tatsächlich auf dem Sofa eingeschlafen. Schlaftrunken wankte sie zum Fenster. Eine kühle Brise ließ sie erschauern und überzog ihren Körper mit einer Gänsehaut. Sie war immer noch nackt bis auf das Höschen, das feucht zwischen ihren Schenkeln klebte. Als sie an das Telefonat mit Jules dachte, pochte ihr Herz. Der Höhepunkt war so erschütternd gewesen, erlösend fast. Sie biss sich auf die Unterlippe. Ihr Verstand verneinte ihr Tun. Sie hatte sich hingegeben. Nun, das war angesichts der enormen Lust, die sie verspürt hatte, nachvollziehbar. Und schließlich war sie selber es gewesen! Sie hatte sich aus freien Stücken...

"Dazu entschlossen, seinen Anweisungen zu folgen!" Verächtlich dachte Sarah darüber nach, wie sie Jules' Anweisungen gefolgt war. Hatte sie sich nicht noch vor wenigen Tagen so selbstsicher gefühlt, war sie nicht bis zu diesem Nachmittag am Pool selbstbestimmt mit ihrer Sexualität umgegangen? Sie schalt sich wegen ihrer Zügellosigkeit, dachte an den Nachmittag Jules, den gerade erlebten erschütternden Höhepunkt und die Bilder, die Jules ihr schicken würde. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen, wurden steinhart. Als sie sie berührte, zuckte sie, so empfindsam waren ihre Knospen. Sarah schüttelte energisch den Kopf. So würde das nicht weitergehen können. Ihr Schoß pochte bereits wieder. Sie streifte sich das Höschen ab und ging ins Bad. Eine nächtliche Dusche würde ihr guttun.

Das Wasser prasselte auf sie herab. Sie genoss die Wärme, wusch sich ihre blonde Mähne und reinigte ihren Körper sorgfältig, gerade so, als ob sie die verwerflichen Gedanken und Erlebnisse der letzten Tage mit abwaschen könnte. Sie empfand die Berührungen als angenehm. Ihr weiches Geschlecht pochte leise, als sie sich zwischen den Schenkeln berührte, doch sie beschloss, das Verlangen zu ignorieren. So weit würde es noch kommen, dass sie sich ganz ihrer erwachten Lust unterordnen würde! Schon beim Eincremen hatte Sarah sich wieder so weit im Griff, dass sie glaubte, nun ruhig einschlafen und morgen gewissenhaft den Unterricht gestalten zu können. Der nächste Tag würde nicht so anstrengend werden. Ob Jules sich melden würde?

Wieder rief sie sich zur Ordnung. Sie hatte doch früher nicht so oft an ihren Cousin gedacht. Wieso übernahm er plötzlich große Teile ihres Denkens und Fühlens. Die Abmachung kam ihr in den Sinn. Sofort begann ihr Herz zu klopfen. Sie würde aussteigen müssen. Sie würde es ihm mitteilen. Morgen eine Doppelstunde Deutsch in der Oberstufe, dann noch eine Stunde Sport. Danach würde sie ihren Cousin besuchen. Und dann wäre wieder Ruhe!

Treffen mit Jules?

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